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Zündet "Flamme" den Turbo?

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Quinte+ Vincennes, 24.01.2021 - 15.15h

 

Das erste ganz große Highlight in diesem Wintermeeting steht mit dem größten Trabreiten der Welt auf dem Plan. Mit der frühzeitigen verletzungsbedingten Absage von Bilibili fehlt der Titelverteidiger dieses Rennens. Aber zum Einen wird die Partie für den neutralen Beobachter und Wetter damit viel ausgeglichener und zum Anderen können sich jetzt sehr viel mehr Kandidaten den großen Durchbruch vorstellen. Das edle Lot des Trainers von Bilibili hat natürlich noch ein anderes Eisen im Feuer. Laurent Claude Abrivard bringt mit Daida De Vandel (11) aber ein nicht ganz so "heißes Eisen" mit, erhält sich aber dennoch die Chance auf den Hattrick.

 

Richard Westerink hat nach seinem Star Timoko schon fast vier Jahre kein Gruppe I mehr gewinnen können. Heute hat er mit Etonnant (13) aber gute Aussichten. Mit dem Timoko-Sohn würde sich ein Kreis schließen. Der Hengst ist an der Spitze eine echte Macht und wird sich vermutlich im Kampf um die Führung durchsetzen. Aber dort wollen sicher auch andere auftauchen. Feeling Cash (17), Freeman De Houelle (1) und früher oder später auch die Newcomerin Gladys Des Plaines (8) sind an der Tete erprobt. Ebenfalls spät in den Trabreiten aufgetaucht ist Flamme Du Goutier (5). Die Hoffnung aus dem Stall Duvaldestin hat im letzten halben Jahr eine unglaubliche Entwicklung hinter sich. Ihr großer Vorteil ist die Unabhängigkeit vom Rennverlauf. Dazu besitzt sie einen Speed, der im gesamten Feld gefürchtet werden muss.


Garniert wird die Königswette mit einem Jackpot in Höhe von 500.000 Euro in der ersten Klasse.


Prix De Cornulier / 15.15h / 700.000 Euro - 2.700m Bänderstart


FREEMAN DE HOUELLE (1) bringt zwar die geringste Gewinnsumme mit, verkörpert aber trotzdem eine gewisse Klasse. Der Hengst hat nur einen Bruchteil seines Kontostandes im Sulky verdient und ist damit genau in der richtigen Disziplin unterwegs. Und Trainer Franck Leblanc hat den 6jährigen für den Winter nach ein paar schwächeren Vorstellungen genau richtig eingestellt. Mitte Dezember wurde er als Außenseiter von Eric Raffin sofort in Front geschickt und machte mächtig Fahrt auf. Zeitweise betrug der Vorsprung mehr als zehn Längen. Damit war das Feld gesprengt und auch der große Favorit konnte sich bis ins Ziel auch nur noch in die Nähe des Vigove-Sohnes begeben. In 12,8 war das schon ein kleines Ausrufezeichen. Dieselbe Taktik wurde auch Ende des gleichen Monats versucht. Der Fuchs hatte dabei schon die Spitze erobert, sprang aber zu Beginn der Schlussrunde weg und war nicht mehr auszuparieren. Zwei Wochen vor der Qualifikation für heute ein schlechtes Vorzeichen. Aber mit Eric Raffin konnte man wieder auf den richtigen Mann setzen, der sich auch im Gruppe II nicht versteckte und ein strammes Tempo anschlug. Im letzten Bogen hatte er dann Probleme und machte sich schief. Das nutzte Fado Du Chene und war schon sicher vorbei. Als er im Einlau aber wieder gerade gestellt wurde, war er sofort zum Kämpfen bereit und verlangte dem Sieger alles ab. Eine große Eigenschaft. Aber dieses Meisterstück muss der neue Jockey Yoann Lebourgeois erst einmal nachmachen.


