News Schweden, 28.12.2019
Ganz so rasant ging es selbstverständlich nicht zu bei Propulsion, der seit dem neuerlichen Triumph im Masters-Finale am 7. September in Vincennes keine Rennbahn mehr betreten hatte. Der Achtjährige war nach der Deckarbeit, „bei der in jeder Hinsicht einschließlich der Sperma-Qualität alles vorzüglich gelaufen ist und nach der wir nun freie Hand für seine definitiv letzte Rennsaison haben“, von Daniel Redén fürs Comeback in die bestmögliche Form gebracht worden. „Er trainiert so, wie man das von einem 31-Millionen-Traber erwarten darf, und fühlt sich blendend“, so der 40jährige, der sein Trainerchampionat nicht wird verteidigen können, aber mit bislang 377 zu 755 Startern des Timo Nurmos auch wesentlich weniger Waffen zur Hand gehabt hat.
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