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PMU Meeting mit sechs Prüfungen an der Niers

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Vorschau Mönchengladbach, Montag 03.02.2025

(mg-press) Um 17.200 € an Rennpreisen geht es zum Wochenanfang auf der Rennbahn an der Niers. Ab 10.40 Uhr stehen dort sechs Rennen auf der Tageskarte, die zwar recht sparsam besetzt sind, an Qualität aber nichts schuldig bleiben. So hat insbesondere der Championstall voll aufgerüstet, stellt nahezu  in jedem Rennen den Favoriten, ist gleich im ersten Rennen des Tages, dem „Romy Schneider-Rennen“ mit New Fine Edition (Michael Nimczyk) dabei, der ungeschlagen antritt und zuletzt auf der Derbybahn eine Kostprobe seines Könnens ablieferte, wo er praktisch mit der „halben Bahn“ die Konkurrenz in Grund und Boden lief. 

 

Ab dem zweiten Rennen, dem „Alain Delon-Rennen“, steht dann die V5-Wette auf dem Programm, die bereits mit 50 Cent zu bewetten ist und mit Iniesta AM (Nicole Holzschuh), Ducati Express (Tom Karten), Isadora Newport (Thomas Maassen) und In Love Burois (Julia Holzschuh) recht offen gestaltet ist. Um einen erfolgreichen Einstieg in diese Wette zu ermöglichen, sollte man schon etwas breiter aufgestellt sein und dabei auch Pferde wie Kameraad (Hermann Josef Weingran-Wunderwald) oder Mission Hazelaar (Rodegang Elkendorf) nicht ganz aus den Augen verlieren.

 

Mit gleich drei Pferden ist Trainer Wolfgang Nimczyk im Anschluss im „Catherine Deneuve-Rennen“ vertreten. Während hier New Horizons (Markus Bock) eher für eine kleine Prämie vorzumerken bleibt, stehen mit Mon General (Michael Nimczyk) und Tanitha (Robbin Bot) die beiden klaren Favoriten etwas heraus. Beide haben ihre letzten Auftritte brillant gestaltet und werden sich vermutlich auch von Brillant Times (Jan Thirring) kaum die Butter vom Brot nehmen lassen. 

 

Als Tipp des Tages wird im Trotteur-Francais-Rennen der laufgewaltige Jeps de Guoz (Michael Nimczyk) an den Start gehen, der ungeachtet seiner letztlichen Niederlagen hier ganz klar das Maß aller Dinge zu sein scheint. Da werden sich Haut En Couleur (Robbin Bot), Hydole de Joyere (Jens Bergmann) oder Know by Now (Reinier Feelders) wohl nur noch um die verbleibenden Prämien „streiten“ müssen.

 

Im Rennen für die gewinnarme Garnitur sind alle Augen auf Wild Wild West S gerichtet, der nach halbjähriger Pause jetzt unter der Obhut des Champions antritt und sich im vergangenen Jahr bereits auf besserer Ebene versucht hatte. Der trifft hier u.a. auf den Nu Pagadi-Halbbruder Nelson (Markus Bock), der seine Qualifikation auf Anhieb bestand und hier sein Debut abliefert.

 

Auch die Abschlussprüfung könnte durchaus an den Stall Nimczyk gehen, der mit dem Frankreich-Rückkehrer Staccato HL allerbestens vertreten ist. Der hatte sich letztlich auf dem Plateau de Gravelle als Zweiter erneut von seiner Schokoladenseite präsentiert, tritt hier jetzt mit einem neuen Rekord von 1:11,7 an und wird nur äußerst schwer zu bezwingen sein.

 

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