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Ergebnis der Umfrage "Rennbahnen"

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News Trab, 17.01.21

 

(agr) Anbei die Auswertung zur Umfrage bezüglich der Trabrennbahnen. Teilgenommen haben insgesamt 202 Personen. Doppelte Abgaben wurden nicht berücksichtigt. Weil da einige Nachfragen kamen – Pfarrkirchen haben wir nicht vergessen. Aber mit nur zwei Veranstaltungen im Jahr und keinen Rennen 2020 wäre Pfarrkirchen mit den anderen Bahnen nur schwer vergleichbar gewesen.

 

 

 

Anbei noch Wortangaben zu den einzelnen Bahnen

 

Hamburg


-definitiv die Gastronomie. Nach wie vor gibt es zum Beispiel kein fassbier

-Ein besseres Gastronomie für den Aussbereich wie zum Beispiel Fischbrötchen was ja eigentlich zur Region gehört.

-Das Personal ist Durchweg freundlich die Bahn ist sauber und gepflegt zumindest im Zuschauerberreich. Wettmäßig ist deutlich Luft nach oben hier fehlen Anreize Garantien Prämien, Ausscheibungen verbessern Rennen für Inländer ausschreiben sowie Handycaps Nachwuchs fördern Lehrlinge ein Band vor zum Beispiel wenn so etwas möglich ist

-Zu lange Pausen zwischen den Rennveranstaltungen. Verbesserung der Koordination mit den anderen RV

-Sehr unterhaltsam

-HH hat leider das Problem der zweiklassen Gesellschaft in den Rennen. Die Lasbeker, Nimczyks usw fahren vorne ab und die anderen versuchen irgendwie Anschluss zu halten. Hier muss man die Ausschreibung dementsprechend ändern. Höhere dotationen für die guten, niedrigere für die anderen

-Ich denke die handelnden Personen sind im Rahmen ihrer Möglichkeiten durchaus engagiert.

-örtliche tv sender mit einbeziehen

-... auf meine meinung scheißt sowieso jeder... aber der borck muss bleiben...

-Im stallgelände musste dringend was gemacht werden. Die ausschreibungen könnten besser sein, Handicap rennen die auch wirklich welche sind und unterschiedliche gewinnklasse, Distanzen 1609, 2200,2500, 2700 auch mal bändedstart rennen. Finde die Ausschreibungen immer sehr gleich. Was ich gut finde, dass man sich schon bemüht auf die aktiven einzugehen

-Mehr Garantien, mehr Interviews.

-Zu wenige Standardrennen

-Die Hamburger haben den Mut entsprechende Garantien in den V- Wetten anzubieten und behalten ihn auch, selbst wenn der Umsatz nicht zur kompletten Realisierung der Abzüge reicht.Gerne auch mal Bänderstarts in den mittleren oder niedrigen Klassen, um mehr Perspektive für erfasste oder formschwächere Pferde zu schaffen. Auch bei BS und PMU Rennen Erlaubnisse für Lehrlinge.Die Geläuf ist in hervorragendem Zustand, vielleicht im Stallgelände mal die Graffitis überpinseln oder Fassaden etwas ausbessern.

-Die bahn ist meistens in einem sehr guten Zustand. Das stall Gelände ist kurz vorm einstürzen

-Freundliche und nette Moderatoren.

Bei schlechtem Wetter (Regen, Kälte) leider kein familienfreundlicher Innenaufenthalt.

-Die bahn sieht immer top gepflegt aus.

Mehr ausschreibungen für Handycap Rennen

-Ausschreibungen für kleine Besitzer. Grade in der jetzigen Zeit ohne ausweich Möglichkeiten auf C-Bahnen. Mehr af Fahren. Rennen für "Schlechte" Pferde Ausschreiben. Carsten Bock austauschen, er macht oft sehr blöde Bemerkung schlechteren pferden gegenüber was nicht fair ist. Ausserdem erzählt er im rennen Sachen die mich nicht interessieren.

-Top Bahn, Top Rennkommentar, nette Moderation

-Abstände zwischen den Rennen kurz halten analog Schweden. Alle 30 Minuten ist viel zu langatmig.

-Ich finde es super das immer Kommentatoren den gesamten Renntag begleiten. Der Wetter bekommt dadurch super Auskünfte. Es macht riesen Spaß den Hamburg Live-Stream zu schauen, es ist ein tolles Team welches das Publikum durch den Renntag führt!

