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Der PMU Samstag startet in Wolvega

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Vorschau Wolvega, Samstag 29.06.2024

(hhü) Drei PMU Prüfungen eingebettet in ein zehn Rennen Programm stehen am Samstag morgen in Wolvega auf der Agenda. 

Der Renntag beginnt bereits um 10.50 Uhr mit zwei Breeders Course Vorläufen für die Dreijährigen. Für die beiden nach Geschlechtern getrennten Abteilungen fanden sich jeweils nur drei Starter, so dass diese Rennen aus Wettersicht durchaus zu vernachlässigen sind.

Die erste PMU Prüfung wird um 11.40 Uhr gestartet und sollte eine sichere Beute für Kris Martin (Andre Bakker) werden, der in dieser Franzosenklasse in Holland aktuell das Maß der Dinge ist. King Size Renka(Jaap van Rijn) enttäuschte zuletzt nach durchaus passendem Rennverlauf als Favorit und muss sich hier wieder von besserer Seite zeigen. Daher könnten sich auch Jo Dream d´Azur (Jeffrey Mieras) und Kil Mister(Chiel Wildhagen) hier für den Ehrenplatz in dieser Bänderstartprüfung anbieten. Die brave Ipriola (Carolin Albers) sollte man für die Viererwette auf dem Schirm haben.

In der besten Tagesklasse könnte vielleicht der nun für neue Farben antretende Velten Red Red Red (Frans van den Blonk) endlich mal wieder auf die Siegerparade gehen. Der startschnelle Fuchs trifft hier auf Karola (Chiel Wildhagen), die sich als vierte in den Gouden Zweep wieder ankündigte. Diesmal muss sie keine Zulage auf Magnum de L`Iton (Bas Crebas) aufholen und sollte somit den Spieß gegen den Konkurrenten umdrehen können. Jaguar V Assum (Ruud Pools) kann in einer flott gelaufenen Partie mit passendem Rücken hier überraschen. Roberts Son BB (Jeffrey Mieras) hat als gewinnärmstes Pferd zwar genügend Klasse, aber seine Startfolge mahnt hier doch sehr zur Vorsicht. Höchstwahrscheinlich werden Liberto und Jaap van Rijn von den Wettern in dieser Prüfung zum Totofavoriten erhoben. Der Sechsjährige hatte in der Silber Serie in Mariendorf keine Chance gegen den Sieger Domenik Jet, war aber guter Dritter und kann so eine Aufgabe wie diese lösen.

Im dritten PMU Rennen, das an fünfter Stelle des Programms ausgetragen wird, gehen wir mit dem frischen Sieger Nero Hollandia (Dion Tesselaar), der zuletzt beim zweiten Start nach der Winterpause wieder an die hervorragenden Vorjahresleistungen anknüpfte und dabei auch Earthspirit Font (Jaap van Rijn) auf die Plätze verwies. Aus zweiter Reihe muss hier der Doppelsieger Maan (Patrick de Haan) ran, der den Favoriten ernsthaft fordern sollte. Lakota Trickster (Jan Thijs de Jong) und Maharani agieren in sehr guter Verfassung, werden sich aber  in dieser starken Konkurrenz aber auf ein Platzgeld konzentrieren müssen. Die beiden deutschen Pferde Mon General (Stefan Schoonhoven) und Val de Loire (Danny den Dubbbelden) haben es hier extrem schwer. 

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