Die Schwedin GALACTICA (2) gehört sicher zu den besten skandinavischen Vertretern unter dem Sattel. Aber der erste und einzige Härtetest in Frankreich zeigte deutliche Grenzen auf. Im Calvados wurde die 9jährige unterwegs immer weiter durchgereicht. Da wird auch das Verzichten aller Eisen keinen ausreichenden Schritt nach vorne bringen.


FLICKA DE BLARY (3) war schon früh in der Karriere in den Trabreiten zu finden, hat aber wohl nicht die Klasse wie einstige Montestars aus dem Stall Levesque. Nachdem sich Dexter Fromentro aber nicht mehr in ausreichender Form angeboten hat, ist die Stute aber die 1b-Lösung. Im letzten Winter feierte die Stute ihren größten Sieg, als sie am Amerique-Sonntag ein Gruppe II leicht entführte. Danach war sie aber kaum noch zu sehen und hat sich nach der Pause über einige Prepare erst einmal wieder in Form bringen müssen. Am 05. Dezember gab es dann den ersten Härtetest, der als Fünfte sehr weit hinter Fado Du Chene und Feeling Cash kaum zufriedenstellend ausgefallen ist. Drei Wochen später nutzte man dann aber den frühen Ausfall von Freeman De Houelle, um selbst auf Gruppe III-Parkett zu triumphieren. Aus dem Feld musste Camille Levesque aber schon viel einsetzen um den Führenden in 12,9 noch in den Griff zu bekommen. Eine weitere Steigerung wird erwartet. Diese wird aber wohl nicht groß genug sein, um sich hier unter die ersten Fünf zu mischen.


DYNAMITE MARCEAUX (4) war in den großen Trabreiten immer ein wenig im Schatten der Stars geblieben. Das änderte sich aber im letzten Sommer. Ende Juli hatte einen sehr überzeugenden Test in Pornichet abgeliefert. Die Prüfung in der Provinz ging nur in 13,8 an den Hengst, aber mit einer dermaßen Überlegenheit, dass man ihn auch für den Semi-Klassiker in Enghien auf der Rechnung haben musste. Aus dem Feld machte ihn Christopher Corbineau in Richtung Zielgeraden dann so schnell, dass weder die Spitze noch der Rest de Feldes eine Chance hatte sich zu wehren. In Vincennes trifft er aber in der Regel auf eine bessere Kategorie und hatte erst recht nach der folgenden Pause keine Möglichkeiten die lange sieglose Serie in der Zentrale zu beenden. Mit den Plätzen Drei und Zwei startete er aber im Tagesgeschäft wieder gut ins Renngeschehen. Im Prix Du Calvados konnte er aber nur kurzfristig zu Fado Du Chene aufschließen. Im im Ziel war er als Vierter gute vier Längen zurück. Es fehlt nicht so viel, aber genug, um für das Podest fast ausgeschlossen zu sein.


Von den Pferden mit der geringeren Gewinnsumme gehört FLAMME DU GOUTIER (5) zu den interessantesten. Die Stute hat erst im letzten September ihr Debüt unter dem Sattel gegeben. Und das gleich in einem Gruppe I-Rennen. Mit einer starken Schlussleistung hat sie gleich die schon in der Rente befindlichen Fleche Bourbon und Feeling Cash leicht überlaufen. Im gleichen Monat gab es noch ein Treffen mit Feeling Cash, der diesmal von der Spitze die Oberhand knapp behalten konnte. Und weil die Trabreiten nicht die einzige Leidenschaft der Ready Cash-Tochter sind, hat sie um die Jahreswende zwei große Siege im Fahren erzielen können. Ende Dezember erledigte sie mit ihrem tollen Speed die Gruppe III-Aufgabe für 5jährige. Und am 10. Januar war sie in einer starken besetzten Quinte selbst aus der zweiten Reihe gegen erprobte Ältere nicht aufzuhalten und siegte nach Traumvortrag von Theo Duvaldestin nach leichter Unterstützung zwar knapp, aber sicher. Ohne wirkliche Grenzen aufgezeigt zu haben, wird sie auch noch reichlich Anhänger finden.


