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Zweiter Vorlauf zum Paralympiatravet steht an - Y Not Diamant für Deutsche Farben

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News Schweden Trab, 07.04.2025


(tro) Am kommenden Samstag, den 13. April, richtet sich der Blick der Trabrennsport-Fans nach Solvalla. Dort wird im Rahmen des traditionsreichen L.C. Peterson-Broddas Memorial die zweite Qualifikation für das Paralympiatravet 2025 entschieden. Das Rennen wird über die bewährten 2.140 Meter Autostart ausgetragen und verspricht mit einem ausgewählten Feld von sieben Startern ein hochwertiges Kräftemessen.


Sieben Teilnehmer mit klarem Ziel


Die Startliste vereint etablierte Größen und formstarke Herausforderer:


  • Y.Not Diamant (Robin Bakker)

  • Barack Face (Adrian Kolgjini)

  • A Fair Day (Oscar Ginman)

  • Frodo Cash (Thomas Uhrberg)

  • Önas Prince (Per Nordström)

  • Jaguar Dream (Örjan Kihlström)

  • Unico Broline (Carl Johan Jepson)

Auch wenn das Feld zahlenmäßig kompakt ist, verspricht es doch einiges an Spannung – denn jeder der sieben Teilnehmer bringt individuelle Stärken mit.


Große Namen und starke Geschichten


Ein besonderer Fokus liegt auf dem mit Spannung erwarteten Saisonauftakt von Barack Face. Der von Adrian Kolgjini trainierte Hengst zählt zu den talentiertesten Pferden seiner Generation. Nach einer wohlverdienten Winterpause greift er nun wieder ins Geschehen ein – in einem Rennen, das sofort eine Standortbestimmung bietet.

Nicht weniger beachtet wird Önas Prince, der auf seiner Heimstrecke in Solvalla antritt. Der Titelverteidiger des Paralympiatravet hat dieses Rennen bereits 2023 für sich entschieden und gilt mit seiner gewohnten Frühform als feste Größe. Obwohl er bereits für das Finale qualifiziert ist, nutzt er diesen Vorlauf zur Vorbereitung – und sendet damit möglicherweise auch ein Signal an die Konkurrenz.


Herausforderer mit Potenzial


Mit Jaguar Dream ist ein erfahrener Vertreter im Feld, der unter dem erfahrenen Örjan Kihlström immer wieder Akzente setzen kann. Auch Unico Broline, gesteuert von Carl Johan Jepson, bringt aktuelle Form und viel Entwicklungspotenzial mit.

Internationale Note liefern Frodo Cash und Y.Not Diamant. Beide können bei optimalem Rennverlauf durchaus in die Entscheidung eingreifen – auch, wenn sie gegen starke Gegner antreten. Fahrer wie Robin Bakker und Thomas Uhrberg sind bekannt dafür, genau solche Chancen zu nutzen.

Nur ein Platz im Finale – und der ist hart umkämpft


Wie in allen Vorläufen gilt: Nur der Sieger erhält einen Fixplatz im Finale, das am 3. Mai 2025 in Åby ausgetragen wird. Dort warten nicht nur Prestige und internationale Aufmerksamkeit, sondern auch ein Preisgeldtopf von 1,5 Millionen schwedischen Kronen.

Aktuell stehen bereits vier Pferde sicher im Finale:


  • Önas Prince (Titelverteidiger, gesetzt)

  • Castor The Star (Sieger des ersten Vorlaufs)

  • Gaspar d’Angis (Wildcard)

  • Inmarosa (Wildcard)

Der Samstag bringt also die Entscheidung, wer als Fünfter dazu stößt – und sich das ersehnte Finalticket sichert.

 

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