-+ Internationaler Top-Sport durch Events wie Grand Prix+ Aktiven-Interviews und Moderation

- heruntergekommene Stallungen auf Übertragung zu sehen

-Ich finde die Informationen für die Wetter zwischen den Rennen werden durch die wechselnden Experten gut vermittelt.Die Ausschreibungen des Hamburger Rennvereins halte ich für nicht auf die vorhanden Startpferde abgestimmt. Ausserdem halte ich es nicht für richtig, dass in der Regel mindestens 8 Pferde in den Rennen genannt sein müssen, damit diese stattfinden.Da nicht mehr so viele Renntage stattfinden, fallen in diesen Klassen die Rennen dann aus und die Pferde müssen auf andere Bahnen ausweichen

-Die Stallungen sind einsturzgefährdet aber das ist ja mit der Doppelrennbahn eh hinfällig

Es kommen zu selten Auswärtige nach HH

-Die Ausschreibungen

-Was wird aus der Doppelrennbahn ist für mich die entscheidene Frage im Zusammenhang mit Hamburg! Wie lange wird darüber schon diskutiert und deshalb gibt es diesen oben angedeuteten Attentismus in Hamburg-B. etc.

-Dotation meist überdurchschnittlich, Bahnspecher gut, Moderation meist für den Wetter nicht erbaulich, aber unterhaltsam.

Die Bahninnenbegrenzung wird ständig (innen) umfahren, meist ungeahndet.Müsste enger gesteckt sein vielleicht.

"Open stretch" mal ja, mal nein ?

-Toller Bahnsprecher macht immer wieder spass mit ihm. Schön wäre es wenn man alle Pferde bespricht und vorstellt nicht nur die Chancenreichsten. Das ist leider überall ein Problem. Wenn das noch mit einfließen könnte ist Hamburg echt perfekt

-Gut in HH ist das Rennpreisniveu in Relation zu den Preisgeldern in Deutschland. Auf jeden Fall muß die Anzahl der Veranstaltungen und damit die Starchancen im Norden erheblich verbessert werden, um den Traberschwund entgegen zu wirken. Dies könnte man erreichen, wenn man bsw. Renntage mit geringeren Geldpreisen , überwiegend Ausgleichen, anbietet.Frührt hätte man gesagt : aufB Bahn Niveu ( vergleichbar wie früher HH-Elmshorn). An solchen Renntagen könnte man ja auch Rennen für C Bahner ausschreiben.Also Rennen nur für Pferde die im letzten Jahr mindestens einmal auf einer C Bahn gestartet sind.

-Gut: Garantien für V-Wetten, Aktiveninterviews

Schlecht: Ausschreibungena) es sollten viel mehr Handicaps ausgesschrieben werden (sowohl als Autostart als auch als Bänderstartrennen), auch mit geringerer Dotierungb) es sollten nur soviele Rennen für einen Renntag ausgeschrieben werden, wie der Rennverein auch durchführen will. Alle Rennen mit mindesten fünf Nennungen werden dann auch durchgeführt. Grundsätzlich keine Verlängerung der Starterangabe

-Moderation+Aktiveninterviews gefallen mir sehr gut.

Zwischenstaende bei den V-Wetten wie in Berlin einblenden waere mir sehr wichtig.

-Das Geläuf ist meist perfekt für die Pferde .Informationen vor und nach dem Rennen sind ok . Sehr gutes Videoarchiv mit Vorabinterviews , Rennen und Siegerehrung . Es müssten mehr Basisrenntage stattfinden , auch zur Not mit sieben Startern .Umkleiden für Aktive sehr mangelhaft .Starterangabe müsste Transparent sein nach schwedischen Modell .

-Das wettangebot und die Bahn ist sehr gut aber die Stallungen kann man von außen mal wieder sauber streichen zu viel Graffiti drann

-Tolle Ausschreibungen für Handicap oder Reiten, kurze und lange Distanzen. Große Vielfalt.

Tolles Gelände sehr weitläufig. Tolles Personal!Bahn ist meist gut gepflegt. Gastronomie ist die beste von allen anderen Rennbahnen!!!

Ställe sind katastrophal heruntergekommen. Aufenthaltsräume für die Aktiven eine Zumutung. Bahnfernsehen geht nie!!

-Gut ist die Informationspolitik für den Wetter. Besser wäre es wenn es mehr Gastronomie angebote bei größeren Renntagen geben würde.

