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Große Resonanz am Sonntag in Wambel

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Vorschau Dortmund, Sonntag 19.01.2025


(press-dortmunder rennverein e.V.) Der zweite Renntag des Jahres ist auf eine starke Resonanz in den Rennställen gestoßen. Am Sonntag, 19. Januar, sollen auf der Galopprennbahn in Dortmund-Wambel 72 Pferde in sieben Rennen an den Ablauf kommen. Der erste Start ist auf 10:35 Uhr angesetzt, der Eintritt ist wie bei allen Winterrenntagen in Wambel frei.


Die Terrassentribüne ist beheizt und die Besucher werden von Stolzenhoff Catering bestens betreut, um die Rennen zu genießen“, sagt der Geschäftsführer des Dortmunder Rennvereins, Oliver Sauer. Die Alte Wetthalle steht den jungen Gästen wieder als Spielplatz zur Verfügung.


Sprintrennen im Fokus


Im Mittelpunkt steht die Global Equine Transport-Trophy, ein mit 7.200 Euro dotierter Ausgleich III über 1.200m. Hier treten elf Pferde an, der von Marian Falk Weißmeier trainierte sechsjährige Claim the Stars trägt das Höchstgewicht mit 62,5 Kilogramm. Am unteren Ende der Skala steht der von Ralf Rohne vorbereitete fünfjährige Darling Jay mit 52 kg.


In dem Rennen (Start 12:47 Uhr) wird die Viererwette ausgespielt. Der Rennverein garantiert eine Mindestausschüttung von 10.000 Euro. Wer die ersten vier Pferde in der richtigen Reihenfolge tippt, hat die Chance dieses Geld zu gewinnen. Gibt es mehrere erfolgreiche Tipps, wird entsprechend geteilt.


Debüt von Ismail Koyuncu


Ein weiterer Ausgleich III ist das Galopp Impuls Stiftung-Rennen (Start 13:20 Uhr). Das mit 7.000 Euro dotierte Handicap führt über 2.500m. Mit dabei unter den sieben Startern ist der von Uwe Schwinn trainierte Dortmunder. Der Fünfjährige hat seine Sandbahn-Qualitäten in Wambel schon unter Beweis gestellt. Im Sattel sitzt Nachwuchsreiter Andrea Ricupa, der zur Saisoneröffnung vor zwei Wochen zwei Mal erfolgreich war. Der letzte Sieg von Dortmunder liegt allerdings schon 13 Monate zurück.


Im letzten Rennen des Tages, das über 1.950m, gibt ein neuer Reiter sein Debüt, der zu einer sehr bekannten Galoppfamilie in Deutschland gehört: Ismail Koyuncu reitet den vierjährigen Livonia Star, der von Mario Hofer, dem Schwiegervater von Tolga Koyuncu, trainiert wird. Dessen Zwillingsbruder Ismail hat bislang in der Türkei und in Dubai geritten, versucht jetzt sein Glück erstmals in Deutschland.


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