Vorschau Frankreich Trab, 24.12.2023
(hen) Ein volles Feld mit reichlich Gruppe I-Siegern und eine Wildcard für den kommenden Amerique, die das siegreiche Gespann erhält. Was kann man sich zu Weihnachten mehr wünschen? Allerdings wurde für den großen Favoriten Jushua Tree schon angekündigt, dass der Bold Eagle-Sohn im kommenden Jahr nicht im Rennen der Rennen antreten soll. Oder gibt es nach einem möglichen Triumph im Sieger-Interview noch ein großes Weihnachtsgeschenk für die Anhänger der Olmenhof-Farbe?
Ein Spaziergang dürfte es gegen die versammelte Elite vermutlich nicht für den Schützling von Jean Michel Bazire geben. Joviality ist schon Doppelmillionärin und kommt zwar mit einem frischen Ausfall, der aber bei widrigen Bedingungen zu entschuldigen war. Der Italiener Dimitri Ferm (1) hat schon mehrfach auf höchster Ebene gewonnen und hat bei seinem Debüt in Frankreich als Zweiter überzeugen können, zumal er jetzt auf einen für ihn besser passenden Weg wechselt.
Viel wird sich vermutlich auf die erste Reihe konzentrieren, aber damit wird es nicht einfacher. Wer sich dennoch zutraut die ersten Fünf in der richtigen Reihenfolge zu erraten, kann sich seinen Teil am Jackpot von 1.000.000 Euro sichern.
Als 6facher Gruppe I-Sieger muss DIMITRI FERM (1) seine Klasse nicht mehr beweisen. Vielmehr stellte sich aber Frage, ob er mit der Piste in Vincennes zurechtkommt. Und ein erster Test verlief sehr ordentlich für den Italiener. Selbst aus dem Band trat er sehr schnell ein und übernahm von weit außen die Spitze, die er schnell wieder abgegeben hat. Aus dem Rücken von Josh Power konnte Matthieu Abrivard, der auch heute wieder im Sulky sitzt, im Einlauf an der Innenkante noch durchstechen, um den Ehrenplatz hinter Jushua Tree zu sichern. Das war ein guter Ansatz, der die aktuelle Form unterstreicht. Der innerste Startplatz ist meist etwas heikel, sollte aber surch einen guten Beginner wie ihn, und durch die Fahrership zu lösen sein.
Von Beginn an seiner Karriere hat sich JUSHUA TREE (2) als außergewöhnliches Pferd gezeigt. Nach einer starken Quali gewann er auch Ende 2jährig sein erstes Rennen, wurde im Anschluss aber lange "versteckt". Erst Anfang Mai kam er wieder mit zwei Siegen in der Provinz raus. Von Romain Congard, der die jungen Pferde des Stalles betreut und auch viel im Rennen steuert, wurde er zu diesem Zeitpunkt schon besonders gelobt. Also konnte es nicht mehr lange dauern, bis der Bold Eagle-Sohn in Vincennes auftaucht und vom Chef Jean Michel Bazire gefahren wird. Mit kurzen Unterbrechungen startete er in diesem Jahr richtig durch und übersprang mit sieben in Serie mehrere Klassen. Und wenn der Trainer über ein Pferd sagt, es sei "das Beste, dass ich je trainiert habe", dann ist das ein Ritterschlag. Allerdings gab es auch einen großen Rückschlag. Anfang September erlitt der Hengst einen Leistenbruch, der ihn weit zurückwarf. Kurz vor seinem Comeback schloss JMB einen Start im nächsten Amerique aus, auch wenn er sich heute die Teilnahme mit dem Sieg sichern sollte. Die Rückkehr verlief dann nach einem großen Startfehler als Fünfter dennoch relativ zufriedenstellend. Und spätestens seit dem mehr als überzeugenden Treffer am 09. Dezember, wo er viele der heutigen Gegner dominiert hat, scheint er wieder seine Ansprüche auf die Nummer Eins im heimischen Jahrgang untermauert zu haben. Gilt das auch gegen die internationale Klasse?