CREPE DE SATIN (6) vertritt den olympischen Gedanken. Die Stute hat in letzter Zeit in kleinen Rennen auch mal einen Ansatz geliefert, ist aber im Trabreiten schon lange nicht mehr mit besseren Prämien nach Hause gekommen. Für die junge Nachwuchsreiterin Charlene Callicio aber ist allein die Teilnahme ein Highlight der Karriere.


DAYANA BERRY (7) galt nie als große Montestute, hat aber immer wieder kleine Ansätze abgeliefert. Das beste Siganl der letzten Zeit sendete sie aber definitiv am 19. November. Auf Gruppe-Niveau traf sie unter anderem auf Daida De Vandel, die an diesem Tag die klare Favoritenrolle inne hatte. Zu Beginn des Einlaufs hatte die Bazire-Farbe als Fünfte noch einen deutlichen Rückstand, flog dann aber an die Siegerin heran. In 13,5 ist das auf diesem Niveau aber wohl noch etwas zu wenig. Die Generalprobe fand im "Cornulier der Lehrlinge" am 02. Januar statt. Aber nach einem schwachen Start verlor die 8jährige noch den Anschluss ans Feld und kam dann auch nicht mehr wirklich wieder. Als Neunte blieb sie zu blass, auch wenn heute eine andere Hand wartet.


Was für ein kometenhafter Aufstieg von GLADYS DES PLAINES (8). Im letzten Frühjahr gehörte die Stute noch zu den besseren Jahrgangspferden der Generation 2016. Aber dann nahm sie im Presdient De La Republique ihre Gegnerschaft auseinander und war von nun an im Fokus. Im Sulky setzte es dann zwei Ausfälle, die Ende August in ihrer Disziplin gleich wieder richtig gestellt wurde. Seit über einem Jahr betritt sie nur noch für Gruppe-Rennen die Piste und hat mit einer Serie von vier Treffern die Grenzen ihrer Jahrgangsgefährten ganz klar abgesteckt. Als Generalprobe wurde die Qualifikation zur Demonstration. Als die Opus Vervil-Tochter zur Hälfte des Rennens das Kommando übernahm, wurde sie mit zunehmender Distanz immer länger. Im Ziel waren es mit vollen Händen in 13,2 gute zehn Längen. Warum also nicht auch im Highlight des Jahres gegen die Älteren triumphieren. Mathieu Mottier würde nach seinem ersten "goldenen Steigbügel" 2020 mit dem ersten Cornulier in seiner Karriere den Titel auch noch toppen.


Das JERRY MOM (9) noch einmal in die Form vom Sommer 2019 zurückkehren kann, scheint kaum möglich. Mit ganz wenigen Ansätzen erinnerte sich Trainer wohl an die früheren Jahre vom Ready Cash-Sohn. In seinen ersten Trabreiten hat er nämlich in dieser Disziplin gute Ergebnisse erzielt. Nach langer Abwesenheit unter dem Sattel durften aber keine Wunderdinge erwartet werden. Immerhin lag der Traders-Bruder im Calvados länger in vorderer Linie, verlor im Einlauf aber gute zehn Längen auf Freeman De Houelle. Das wird hier nicht einmal bei einer Steigerung reichen.


Nach lediglich vier Starts unter dem Sattel hat UNIQUE JUNI (10) noch nicht viel Erfahrung in dieser Disziplin und hat hier vor allem noch nicht das Siegen gelernt. Zum Start ins Wintermeeting machte sie als Neunte einen sehr guten, aber unglücklichen Eindruck. Matthieu Abrivard musste mit vollen Händen zusehen wie die Gelder verteilt wurden. Am 16. Dezember probte sie dann im Trabreiten für heute, verlor in einem kleinen Feld im Einlauf aber den Anschluss. Das auf der Mitteldistanz dabei ein neuer Rekord erzielt wurde, hilft ebenso wenig, wie die nächste flotte Zeit am 10. Januar. An diesem Tag wurde sie im Sulky nach einem Blitzstart im Laufe des Rennens versteckt und konnte als Fünfte in 11,6 die Linie passieren.