-Das für Amateurfahrer mehr ausgeschrieben wird, es sollte sich mehr um die kleinen Amateurfahrer gekümmert werden und nicht nur um die großen Profis den von den kleinen profitieren alle Rennvereine.

-Gut = Kommentare und Vorstellung der Traber und FahrerVerbessern = Kameraführung und Ton, Auswahl an Speisen, Aussehen Tribünenvorplatz, Sitzgelegenheiten

-Interviews und Analysen sind top sollten aber nicht immer so personenbezogene sein.

Ausschreibungen verbessern. Handicaps besser durchdenken, Head einfangen und analysieren

-Allgemeines Gastronomienagebot sollte verbessert werden, besonders im Aktivenbereich. Kameraführung überwiegend schlecht. Stallungen in einem katastrophalen Zustand. Es wird grundsätzlich zu wenig Aufmerksamkeit auf den Rennbahnbesucher gerichtet.

-Gut: Aktiveninterviews, Bahnsprecher.Schlecht: Gastronomie (seit x Jahren ein Dauerthema !) Schlechte Qualität (z.B. warmes Bier, "leblose" Lidl-Grillwaren) zu überteuerten Preisen.Verbesserungen: Aktiveninterviews auch VORAB zur Verfügung stellen (analog Karlshorst). Das ist u.a. hilfreich für die V-Wetter...….

-Die Ausschreibungen seit den 70 iger Jahren einheitlich einfallslos. Wobei es heutzutage mit dem bescheidenen Pferdematerial (zahlenmäßig ) auch nicht einfacher geworden ist.

-Auf den Zustand des Geläufs wird meiner Meinung sehr viel wert gelegt, indem man es ordentlich pflegt. Das finde ich sehr gut.Die Renninformationen sind in den letzten Monaten meiner Meinung noch etwas besser geworden. Natürlich gibt es in diesem Bereich auch noch Luft nach oben. Die Autostarts und die Bänderstarts werden nach meiner Meinung fast immer ordnungsgemäß durchgeführt. Sehr Gut.Was mir nicht gut gefällt ist die Musik in der Autostartphase. Ich schalte den Ton daher ab.

-Mehr für die Schlechtern Pferde ausschreiben

-Moderne Anlage, sehr guter Kommentator! Die Moderation (!) könnte man viel besser gestalten.

-mehr rahmenprogramm , mehr verlosungen / tombolas

-Carsten Borck belebt auf alle Fälle die Rennen durch Charme und Witz mit seinen Rennkommentaren. Die Aufbereitung vor den Rennen durch Peter Weihermüller und Andre Müller oder Holger Hülsheger

-Gute live Übertragung (qualität der Bilder und Infogehalt)Es sollte mehr Wettangebote geben z.B. DD- Wette, V4, etc.Eventualquoten bei V7 vor und während der Rennen wären tollTischreservierung zu nicht corona Zeiten im Restaurant ist mangelhaft

-Die Bahn ist top gepflegt. Der Rest ist schlecht.

-Stallanlagen modernisieren.

 

 

Berlin-Mariendorf:


-Man sollte eine faire Starterangabe stattfinden. Es darf nicht möglich sein noch am späten Abend seine Starter dort anzugeben wo es einen an besten passt. Es ist auch einfach nich förderlich für den Sport denn so bekommen wir nie spannend Rennen zusammen. Eine starterangabe darf und kann nich für normale Renntage bis 20 Uhr dauern . So bleibt immer ein Geschmäckle dabei das für einige Trainieranstalten die Rennen extra zusammen gestellt werden .

-Kulinarisch nach Wegfall der Imbissbude sehr mau im Bereich der Tribüne Stallcasino auch mangelhaft, Wc Anlagen der Supergau, Tribüne Zeitreise in die 80er. Wettangebot (Garantien und Prämien ) gut teilweise aber falsch eingesetzt falsche Rennen gewählt.

-durch angebotene Gewinnspiele kann man auch Platz oder Sieg spielen für eine Quote wo man sonst die Tasche zu lässt,die Ziehung der Gewinner sollte immer transparent sein und nicht im stillen Kämmerlein

ein Schelm der Böses denkt

-Wettangebot ist gut. Gerade in Mariendorf hat man den Verdacht das nach Beendigung der Starterangabe noch am Meisten gemauschelt wird! Transparente Starterangaben!!!