In der Karriere von JAZZY PERRINE (3) gibt es viel Auf und Ab. Nach durchwachsenen Leistungen zum Start in das Jahr, erlegte sie Ende Mai in Solvalla die schwedische Spitze außen herum in 09,0 über die Meile. Zurück in der Heimat musste sich die Stute dann wieder mit besseren Platzierungen begnügen, wobei der Trend in Richtung Herbst bergab zeigte. Im Criterium hatte sie dann gegen die Hengste gar kein Geld mehr abbekommen. Nach fast drei Monaten Pause kehrte sie am 09. Dezember gegen die Stuten zurück und wurde von Eric Raffin sehr definitiv gesteuert. An der Innenkante wurde sie bis zur Gegenseite weit zurückgereicht. Mit etwas Übersicht des Catchdrivers konnte sich die Django Riff-Tochter dann aber wieder leicht auf Rang Drei verbessern. Das war ein guter Ansatz und dürfte die Moral und Kondition gestärkt haben. Heute muss sie aber schon wieder alles abrufen. Und auch das muss nicht für die Quinte reichen.
Bei den französischen Stuten der Generation 2019 ist JUST LOVE YOU (4) immer mehr das Maß der Dinge, auch wenn sie nach Gewinnsumme noch hinter Jazzy Perrine steht. Mitte September schaffte es die Love You-Tochter als einzige Stute im Criterium der 4jährigen auf das Podium. Dabei profitierte sie von einem sehr verdeckten Rennen und dem Glück im Einlauf an der Innenkante eine Lücke gefunden zu haben. Die Art und Weise, wie sie dann aber durchzog, war schon stark. Das gute Management vom Trainer Laurent Claude Abrivard ermöglichte ihr noch eine zweimonatige Auszeit, ehe sie am 19. November im Prepare neue Moral tankte. Im letzten Test, dem Prix Ariste Hemard, übernahm sie auf halber Strecke das Kommando und duldete fortan keine Opposition. Heute wird aber deutlich mehr verlangt.
Wenn ein Pferd Ende 4jährig schon über zwei Millionen auf dem Konto hat, ist man den ganz Großen auf der Spur. JOVIALITY (5) hat in ihrer Heimat praktisch alles gewonnen und krönte sich Anfang September auch noch als Stute zur Derbysiegerin Schwedens, wobei sie als Zweite an der Innenkante ein perfektes Rennen erwischte. Mitte Oktober musste die Chapter Seven-Tochter dann den ersten Ausfall der Karriere hinnehmen. Bei sehr widrigen Bahnverhältnissen riskierte Erik Adielsson in der Startphase des UET Grand Prix direkt hinter dem Auto alles und konnte den frühen Fehler nicht verhindern. Daran sollte bestimmt sie nicht gemessen werden. Die Trainerin Sabine Kagebrant ist überzeugt, dass ihrer Stute die Bahn in Vincennes entgegen kommt. Mit der Verpflichtung eines einheimischen Fahrers wie Benjamin Rochard, der sich zudem noch in sehr guter Form befindet, werden die Chancen weiter erhöht.
Obwohl sich JUST A GIGOLO (6) schon in einem kleinen Tief befunden hat, hat der 4jährige wieder zu besseren Form gefunden. Auch die zeitweisen Unsicherheiten wurden besser in den Griff bekommen. Im UET Grand Prix hatte er gegenüber dem Sieger den härteren Verlauf und forderte den Gegner dennoch bis auf's Letzte hinaus. Es reichte am Ende aber "nur" für den hochdotierten Ehrenplatz, was wohl die beste Saisonleistung gewesen sein dürfte. Aber auch der Ehrenplatz zu Josh Power im Criterium der 4jährigen machte Eindruck. Im letzten Bogen musste er weite Wege gehen und wirkte einen Moment schon geschlagen, zog dann im Einlauf aber wieder voll durch und war nicht weit vom Sieger entfernt. Im "Marcel Laurent" hatte der Boccador De Simm-Sohn hinter dem Sieger an der Innenkante dann einen deutlich besseren Verlauf. Aber die akute Beschleunigung eines Idao De Tillard konnte er nicht sofort mitgehen. In der Zeit hatten der äußere Flügel mehr Geschwindigkeit aufgenommen, weshalb der vierte Rang kein schlechtes Ergebnis war. Die Allaire-Farbe scheint derzeit stärker denn je und muss hier dringend Beachtung finden.