DAIDA DE VANDEL (11) zeigte schon lange, dass sie sich im Monte besonders wohl fühlt. IM vorigen Winter erledigte sie ihre Aufgaben in Richtung diesen Rennens souverän, verletzte sich dann aber in der letzten Woche vor dem Cornulier. Die Auszeit dauerte bis Mitte Oktober und brachte die Stute vorerst komplett aus der Rennroutine. Aber nach einer guten Vorbereitung hat sie sich am 19. November zu erstaunlich kleinen Odds schon wieder nahezu in Bestform präsentiert und das Rennen der dritthöchsten Kategorie sicher gegen die heranrauschende Dayana Berry gewonnen. Mit weiteren Tests steigerte sie sich noch weiter, konnte aber nur noch zwei Podestplätze auf noch einmal besserem Niveau erreichen. Zuletzt war es aus dem Vorderfeld der dritte Rang vier Längen hinter Fado Du Chene. Der Hattrick von Trainer Laurent Claude Abrivard in diesem Klassiker wird aber schwer zu realisieren sein.


Natürlich darf solch eine Aufgabe nicht ohne ein Pferd aus dem Stall Guarato abgehen. Der Trainer wird durch CARLA DU CHATELET (12) vertreten, die in den letzten beiden Jahren in dieser Prüfung Rang Vier belegen konnte. Der Rest der Saison 2020 verlief aber alles andere als nach Wunsch. Die sonst so sichere Stute holte sich bei dreizehn weiteren Versuchen sechs rote Karten ab. Auch gelegentliche Ausflüge in den Sulky brachten Sie nicht auf bessere Gedanken. Das sie am 02. Januar im "Cornulier der Lehrlinge" angetreten ist, verrät ja auch einiges über das interne Standing. Dort kämpfte sich die 9jährige an der Einlaufecke in Front, wurde dann aber wieder deutlich auf den vierten Rang durchgereicht. Und vor einer Woche waren die berühmten Gallier-Farben zwei Kategorien tiefer als heute schon weit vor dem Ziel unter Druck. 100 Meter vor dem Ziel hatte sich dann ein mögliches Kleingeld mit dem Fehler endgültig beendet.


Schnell, aber auch ein wenig unsicher. Das ist das Label was man immer mit ETONNANT (13) verbindet. Der Timoko-Sohn ist aber die große Hoffnung auf einen Sieg in einem Klassiker für Trainer und Besitzer Richard Westerink, weil der Hengst im Trabreiten doch ein wenig mehr Sicherheit ausstrahlt. Im November hat er bei beiden zweiten Plätzen den Siegern alles abverlangt. Am 23. November war es Etolie De Bruyere, die spät vorbeizog. Aber Feeling Cash wurde überraschend sicher gehalten. Am 16. Dezember legte Anthony Barrier aber die Pace an der Spitze perfekt vor und nahm der angreifenden Daida De Vandel den Wind aus den Segeln. Die Taktik von der Spitze wird aber auch von anderen angepeilt.


Fast wie aus dem Nichts hat sich BILOOKA DU BOSCAIL (14) kurz vor dem Cornulier 2020 für das Grupppe I empfohlen. Die Stute war zwar schon vorher des öfteren unter dem Sattel unterwegs, hat aber nie so sehr geglänzt, wie im "Calvados" des Vorjahres. Damit fand sie auch in Jahreshighlight unheimlich viel Unterstützung, enttäuschte ihre Anhänger aber mit einer Galoppade. Danach war sie sehr unregelmäßig unterwegs. Anfang Juni wurde gerade erst eine Pause beendet, ehe die nächste Auszeit bis in den Dezember folgte. Mit so wenig Routine wird es hier ganz schwer.