-mit ortlichen tv sendern und rtl kooperieren und ihnen zeigen wie es in schweden und frankreich abläuft(coffeshops und sonstige läden die rennen übertragen und wo man wetten kann)

-... mich als wetter mit mit etwas größerem einsatz stören sogenannte garantien... entweder jackpot oder nix... garantien sind für mich ... na, ihr wisst schon...

-Mit das beste deutschsprachigen Moderatorenteam. PR Ansonsten leider unterirdisch. Werbung für die Grossrenntage (speziell Derby) zu spät zu wenig zu generisch. Merchandising genauso. Sponsorensuche scheinbar auch mehr oder weniger eingestellt.Immerhin wieder weg von der Place-Wette.

-Die Pfleger sollten auch namentlich erwähnt werden,(da sie die meiste Arbeit in die Pferde stecken und 24/7 erreichbar sind)

-Absolutes Ärgernis sind die hohen Abzüge in der Siegwette und die Augenwischerei mit den Brutto Siegjackpots.Dafür dass Mariendorf mit Abstand die meisten festangestellten Mitarbeiter aller deutschen Trabrennvereine hat, ist das Gelände und die Tribüne teilweise zu schmuddelig. Viele TF Rennen sind grausam anzuschauen, da sind oft Pferde nicht in renntauglicher Verfassung.Die Derbywoche ist ein mega Hightlight, dafür großer Dank für das tolle Engagement des BTV.

-Das optische Erscheinungsbild könnte hier optimiert werden. Grundvoraussetzungen sind ausreichend vorhanden. Alles ist/wirkt alt/abgenützt und entspricht nicht der heutigen Zeit, so das Besucher sich dort wohlfühlen.Einfältige, schlechte und überteuerte Verköstigung sowie eine katastrophale Lautsprecheranlage.

-Kann ich so nicht beurteilen zu selten da

-Live stream quality als auch die späteren Videos auf YouTube. 240P ist wirklich nicht Zeit gemäß.

-Top-Moderation, Skandal-trächtiger Umgang mit Jackpots, übelste Rennkommentare

-Pünktlich sein!!!!!!!!. Die Unpünktlichkeit nimmt mir die Freude zumal eine mögliche Rückfahrt per Bahn schwer zu kalkulieren ist.

-Das Rahmenprogramm ist sehr gut

-+ Derby und Breeders Crown+ V7++ Interviews und Moderation

- Besucherbereich wenig ansprechend, teilweise renovierungsbedürftig

-Zwischen den Rennen werden ebenfalls einige Informationen für den Wetter geboten, so das das Programm abwechslungsreich ist. Die Renn-Kommentatoren sind in Berlin Mariendorf nicht mehr tragbar und man stellt lieber den Ton ab. Es wird sehr stark mir der rosaroten Berlinbrille kommentiert. Außerdem finde ich es sehr negativ, dass die Veröffentlichung der Starterlisten sehr spät erfolgt. Woran liegt das. Werden die Rennen mit einigen Aktiven noch abgestimmt?

-Schlechte Kommentatoren

-BM ist im Winter nicht attraktiv für Besucher.

Schlaglöcher über Schlaglöcher durch die ein Pferdetransporter fahren muss.

-Sehr gutes und sympathisches Engagement des langjährigen Geschäftsführers des Berliner Trabrennvereins etc.! Aufgrund der finanziellen Grundausstattung ist Berlin-Mariendorf von zentraler Bedeutung für den dt. Trabrennsport. Begrüßenswert: 3 Platzwetten. Wünschenswert: Nur noch 15% Abzüge bei Platz- und Siegwetten auch in Berlin-Mariendorf, alles andere schreckt mich massiv ab zu wetten. Die Verlosung des Autos etc. vor kurzem hat mir persönlich insgesamt nicht so gefallen. Insgesamt: Berlin-Mariendorf ist positiv!

-Kameraqualität?Oft werden Gangarten überprüft ohne Änderung? Auffällig oft.

-Moderation gut, viele Interviews, Wettangebot gut


Sollte mal wieder Zuschauer zugelassen sein... :

Starke Einschränkung der Sicht a u f die Bahn durch Zelte u.ä.Und : die Hecke...Gastronomie und Service grad an den Großrenntagen lässt zu wünschen übrig

-Die Starterlisten kommen recht spät raus im Gegensatz zu anderen Vereinen. Schade finde ich es auch das Rennen nicht einfach mal mit 6 Pferden gestartet werden statt diese dann einfach abzusagen. Etwas mehr auf alle Pferde eingehen und nicht nur auf die top Pferde die man immer bespricht.Sehr gut ist die Lage der Bahn. Die Unterbringung der Pferde. Die Bahn an sich ist ein Traum immer gut gepflegt.