In der internen Order im Stall Reden wird XANTHIS HARVEY (7) gegenüber Bengan klar den Vorteil haben. Aber der sehr zuverlässige 4jährige, hat seit seinem Treffer Ende Mai in Hagmyren nicht mehr gewinnen können. Auf hohem Parkett läuft der Propulsion-Sohn aber immer noch sehr regelmäßig in die Prämien. So auch zuletzt, als Örjan Kihlström dem Hengst von Startplatz Sieben ein gutes Rennen im Mittelfeld servierte. Als er auf der letzten Gegenseite den Angriff startete, verbesserte sich das Duo bis zur letzten Ecke auch auf Rang Drei. Der kleinste Podiumsplatz ging im Einlauf aber noch deutlich verloren. Das vierte Geld wurde aber tapfer verteidigt. Beim Debüt in Frankreich wartet die gleich ein Teil der Elite Europas. Der Trainer ist hinsichtlich dem Anpassen der Piste aber sehr zuversichtlich.
Für den Schnäppchenpreis von 40.000 Euro wurde JOSH POWER (8) auf der Amerique-Auktion ersteigert. Schon unter der Leitung von Benjamin Goetz entwickelte er sich dann zum erweiterten Jahrgangspferd. Aber einen großen Sprung machte er dann mit dem Wechsel in das Quartier von Sebastien Ernault. Nach einem Prepare und einen Ausfall tu Beginn des Sommers, verbesserte sich der Offshore Dream-Sohn nach zwei dritten Rängen in Gruppe III-Rennen bis zum Ehrenplatz im Semi-Klassiker. Dabei orientierte sich Ernault stets am späteren Sieger Jushua Tree, den er zwar nie gefährden konnte, selbst aber auch den Rest des Feldes kontrollierte. Trotz der guten Platzierungen kam der Sieg im Criterium dann etwas überraschend. Im Rücken von Just A Gigolo hatte Ernault wieder den perfekten Verlauf gefunden, der ihn bis zur letzten Ecke transportierte. Im Einlauf wurde der Allaire-Schützling dann sicher niedergerungen. Nach einer kleinen Auszeit konnte dieses Resultat noch nicht bestätigt werden. Im letzten Test wollte der Trainer vielleicht zu viel, als er im Einlauf die Innenkante verlassen hat und dann innen von Dimitri Ferm auf Rang Drei verwiesen wurde. Für die Quinte wird man aber nie auf ihn verzichten dürfen.
In einem voll besetzten Feld die äußerste Nummer in der ersten Reihe. Das sind keine guten Vorzeichen für JUNINHO DRY (9). Der Hengst besitzt zwar einen guten Speed, aber bis er eine geeignete Lage gefunden hat, um seine Waffe einzusetzen, könnte das Rennen vorbei sein. Noch dazu hat er den Sommer mit kleinen Platzierungen beendet und startete mit zwei Ausfällen in den Winter. Allerdings gab es diese rote Karten auch in den ersten beiden Trabreiten seiner Karriere. Am 03. Dezember wurde er nach einem guten dritten Platz erst nach Überprüfung aus der Wertung genommen, und vierzehn Tage später sprang er sich nach einem Rennen im Mittelfeld erst an der letzten Ecke eines Gruppe I aus der Partie. Zurück im Sulky könnte die Moral wieder besser sein, aber einfacher wird die Aufgabe immer noch nicht.
