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Raffin: "Kein Unterschied zwischen Theorie und Praxis"

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News Frankreich Trab, 04.07.2024

(hen) Den Halbklassiker am Dienstag in Vichy konnte sich It´s A Dollarmaker mit Eric Raffin sichern. Das Gespann profitierte dabei von der passenden Ausschreibung, die sie noch im ersten Band unterbrachte. Wie schon beim vorherigen Auftritt legte Raffin an der Spitze ein gutes Tempo vor. Aber im Gegensatz zum Start in Vincennes, war die Fahrt einen Tick ruhiger und insgesamt viel besser eingeteilt. Damit konnte der Saxo De Vandel-Sohn ein kleines, aber hochkarätiges Feld hinter sich lassen.

 

Am Mikrofon von Equidia erzählte der fünffache Fahrerchampion, wie er den Sieg wahrgenommen hat: "Wir wussten, dass es in einem Feld mit nur acht Startern zum Gänsemarsch kommen kann. Und von der Theorie zur Praxis gab es nicht ein Gramm Unterscheid. Ich hatte einen guten Start und konnte mich an die Spitze setzen, was schon ein Wendepunkt war. Dann hatten wir einen regelmäßigen Rhythmus, um die Aufgabe für die Zulagenpferde schwerer zu machen. Die Rennen sind manchmal genauso einfach. Die Zeit (12,3) ist exzellent. Das machte es für die Pferde mit 25 Metern fast unmöglich. It´s A Dollarmaker hat einen großen Gang und liegt dadurch besser in Front, ohne zu ruckeln. Wir wissen, dass er sich nie komplett aufgibt."

 

Auch der Besitzer Gianni Fascella bestätigte den von Raffin angesprochenen Motor: "An Startern gab es eine hohe Qualität. It´s A Dollarmaker ist ein stämmiges Pferd, der mich immer wieder mit seiner Geschwindigkeit überrascht. Er hat aber viele, viele Gänge, die wir auf schönen weichen Strecken sehen wollen. In Vichy ist das der Fall."

Raffin plädierte ebeno für den Wechsel von Vincennes nach Vichy: "Für diese Pferde ist es wichtig die Umgebung zu ändern. Es gibt ihnen Moral. Nicht, dass er aber im Heat ruhiger und gelassener war."

Der belgisch-italienische Besitzer Fascella schließt sich dieser Analyse an: "Der Berg von Vincennes ist ein Vortel für ihn, weil er wirklich einen großen Motor hat. Aber heute war es moralisch besser für ihn, weil er keinen großen Kampf liefern musste."

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