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Starke Dreijährige und 100.000 Euro-Chance am Karnevalsrenntag

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Vorschau Mönchengladbach, 28.11.2021


Zum Renntag des Rheinischen Karnevals lädt die Trabrennbahn Mönchengladbach am Sonntag ab 12.30 Uhr ein. Zahlreiche Karnevalisten werden vor Ort sein (Regelung im Tribünenbereich für alle Besucher: 2G) und den Prüfungen des neun Rennen umfassenden Programms auch ihre Namen geben. Zweimal wird in der Titelzeile allerdings etwas anderes stehen, und dann geht es für die Wetter um nicht weniger als 100.000 Euro. Vom 4.-9. Rennen läuft die „High Roller-Only Winner-V6“, bei der die garantierte Auszahlung, wenn denn tatsächlich nur ein einziger Wetter die begehrten sechs Sieger treffen sollte, mittlerweile auf 30.000 Euro angestiegen ist. Am letzten Renntag hätte „es“ passieren können, doch der krasseste Außenseiter des Tages gewann ausgerechnet ein Rennen, das nicht Bestandteil der V6 war. Noch mehr Adrenalin steckt in der Pferdewetten.de-Viererwette, mit der an 9. Stelle sowohl die V6 wie auch der Renntag zu Ende gehen wird: Ein Jackpot in Höhe von 4.859,10 Euro wird die Quote ohnehin in die Höhe treiben, zumal nach drei Vorläufen am letzten Renntag ein 14er-Feld zustande kam. Die Only Winner-Garantie ist die Sensation des Jahres schlechthin in dieser Wettart, und das Deutschlandweit: 70.000 Euro erhält derjenige, der alleine trifft.


Viel Geld für die Dreijährigen


Aber nicht nur die Wetter können abkassieren: Das Hauptereignis, der Große Preis des Rheinischen Karnevals, ist mit 10.000 Euro dotiert. Sieben Dreijährige bewerben sich, die alle schon besseres Können nachgewiesen haben. Favorit könnte Staccato HL (Michael Nimczyk) werden, der die Derbypläne krankheitsbedingt zu den Akten hatte legen müssen, und nun nach vier Monaten Pause seinen Ruf als Spitzenpferd des Jahrgangs bestätigen will. Aber auch die übrigen sechs, vom gewinnreichsten Waldgeist (Wolfgang Nimcztyk) angeführten Kandidaten haben schon erhebliches Können offenbart.


100.000 Euro für Only Winner


Auch die Dotierung der Pferdewetten.de-Jackpot-Viererwette kann sich sehen lassen und liegt mit 3.500 Euro weit über dem Durchschnitt. Die engere Favoritengruppe besteht aus den Vorlaufsiegern Its Showtime (Jörg Hafer), Lady Quick (Thomas Maaßen) und Hope for Children (Sina Baruffolo), doch wirkt die Prüfung dermaßen offen, dass zumindest für einen in der Viererwette so wichtigen vierten Rang fast kein Pferd ausgeschlossen werden kann. Und selbst wenn der Only Winner, der glatte 70.000 Euro auf die Hand bekäme, wieder knapp verpasst werden sollte, wird doch der Jackpot von fast 5.000 Euro in Kombination mit dem zu erwartenden Rekordumsatz für eine außergewöhnlich hohe Quote sorgen. 

Komplett außergewöhnlich ist auch die Only Winner-Garantie von 30.000 Euro in der V6. Vier Aufgaben sind zu lösen, bevor man sich mit den beiden letzten Rennen, dem Großen Preis bzw. der Viererwettprüfung, befassen kann. Zum Auftakt der V6 (4. Rennen) könnte Hannah Hazelaar (Michael Nimczyk) beim dritten Start nach ihrer Pause siegfertig sein, würde es aber vor allem gegen Geordie (Dennis Spangenberg) schwer haben, wenn der an die tollen Leistungen vom Gelsenkirchener Rechtskurs anknüpfen könnte.


Buch mit vielen Siegeln


Sehr offen scheint V6-2 (5. Rennen), wenn die Amateure im Neuer-Feld den Sieger suchen. Stark verbessert wirkt Lexia Boko (Thomas Maaßen), wohingegen die Prüfung für den Fall des Scheiterns der Stute als Alternativen fast alle anderen Teilnehmer offeriert. V6-3 (6. Rennen) könnte WalkofFame Diamant (Michael Nimczyk) lösen, sofern ihn nicht die knapp viermonatige Pause oder die zweite Startreihe hindern, während die kürzliche Sensationssiegerin Samatha Hall CJ (Didier Kokkes) die wahrhaft überzeugende Vorstellung aus dem Amateurfahren nun im offenen Rennen bestätigen muss. Erneut einige Optionen bietet die als V6-4 (7. Rennen) gelaufene Wiederholung des Gästefahrens, wo der mit seiner heutigen Fahrerin schon mehrfach erfolgreiche Handsome Guy (Cathrin Nimczyk) auf den einmal mehr günstig untergekommenen Royal Cash (Carlin Swan), aber auch weitere aktuelle Formpferde trifft.


Warm up


Vor der V6 können sich die Wetter in drei Rennen auf Betriebstemperatur bringen. Im einleitenden Gästefahren kann nahezu jeder gewinnen, wobei Ex-Profi Manfred Skrotzki mit Cunningham ein möglicher Favorit wäre. Anschließend verspricht das Triell zwischen dem zunehmend stärker werdenden The Natural (Massimo Arikxs) und den frischen Siegern Kaiserhof Newport (Michael Nimczyk) und Fleetwood Max (Yvonne Wagenaar) reichlich Spannung, bevor im 3. Rennen ein glatt gehender Heavy Enemy (Michael Nimczyk) nur schwer zu schlagen sein dürfte.


Anschließend beginnt das V6-Spektakel, das mit der Pferdewetten.de-Jackpot-Viererwette im 9. Rennen seinen Abschluss finden wird. Kassiert ein Only Winner diesmal 30.000 bzw. 70.000 Euro? Die Besetzung der Rennen lässt es möglich erscheinen.


Tipps für Mönchengladbach


  1. 1. Cunningham-Handsome Guy-Royal Cash
  2. 2. The Natural-Kaiserhof Newport-Fleetwood Max
  3. 3. Heavy Enemy-Amel-Micky Road
  4. 4. Hannah Hazelaar-Geordie-Quick Winner
  5. 5. Lexia Boko-Speedway-VästerboLookhatYou
  6. 6. WalkofFame Diamant-Samantha Hall CJ-Quara Mai
  7. 7. Handsome Guy-Royal Cash-Cunningham
  8. 8. Staccato HL-Waldgeist-Lola Vici
  9. 9. Its Showtime-Hope for Children-Lady Quick-Heavenly Dreamgirl

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