-mir persönlich gefällt in Mariendorf nicht die Einflußnahme der Familie Mommert auf das Renngeschehen. So ist mir zu Ohren gekommen, daß Herr und Frau Mommert an Renntagen in Kontakt mit der Rennleitung stehen. Das ist m.e. ein NO GO.Dadurch gewinnt der neutrale Beobachter den Eindruck, die Unabhängigkeit der Rennleitung ist nicht mehr gewährleistet und somit die Chancen der am aktiven Sport beteiligten, nicht mehr für alle gleich.

-Gut: siehe Hamburg,Aktiveninterviews,N. Laaser als Moderator

Schlecht: siehe Punkt b) HamburgKommentatoren sind in der Regel eine Zumutung

-Moderation und Aktiveninterviews,Zwischenstaende bei den V-Wetten sind sehr gut.

Abzuege in der Siegwette auf 15% aendern.

Gastronomie im 3.OG dem Rennbahnpublikum anpassen(Longdrinks und einfaches Essen anbieten fuer edle Weine und Gourmetkueche geht man nicht auf die Rennbahn)

den Aussenbereich im 3.OG wieder fuer alle oeffnen(natuerlich mit Eintritt),wir haben dort ueber 30 Jahre gesessen,im letzten Jahr war das leider ein Vip-Bereich fuer Leute die teilweise den ganzen Tag mit dem Ruecken zum Geschehen auf der Bahn geseesen haben.

-Bahnpflege nicht immer optimal . Ausschreibungen müssten dem Startpferdebestand angepasst werden .Die Starterangabe ist leider nicht offen für alle einsehbar ( Schwedenmodell ) . Die Geschäftsführung sollte sich schulen lassen wie man mit den noch am Sport Beteiligten umgeht . Rennpreise und Renntagsanzahl sind für deutsche Verhältnisse ok . Park - und Securitysystem sollte in Absprache mit den Aktiven verbessert werden .

-Das optische Erscheinungsbild ist einer Derbybahn nicht würdig.Die Sanitären-Einrichtungen müssten in allen Gebäuden erneuert werden.Das Angebot an Speisen ist für mich, während der Derbywoche, nichtso abwechslungsreich wie ich es erwarte.

-Schlechte Ausschreibung. Zu wenig zu schlecht ausgeschriebene Handicaps. Lieber diese Ausfallen lassen, damit die schlechten Pferden als Feldfüller herhalten. Daher oft Rennen in denen sich die guten Pferde absetzen und die schlechten mit einer halben Bahn Abstand Einkommen.

Gastronomie völlig überteuert und absolut grauenhaft. Im dritten Obergeschoss stirbt man einen Erfrierungstod sollte man dort im Winter Rennen schauen.

Warmes Wasser für die Aktiven und die Pferde in allen Ställen wäre der Wahnsinn!

-Ausschreibung ist einfallslos und meist noch nahezu identisch mit der von KarlshorstPositiv ist die Sauberkeit auf dem Stallgelände und neuerdings auch die der angebotenen sanitären Anlagen

-Gastronomiepreise sind 2020 exorbitant gestiegen bei viel schlechterer Qualität

-Mehr Sauberkeit auf den Toiletten. Freundlicher Personal an manchen Kassen

-Das für Amateurfahrer mehr ausgeschrieben wird, es sollte sich mehr um die kleinen Amateurfahrer gekümmert werden und nicht nur um die großen Profis den von den kleinen profitieren alle Rennvereine.

-Interviews und Analysen sind top sollten aber nicht immer so personenbezogene sein.

Ausschreibungen verbessern. Handicaps besser durchdenken, Head einfangen und analysieren

-Die Ausschreibungen müssen besser, sprich moderner werden.