Mit seinem Star JUSTIN BOLD (10) hat Trainer Jean Remin Delliaux ein bestimmtes Problem. Das große Geld gibt es nur in Vincennes zu verdienen, aber der 4jährige ist linksherum einfach nicht stark. In diesem Jahr wurde das Problem viel besser in den Griff bekommen, aber wenn der Bold Eagle-Sohn die ganz große Bühne betreten soll, wird die Luft dünner. Mitte November qualifizierte er sich trotz Zulage in Le Croise-Laroche als Sieger ganz souverän für die LeTrot Open der 4jährigen. Delliuax verzichtete aber auf das Finale und startete stattdessen lieber im Prix Octave Dousnel, wo es Startplätze für das lukrative Finale des Sulky World Cups der 5jährigen Ende Januar gab. Aber selbst mit einem Rennen aus dem Feld, fehlte dem 4jährigen am Ende die Kraft, um im Geld zu enden. Als Neunter war er aber nicht so weit entfernt, als dass man ihn heute nicht als Außenseiter in den Kombinationen unterbringen könnte.
JAKARTA DES PRES (11) ist zwar nicht der Siegertyp, hat aber mit einer Reihe besserer Platzierungen etwas für seinen Kontostand getan. Anfang September landete er im letzten Test für das Criterium der 4jährigen auf dem kleinsten Podestplatz. Im Criterium selbst sah der Scipion Du Goutier-Sohn nach einem Rennen im Mittelfeld dann bis zur letzten Ecke noch gefährlich für den dritten Platz aus. Auf den letzten Metern war der Speed aber aufgebraucht. Es reichte aber immer noch für Rang Fünf. Aus einer kleinen Pause kehrte der 4jährige jetzt nach drei Starts ohne Geld zurück in den Stall. Zuletzt landete er gute 900 Meter vor dem Ziel in der Todesspur und gab im Einlauf sehr deutlich auf. Und heute wird es sicher nicht leichter.
Nach einem verpatzten Auftakt in Frankreich, konnte GLOBAL DANCER (12) beim zweiten Versuch auf fremden Boden immerhin schon ins Geld laufen. Im Prix Ariste Hemard verlor die Stute auf der Überseite ihren Windschatten, hielt sich bis zu Beginn des Einlaufs aber recht tapfer. Dann wurde die Luft doch schnell dünner und es reichte ein gutes Stück hinter der siegreichen Just Love You zu Rang Fünf. Heute geht es eine Kategorie höher und natürlich auch gegen die Hengste. In erster Linie müsste die Carat Williams-Tochter aber einmal ihen Rekord von 12,1 deutlich verbessern. Zwei Sekunden sollten es für die Gelder schon sein, was ihr nicht zwingend zuzutrauen ist.
Im Vorjahr war BENGAN (13) noch Gruppe I-Zweiter zum Stallgefährten Xanthis Harvey. Auch in diesem Jahr hat er auf besserem Parkett bis in den Sommer noch gute Platzierungen gesammelt. Aktuell zeigt der Trend aber ein wenig abwärts. Da trifft es sich gut, dass er bei seinem Debüt in Vincennes am 16. Dezember neues Selbstvertrauen sammeln konnte. Alexandre Abrivard konnte den Hengst sofort im Rücken des späteren Siegers an der Innenkante platzieren und musste ihn im Einlauf nur leicht für den Ehrenplatz auffordern. Heute ist die Ausgangslage aus der zweiten Reihe deutlich schlechter und es geht zwei Kategorien nach oben. Insofern wird er zum Außenseiter.
