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Nimczyk-Quartett am Donnerstag in Wolvega

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Vorschau Wolvega, Donnerstag, 19.09.2024


(hhü) Mit Jacques Villeneuve und drei Traberdamen wird sich Michael Nimczyk auf den Weg nach Wolvega machen. In der besten Garnitur trifft Jacques Villeneuve in einer Bänderstartprüfung aus dem ersten Band auf Kosmos Renka (Jaap van Rijn), der im Finale zum Super Cup Trot nach aufwendiger Ouvertüre am Ende überfordert war. Hier steht der Wallach wieder sehr in der Partie. Crisper (Robin Bakker) ist die erste Farbe von Henk Grift. Der Fuchs lief vor seiner Pause in Mönchengladbach in der Hand des Trainers nach Startfehler und zeitiger Offensive ein klasse Rennen. Der Italiener sollte auf der hier geforderten 2.600-m-Distanz aus dem ersten Rennen unbedingt beachtet werden. Das stärkste Pferd im zweiten Band ist definitiv Kenzo W (Finn Verkaik), der zuletzt auf der Linie ein totes Rennen um den Sieg mit Y Not Diamant erzwang. Lozano (Robbin Bot) verschenkt hier doch etwas Gewinnsumme, ist aber in sehr guter Verfassung und sollte ein Platzgeldanwärter sein.


In einem Franzosenrennen für Stuten sollte Michael Nimczyk mit einer gut aufgelegten Grietje sogar Siegchancen haben. Die immer wieder mit Geläufproblemen kämpfende Hegeholm-Stute muss sich hier mit der in Topform laufenden Harmonie du Nord (Luit de Vries) und der sehr grundschnellen Girly Purple (Chiel Wildhagen) auseinandersetzen. Katyusha (Tom Kooyman) unterlag nach Pause und langer Führung nur einem Stallgefährten, hier tritt die Vierjährige nun in deutlich höherer Gewinnklasse an.


Kein PMU-Premium-Rennen ist die Aufgabe für die Stutenderby Trostlaufsiegerin South Carolina As, mit der Michael Nimczyk ein durchaus passendes Engagement gefunden hat. Die Vierjährige muss hier insbesondere auf die Frontrennerin Karina Charisma (Jeffrey Mieras) und Maylo (Stefan Schoonhoven) achten.


Etwas besser als South Carolina As war noch Cosmea, die als Viertplatzierte im Stutenderby endete. Die SJ’s Caviar-Tochter hat es hier deutlich schwerer, als es auf den ersten Blick vielleicht aussieht. Kashmir Prestance (Robin Bakker) lief im TCT-Kriterium der Vierjährigen hinter den Vollbombern Novato und Kevin Prince auf Rang drei und ist im Vollbesitz seiner Kräfte hier brandgefährlich. Milan Boko (Robbin Bot) nimmt nun einen erneuten Anlauf in dieser Saison, in der er bisher gar nicht zum Zuge kam. Der Ready Cash-Sohn gewann im Vorjahr in Schweden in hoher 11er-Zeit über die Mitteldistanz und könnte schon mit „halber Kraft“ hier zu beachten sein. Karina Alki (Dion Tesselaar) versuchte sich in einer Marathonprüfung in Alkmaar von der Spitze, was die Stute mit einer Totalaufgabe gut eine Runde vor Schluss quittierte. Mit verdecktem Rennverlauf ist sie hier Platzgeldanwärterin.


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