-Verbessern sollte man auf jeden Fall die katastrophalen Autostarts und Bänderstarts. Man sollte sich mal die Autostarts und Bänderstarts in Frankreich und Schweden, sowie in Deutschland z.b. Hamburg oder Dinslaken anschauen. Bei den Autostarts müssen zwingend alle Teilnehmer am Autoflügel sein, da gibt es keine Ausnahme. Hier in Berlin-Mariendorf ist es immer wiederzusehen das die Teilnehmer der Startreihe 1 bis 8 und Startreihe 9 bis 16 nicht ordnungsgemäß am Autoflügel sind, zum Leidwesen der wettenden Kundschaft. Es kommt immer wieder vor das Fahrer versuchen einen fliegenden Start auszuführen und wenn es Teilnehmer der zweiten Startreihe sind, ordnen sie sich bei Pferden aus der ersten Startreihe ein, die gut eintreten können. Das einzige was passiert, es werden immer wieder die Fahrer nach der Trabrennordnung mit einem Bußgeld wegen falschem Verhalten beim Start bestraft, aber es ändernd sich dadurch gar nichts. Das einzige, was sich ändert der HVT sorgt so für viel Einnahmen. Ich als wettende Kundschaft habe für mich entschieden, solange sich nichts ändert, werde ich nur noch sporadisch die Trabrennbahn Berlin-Mariendorf bewetten. Des Weiteren finde ich auch die Aussagen der Fahrer (z.b. der Flügel kommt zurück, der Startwagen fährt zu schnell / langsam, usw.) zu den Autostarts manchmal für den Wetter nicht nachvollziehbar. Man sollte wie in anderen Ländern auf jeder Trabrennbahn wo dieser Sport ausgeführt wird auch gleiche Regeln und Bedingungen haben. Nur, wenn man dieses umsetzt, hat man auf Dauer vielleicht auch mehr Umsatz.

Zu den Bänderstarts würde ich mir wünschen das man die umstellt auf ein digitales System, was genau sagt wer zu früh aus den Bändern startet und wer der Fehlstarter ist. Es ist doch mit menschlichem Auge das gar nicht korrekt zu sehen. Auch die Maßnahme würde allen beteiligten (Wetter, Fahrer, Rennleitung usw.) helfen, falsche Entscheidungen zu treffen. Es gibt dann auch mehr Transparenz durch Startbilder die digital zur Verfügung stehen würden.

-Als Besucher liebe ich Berlin. Was hier zum Derby aufgestellt wird, begeistert mich immer wieder. Früher habe ich zur Derby-Woche auch immer gerne Pferde gestartet. Aber hier bin ich bei der Starterangabe zu oft verarscht worden.

-Mehr WerbungKein Außenstehender weiß über die großen renntage Bescheid

-Auch mal Rennen für die nicht so guten Pferde Ausschreiben

-Gute Rennen, gute Moderatoren, leider sehr heruntergekommenes Gebäude!

-gut : verlosungen vorberichte von c. pellander und n.laaser

-Die Jackpots immer zu schieben wenn es gerade richtig ist, ist komplett daneben. Jackpots gehören umgehend ausgespielt. Es wird zwar in Richtung Prämienausspielung usw. viel gemacht. Eine der schwachsinnigsten Dinge sind die Garantieauszahlungen bei Jackpots, die bringen rein gar nichts. Wenn Jackpot ist, ist Jackpot die braucht man nicht mit einer Garantie noch stützen. Wäre sinnvoller diese für einen Anreiz in einem anderen Rennen in einer anderen Wettart zu geben. Abzüge auf Sieg zu senken wäre geschickter als dort Jackpots einzuspielen und Garantien anzubieten. Mit gesenkten Abzügen könnte man das allein schon stärken.

-Qualiät und Ton der Übertragung ist grausam

-Die Starterangabe ist noch persönlich. Der Zustand der Gastboxen ist schlecht. Am Casino wird kein ordentliches Essen mehr angeboten.

-Modernisierung der Stallanlagen,Modernisierung der Technik für das Bahnfernsehen,Geläuf pferdeschonender machen, da die Bahn zu hart ist!

 

 

Berlin-Karlshorst:


-Dort bekommt einfach jedes Pferd eine Chance zum starten und es werden auch Rennen mit 6 Starter gestartet

-Eine historische Anlage zumindest im Erscheinungsbild teilweise stark herunter gekommen (Häuser) . Im Sommer urgemütlich Bestes Preisleistungsverhältnis im Kulinarischen Bereich, dazu noch Schmackhaft. Mir fehlt aber der Totalisator.

-Solange man die Platzwette anbietet sollte man begleitend ein Platz- Gewinnspiel durchführenmit Losnummern sonst werden allen neuen Wettern der Sinn des wettens nach Platzquote 10nicht mehr ersichtlich

-Die Bahn des kleinen Mannes! Wird dringend benötigt um der Basis neue Moral zu geben.Infrastruktur ist natürlich desolat

-mit ortlichen tv sendern und rtl kooperieren .ihnen schweden und frankreich zeigen.

