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Le Beller: "Diable noch längst nicht bei 100%"

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News Frankreich Trab, 25.08.23

 

(hen) Nach fast einem Jahr Auszeit kehrte der Prix De Paris-Sieger 2022 DIABLE DE VAUVERT kürzlich wieder auf die Siegerstraße zurück. Und für den Erfolg auf der ersten Etappe der Trottuer Francais musste der Hengst einen aufwendigen Verlauf in Kauf nehmen.

Equidia hat sich beim Trainer Bertrand Le Beller nachgehakt

EQ: "Diable De Vauvert war für fast ein jahr nicht im Wettbewerb zu sehen. Was war der Grund?"

BLB: "Er hatte Probleme mit den Beinen. Das liegt nun hinter ihm und ich hoffe, dass dieses Problem vollständig gelöst ist. Er kam schnell wieder in Form. Im Prix Chambon P hat er ein gutes Comeback hingelegt. Er intensiviert seine Vorbereitungen, aber er ist noch längst bei 100%. Das muss aber so sein, wenn er auf die Besten trifft. Im Moment ist aber alles in Ordnung."

EQ: "Waren Sie über den Sieg in Mons überrascht?"

BLB: "Ja, vor allem mit dem Hintergrund. Die Nummer 8 hinter dem Auto war nicht einfach. Den ersten Bogen absolvierten wir in der dritten Spur, danach alleine in der zweiten Spur. Im letzten Bogen bat er um eine Verschnaufpause, aber als ich die Klappen zog, reagierte er sehr gut. Er war sehr mutig."

EQ: "Wie wird sein Programm fortgesetzt?"

BLB: "Die Europatour wird kein Ziel sein. Ich hatte mich für dieses Rennen entschieden, weil es gut in sein Programm passte. Das Hauptziel ist das Wintermeeting. Bis dahin wird er nicht viel laufen. Wir werden Ende September nach Mons zurückkehren, um am Grand De Wallonie teilzunehmen. Ich hoffe, dass er wieder das Niveau erreicht, was er vor 1  1/2 Jahren hatte. Es wird nicht einfach sein, aber wir werden es versuchen. Wir lassen es ruhig angehen. Er muss nicht oft laufen, um sich vorzubereiten. Wir wollen am Prix D´Amerique und am Prix De Paris, wie in den vergangenen Jahren, teilnehmen."

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