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Duo Rochard/Sassier weiter in Form

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Die Provinz stand an diesem Osterwochenende im Rampenlicht mit vielen Rennbahnen, die in ganz Frankreich veranstaltet haben. Auf der Seite der Akiven sorgten Benjamin Rochard (als Fahrer) und Marc Sassier (als Trainer) für die effektivste Show. Sportlich gesehen war natürlich der Sieg von Iguski Sautonne und Matthieu Abrivard die größte Schlagzeile, indem das Gespann am Samstag den Prix De L'Atlantique (GR I) gewann.

Benjamin Rochard und Marc Sassier ist weiterhin ein Duo, dass perfekt zusammenarbeitet. Beide erzielten am Osterwochenende (Sonntag/Montag) jeweils sieben Siege, wovon vier ein gemeinsamer Erfolg waren. Seit Anfang des Jahres hat dieses Duo, dass mit Kanto Avis auch auf höchstem Niveau glänzt, 16 Siege in 79 Rennen erzielt. Rochard, der bereits am Sonntag in Cordemais drei Rennen gewinnen konnte, machte es am Montag in Cholet noch besser. Mit Joker Gema, Just Bird, Julia Quick und Just For Fun verzeichnete er vier Erfolge.

Trainer Marc Sassier, nachdem er am Samstag in Enghien mit Imagine d'Atout geglänzt hatte, konnte am Sonntag auf drei verschiedenen Rennbahnen vier Siege seiner Schützlinge feiern. Mit einem Double am Montag in Cholet legte er ebenfalls sieben "Eier" in sein Osternest. Nach dem Erfolg mit dem letzten Starter Just For Fun kommentierte er die letzten Tage: "Tadellos! Vor den Rennen hatten wir gute Chancen, mussten sie aber noch umsetzen. Wir haben einige davon verpasst, aber insgesamt ist es ein sehr gutes Wochenende."

Auch am Mittwoch ist das Tandem Rochard/Sassier mit Indy De Jyr im Grand National Du Trot vertreten, wie der Trainer erzählt: "Es ist nicht einfach 25 Meter aufzuholen, aber das Pferd ist in guter Verfassung. Maure De Bretagne ist eine sehr selektive Piste, von der aber profitieren wird."

Rückblick auf Luciano Menuet

Am Samstag hat der ehemalige Allaire-Schützling LUCIANO MENUET in Enghien seinen ersten Start für Trainer Marc Sassier gegeben. Der Feliciano-Sohn beendete den Prix De Tonnac-Villeneuve (GR II) nur als Siebter. Der Ausbilder aus der Mayenne erklärte die Leistung: "Benjamin (Rochard) hatte das Rennen in der Hand. Das Pferd atmete gut, aber er wurde 1.200 Meter vor dem Ziel angegriffen. Viel zu früh für ihn. Dann machte sich das Pferd auf den Rückweg. Er hat sich viel Mühe gegeben, aber ich denke, es war zu aufwendig, um an die Tete zu kommen. Ich denke mit mehr Kondition, hätte er das Podium erreichen können."

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