-Die Bahn und die noch vorhandenen Funktionsgebäude retten vor sich hin. Wären nicht ein paar kleine Besitzer auf die Bahn angewiesen, würde ich sagen: Abschließen und Schlüssel wegwerfen.

-BK darf man nicht an den großen Bahnen messen, das wäre ungerecht. Eine gut zu erkennende Ziellinie ist aber bezahlbar. Zwischen Rennen und Parade ( neben den eingespielten Interviews ) Standbilder anzubieten ist nicht zeitgemäß.

-In allen Bereichen sieht man hier die Bemühungen.

-Dad Erscheinungsbild verbessern.Ausschreibungen sind top

-Programm rund um die Rennen, anständige Kamera-Position

-Es sollte ein Kommentator das Publikum den gesamten Renntag über begleiten, so wie in Hamburg und Mariendorf. Es sollten Interviews mit den Fahrern durchgeführt werden.

-- Übertragungen nicht ansprechend bzw. kurzweilig- zu wenige Kameraeinstellungen- keine sportlichen Highlights

-Ich finde es immer wieder bewundernswert, dass mit so wenig Mitteln diese Renntage noch durchgeführt werden können. Hier gibt es kein Mäzen. Die Starterlisten werden am schnellsten von allen Rennvereinen veröffentlicht.Leider lässt die Qualität der Rennen und auch die informationen an die Wetter zwischen den Rennen zu wünschen übrig

-Siegerinterviews fehlen, schlechte Kameraführung

-Selbst im Sommer unattraktiv für Besucher

Schon beim betreten des Geländes bemerkt man, dass der Trabrennsport hier nur noch Nebensache ist

-Es gibt engagierte Persönlichkeiten, die Berlin-Karlshorst am Leben halten, ansonsten sind die Veranstaltungen selbst nicht wirklich verlockend. Die Dotierungen und die Qualität ist insgesamt abschreckend. Selbst C-Bahnen haben oft bessere Dotierungen. Dem Sport selbst geht es halt einfach nicht gut.

-Rennen für die "Alltagspferde", also für die sogenannte Basis müssen sein, also positiv


Zielpfosten kaum sichtbar, Kameraführung lässt zu wünschen übrig.Oft sieht man den Kampf um die Plätze nicht oder kaum.

-Eine Bahn mit Charm. Karlshorst ist einfach urig schön. Tolle Bahn mit guten Rennen.

-schlecht: siehe Hamburg

-Es wird versucht jedes Pferd im Sport zu halten in dem auch Rennen mit fünf oder sechs Pferden laufen . Rennpreise sind natürlich zu wenig .Leider keine PMU Rennen mehr .Umkleidemöglichkeiten undToiletten sind Katastrophal . Bildübertragung über Monitore in den drei grossen Ausfahrten sollte eingerichtet werden . Ein Imbiss für die Versorgung der Aktiven und Pfleger sollte im oder am Stall eingerichtet werden . Mehr Renntage für Basispferde und Fahrer ( Bredlopptage in Schweden ).Bildqualität sehr mangelhaft unddie Kameraeinstellung zwischen den Rennen müsste Pferde beim Heat zeigen .

-Viel mehr Werbung machen für die tollste Rennbahn der Welt. Wir brauchen viel mehr Zuschauer

-Gute Bahnverhältnisse für die schlichten Vorraussetzung. Kleine Bahn zur Aufwärmung der Pferde vorhanden. Extra Longenzirkel. Große, helle Boxen. Ein sehr pferdefreundliches Gelände.Schlechte Parksituation.

Ausschreibung zu langweilig gestaltet. Immer gleich. Dementsprechend laufen auch immer die gleichen Pferde. Keine verschiedenen Distanzen etc. Mehr Mut.

Gastronomie mehr ausbauen ab dem 5.Rennen sind die Snacks in der Wetthalle vergriffen.

Tolles Personal!

-Man ist bemüht und im Allgemeinen sehr freundlichAusschreibungen siehe Mariendorf

-Optische Verbesserung

-Das für Amateurfahrer mehr ausgeschrieben wird, es sollte sich mehr um die kleinen Amateurfahrer gekümmert werden und nicht nur um die großen Profis den von den kleinen profitieren alle Rennvereine.

-Stallungen sehr antik. Bahn bei Regen besser weg bleiben holt man sich nur Sehnenschäden.