Nach seinen zwei Ausfällen zum Ende des Sommers, erhielt JACK TONIC (14) eine Pause von über drei Monaten. Das tat dem Hengst offenbar ganz gut. Aus dem Hintergrund war er bis ins Ziel auf Zug und konnte als Achter noch nahe an die Prämien heranlaufen. Dabei trabte er über die Mitteldistanz immer noch ordentliche 11,6. Das Formquartier von Thierry Duvaldestin bringt den Charly Du Noyer-Sohn heute etwas leichter heraus, was ihn aber nicht über den Status als Außenseiter hebt.
Schon vor einem Jahr startete DESIDERIO D'ESI (15) auf Bahn und Distanz und konnte als Zweiter in einem Gruppe III ordentlich abschneiden. Ein weiterer Auftritt in Vincennes zum Ende des Winters brachte über den langen Weg nur das kleinste Geld. In seiner Heimat hat sich der Italiener als Gruppe I-Sieger einen Namen gemacht. Allerdings zeigt der Trend auf heimischer Jahrgangsebene abwärts und am 09. Dezember musste er einen geplanten Start in Vincennes kurzfristig absagen, was zur weiterer Vorsicht mahnt.
Immerhin konnte Trainerin Katja Melkko für STARO MACK GROWE (16) mit Björn Goop einen erfahrenen Catchdriver in Frankreich verpflichten. Wenn man den Bold Eagle-Sohn anhand der Form vom 14.Oktober aus Solvalla misst, dann sollte man ihm hier auch eine bessere Chance geben. An diesem Tag fand er aus der zweiten Reihe im Rücken von Just A Gigolo durch den letzten Bogen eine gute Zugmaschine. An der letzten Ecke griff er in großer Haltung an, zog aber nicht ganz durch. Es reichte dennoch für einen tollen dritten Platz im UET Grand Prix. Das er zuletzt als Favorit nach einem Rennen durch die Todesspur nur als Neunter die Linie passierte, sollte man ihm nicht zu sehr ankreiden.
J'AIME LE FOOT (17) war sowohl unter dem Sattel, als auch im Sulky erfolgreich. Allerdings hatte der Hengst zum Ende des letzten Jahres eine Formschwäsche, von der er sich erst nach einer Pause und einigen Anläufen im neuen Stall von Antoine Lherete erholt hat. Anfang August kehrte er als Gruppe III-Sieger in Enghien auf die Siegerstraße zurück. Aktuell verlief der Start ins Wintermeeting aber nicht gut. Ende November war er für das siebte Geld schon eine Weile zurück. Und am 09. Dezember sprang sich der Boccador De Simm-Sohn beim Versuch aufzurücken aus dem Rennen, als er in Dritter Spur seine Zugmaschine verloren hat. Zudem drückt der Startplatz auf die Möglichkeiten. Das er noch nie auf so einem kurzen Weg unterwegs war und dementsprechend nur eine Bestmarke von 12,3 hat, macht die Sache auch nicht besser.
Es gibt einiges was für DIAMOND TRUPPO (18) spricht. Der Italiener hat schon im Sommer auf höchster Ebene in Italien triumphiert. Und Mitte November hat er mit dem leichten Sieg im Gran Premio Unione Europea bestätigt, dass er zu den besten des italienischen Jahrgangs gehört. Noch dazu weiß ein Trainer wie Alessandro Gocciadoro, worauf es in Frankreich ankommt und wann man sich in Vincennes blicken lassen kann. Auch die Fahrership eines Gaby Gelormini wird hilfreich sein, der schon oft genug bewiesen hat, dass er die Pferde seiner Landsleute zum Erfolg führen kann. Aber bei der Auslosung war der Varenne-Sohn aber nicht vom Glück verfolgt. Für die äußerste Nummer in der zweiten Reihe wird sich ein Gelormini aber etwas einfallen lassen.
Tipp:
JUSHUA TREE (2)
JUST A GIGOLO (6)
JOSH POWER (8)
JOVIALITY (5)
DIMITRI FERM (1)
Für die Kombinationen: DIAMOND TRUPPO (18) - JUST LOVE YOU (4)