ETOILE DE BRUYERE (15) hat sich mit unzähligen Rennen in dieser Klasse eine gewisse Härte erworben, die ihr vor allem im letzten Jahr einen Namen eingebracht hat. In der Ausgabe von 2020 war sie die einzige, die Bilibili halbwegs folgen konnte und feierte einen Ehrenplatz, der gefühlt ein Sieg war. Nach der Pause hat sie ein wenig gebraucht, um wieder auf Betriebstemperatur zu kommen. Dafür war sie Ende November im Semi-Klassiker zur Stelle. Unterwegs ließ sich die 7jährige von Feeling Cash an den enteilten Etonnant heranziehen und passierte dieses Duo im Einlauf ein wenig überraschend. Vor vierzehn Tagen war sie im Calvados nicht in bester Aufmachung unterwegs und tat für den fünften Platz nur das Nötigste. Offensichtlich sollten noch einige Reserven für heute aufgehoben werden. Das sollte sich auch heute auszahlen, denn die Kenor De Cosse-Tochter wird unter den ersten Fünf erwartet.


Zu Beginn des Jahres 2020 hat FADO DU CHENE (16) noch eine gute Qualifikation für den Cornulier 2020 hinlegen. Der Hengst war bis dahin praktisch immer der Leader in seinem Jahrgang, was die Montetraber angeht. Dann trat er aber erstmals barfuß an, was einen frühen Fehler wohl noch mit provozierte. Im Laufe der Saison war er dann immer wieder am Turm und wurde von vielen Zuschauern schon abgeschrieben. Sein Umfeld hat aber nicht aufgegeben und wurde seit Dezember wieder belohnt. Im Gegensatz zu vielen früheren Auftritten wurde er nun defensiver vorgetragen und hat am 05. Dezember den schon enteilten Feeling Cash einkassiert. Mitte diesen Monats löste er auch die zweite Aufgabe, wobei er diesmal schon aus dem letzten Bogen heraus mit viel Druck die Spitze übernommen hat. Er musste dann aber bis ins Ziel bei Laune gehalten werden. Da er aber immer noch für einen Fehler gut scheint, ist er hier nicht unbedingt als Steller zu bezeichnen. Aber genauso wenig ist der Sieg nicht auszuschließen.


FEELING CASH (17) wurde schon früh in die Trabreiten geschickt und hat nach einigen Ehrenplätzen zu Fado Du Chene dann auch immer öfter selber das Kommando übernommen. Er hat im letzten Winter schon Erfahrung im Cornulier sammeln können und war als Dritter sehr gut unterwegs. Das Jahr 2020 brachte dann viele große Aufgaben, wobei er sogar im Fahren wieder mit Potential überraschte. Das Ziel steht aber heute an. Da kam die Niederlage am 05. Dezember nach langer Führung gegen Fado Du Chene etwas überraschend. Der Versuch im Bourgogne auf andere Gedanken zu kommen misslang am Ende des Feldes mit einem heftigen Fehler. Aber die Karten werden heute wieder neu gemischt und Eric Raffin wird beim Versuch seinen nächsten Cornulier zu holen das Maximum aus dem Hengst herausholen.


Auch wenn dieser Ausflug schon länger angekündigt wurde, ist er doch ein wenig überraschend. BAHIA QUESNOT (18) soll eine Woche vor dem Amerique heute noch ein hartes Rennen erhalten. Über drei Jahre nach ihrem letzten Trabreiten bekommt die 10jährige noch eine harte Trainingseinheit eingeschenkt. Dabei hat sich die Scipion Du Goutier-Tochter nach nur vier Auftritten insgesamt in dieser Disziplin noch nicht wirklich empfohlen. Drei Disqualifikationen, aber ein Ehrenplatz als Matthieu Abrivard im Einsatz war. Der ist dann natürlich auch heute an Bord. Als Referenz kann der zweite Platz aus dem Mai 2015 aber sicher nicht mehr dienen. Wir haben viel mit ihr erlebt. Hier ist sie aber Außenseiterin.


Tipp:

FLAMME DU GOUTIER (5)

ETONNANT (13)

GLADYS DES PLAINES (8)

ETOILE DE BRUYERE (15)

DAIDA DE VANDEL (11)


Für die Kombinationen: FADO DU CHENE (16) - FREEMAN DE HOUELLE (1) - DYNAMITE MARCEAUX (4)

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