Vorschau Mönchengladbach, 31.07.22
(mg-press|do) Zum Monatsende bietet der Mönchengladbacher Rennverein noch einmal eine zehn Rennen umfassende Tageskarte. Der erste Startschuss wird um 13.30 Uhr fallen und in wetttechnischer Hinsicht steht einmal mehr die High Roller V6-Wette im Fokus, in der es dann wieder eine Garantieauszahlung von 12.500 € geben wird. Start zu dieser Wette wird das 5. Rennen sein. Um hier gleich den richtigen Sieger auf dem “Zettel” zu haben, muss man sich schon breit aufstellen, denn mit Jenna Transs R, der aus aus einem Probelauf kommenden Prigana und auch der zuletzt gut platzierten Quelle Fleur, bieten sich drei Pferde an, die das Rennen nach Hause bringen können. Und wären derer an der Zahl nicht schon genug, kommt mit Libero ein Kandidat daher, der an einem guten Tag für “die” Überraschung sorgen kann.
Im zweiten V6-Rennen ist dann ein DeAngelo ForChildren auf Wiedergutmachung aus. Der Hengst, der zuletzt nach fünf Siegen die erste Schlappe seines Lebens kassieren musste, versucht hier wieder auf die Siegerstraße zu gelangen. Dabei trifft er aber mit Bradford und Ghibli erneut auf zwei unliebsame Gegner, die beide mit frischen Meriten antreten. Also wird man auch hier mit nur einem möglichen Sieger kaum hinkommen.
Breiten Raum für Spekulation bietet im Anschluss das “mein-trabrennsport.de-Rennen”, wo mit Konan Greenwood und Jaxon Schermer zwei Potagonisten antreten, die beide schon lange nicht mehr gewonnen haben und auf tückische Gegner wie Donato Princess, Fifi du Gassel, Cover Girl und Hippie du Toulay treffen, die sich alle in den vergangenen Wochen siegverdächtig zeigten.
Einen Standsieger könnte es im Anschluss in Form von Perfect Dream geben, der bei seinem letzten Rennen nur vom gutklassigen Ganydream geschlagen wurde. Der Hengst war schließlich nur der einzige Verfolger, blieb dicht dran und wirkte dabei bereits wie ein kommender Sieger.
Im “Dirk Aschenbrenner-Geburtstagsrennen” hat man dann einmal mehr die Qual der Wahl. Hamster de l’Inam geht mit dem Champion ins Rennen, hat bereits gutes Laufvermögen gezeigt, scheiterte aber beim letzten Versuch an einer Galoppade. Huppel de Pup kommt mit Glanzformen von den Provinzbahnen, ist ebenso als Sieger denkbar wie die immer wieder voll durchziehende Hactiva. Und da wäre dann auch noch ein Juno Day, der einen 16-er Schnitt aufs Parkett trommeln kann und ebenso noch lange nicht heraus ist wie eine Icone Manathis, die nach zwei Platzierungen nunmehr überfällig erscheint.
Nach diesem Rätselraten hat man dann zum Abschluss der V6 vielleicht mit Jacques Villeneuve noch einen Burner zur Verfügung, der beim letzten Auftritt in zweiter Spur einen ungemein starken Eindruck hinterließ und somit einen Schlußstrich unter die heutige Königswette ziehen kann.