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Siegreicher Abschied für „Kultpferd“ Cassilero am Sonntag?

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Vorschau Dortmund, 16.02.2020


„Vergesse nicht die beste Form eines Pferdes“ heißt eine alte Galopp-Weisheit. So betrachtet hat der neunjährige Hengst Cassilero am kommenden Sonntag (16. Februar) auf der Galopprennbahn Dortmund-Wambel gute Chancen auf einen stilvollen Abgang.


Das „Kultpferd“ aus dem Trainingsquartier von Karl Demme ist einer von vielen bekannten Namen, die in den insgesamt sechs Rennen an den Ablauf kommen. Der erste Start erfolgt um 11:25 Uhr, der Eintritt, auch für die beheizte Glastribüne, ist frei.


102 Rennen hat Cassilero seit 2013 bestritten, 18 Mal hat er gewonnen, darunter sogar drei Ausgleich I - Rennen in Hannover. Am vergangenen Sonntag lief es in Dortmund nicht so gut, er wurde Fünfter im Ausgleich III. Jetzt steht Cassilero mit seiner jungen Reiterin Lilli-Marie Engels günstiger im Ausgleich III über 1.800m (6. Rennen / Start 13:55 Uhr), bekommt von den meisten seiner sieben Gegnern Gewichtsvorgaben. Sollte er gewinnen, ist sicher Schluss, das hatte sein Trainer schon vergangene Woche angekündigt.


10.000 Euro in der Viererwette

 

Die Amateure stehen im Preis der Sport-Welt (4. R. / 12:55 Uhr) im Mittelpunkt. In dem Ausgleich IV über 1.700m wird die Viererwette mit einer garantierten Gewinnausschüttung von 10.000 Euro ausgespielt. Zwölf Pferde laufen, die amtierende Amateur-Meisterin Laura Giesgen reitet den in Belgien trainierten Sir Bruno. Das Höchstgewicht trägt Mr Gent von Besitzertrainer Lucien van der Meulen. Im Sattel sitzt der niederländische Amateur Rene Verbekt, der das erste Galopprennen in Deutschland in diesem Jahr gewonnen hat.

 

Im zweiten Rennen des Tages, dem Preis des Restaurants „Hufeisen“ (11:55 Uhr), feiert der neue Mann am Stall von Championtrainer Henk Grewe seine Sandbahn-Premiere. Der Franzose Clement Lecoeuvre wird in dem Ausgleich IV über 1.950m allerdings nicht für seinen Hauptarbeitgeber reiten, sondern für Marian Falk Weißmeier, der Free Lady sattelt. Die vierjährige Stute belegte zuletzt über einen deutlich weiteren Weg in Dortmund einen zweiten Rang.

Zwei weitere Ausgleich IV-Rennen, jeweils über 1.200m, aber in unterschiedlichen Kategorien, sowie ein Sieglosen-Rennen über 1.700m, runden die Sechser-Karte ab.


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