Guck ich mir nicht gerne an, schlechte Kamerafuhrung, usw

-Kameraführung sollte dringend verbessert werden.

-Gut: Vorabinterviews durch Emma, auch als Video VOR Renntagsbeginn verfügbar.Schlecht: Dieses wurde wohl eingestellt ???????

-Hier kann ich Ihnen leider nicht viel Mitteilen, weil ich die Trabrennbahn als wettender Kunde meide. Es gibt meiner Meinung mehr negatives als positives zu dieser Trabrennbahn.

-Gastronomie mangelhaft Toiletten im sehr unsauberen Zustand

-Mehr Rennen für die nicht so guten Pferde

-Absolut unterirdische Gastronomie und Gebäude!

-mehr rahmenprogramm , verlosungen

-Dazu kann ich wenig sagen, war als Österreicher noch nie in Karlshorst

-Qualitat der Übertragung schlecht

-Immer super eingestreute Gastboxen. Lecker Essen.Die Rennpreise sollten auf diesem Niveau bleiben.

-Modernisierung der Technik fürs Bahnfernsehen,Modernisierung des Kompaktstalls,Mehr Beleuchtung auf dem Weg von Kompaktstall zum Geläuf,Wege so gestalten das sich das Wasser nicht sammelt (riesige Pfützen)

 

 

Gelsenkirchen:

 

-Das Renngeläuf ist Tierschutzrelevant!! Die Umkleideräume und Toiletten sind ein Fall fürs Ordnungsamt! Keine adequate Verpflegung auf dem Gelände. Stallgelände gleicht einem Schrottplatz. Keine Koordination mit anderen RV.

-Gelsenkirchen muss an der Gemütlichkeit weiter arbeiten. Das Buffetangebot im 3. OG war ein guter Ansatz, aber auch draußen muss es eine ordentliche Bewirtung geben. Das ist das größte Problem in GE

-mit örtlichen tv sendern und rtl kooperieren? ihnen schweden und frankreich zeigen

-Wenn die Holländer wieder zu Hause fahren geht es wieder bergab.

-Sportlich ist Gelsenkirchen sehr stark. Herr Matthiesen sollte attraktive Garantien für die V- Wetten anbieten, die Rennen geben das her.Wirtschaftlich ist das Risiko sehr gering. Wenn Meilenrennen, dann wieder aus den Schneiderloch. Auch mehr Linkskursrennen anbieten.

-Information über Facebook sind super.

Ausschreibungen verbessern

-Die Sachen mit dem Jackpot gehen nicht. Marco und Holger sind ein gutes Team dem es Spaß macht zuzuhören. Schön wären noch vorab Interviews und vllt Bilder aus dem Stall. Das eigene rennprogram ist sehr Gut

-Transparenz fehlt

-Hat leider massiv mein Interesse verloren

-+ Event-Renntage wie Bild Pokal

- keine kurzweiligen Übertragungen mit Interviews und Infos zu Wetten

-Schlechter Moderator, schlechtes eigenes Rennprogramm

-Finde den Geschäftsführer der Bahn nicht so sympathisch weil zu "Lautsprechermäßig" (Stichwort: Corona). Soll dies die Probleme der Bahn überdecken? Ansonsten ist der regelmäßig veranstaltete Turftreff immerhin irgendwie positiv zu erwähnen, weil kommuniziert wird. Insgesamt: Sehr mäßiger Eindruck trotz einem erkennbaren Grundengagement.

-Alles super. Am liebsten sonntags, da Bahnsprecher und Moderatoren dort am besten sind. Interviews vor den Rennen? Gerne auch von Herrn Bahnsprecher

-Ausschreibungen viel zu spät. Zustände in Stall 1 sind teilweise katastrophal..Stallgelände gleicht einem Schrottplatz oder auch einem Altreifenlager. Die beiden Kommentatoren lassen Zuviel privates einfließen.

-Tolle Ausschreibungen und auch Rennen mit kleinen Startfeldern das ist auch was für den kleinen Besitzer.

-schlecht: siehe HamburgAusschreibungen liegen viel zu spät vor (Bsp.: die Ausschreibung für den 17.01.2021 war letze Woche noch nicht auf der HVT-Seite verfügbar)Splittung von Jackpots und monatelanges Einbehalten der Jackpots

gut: durch H. Hülsheger ist der Informationsgehalt in den Aussagen vor den Rennen stark gestiegen.Kommtator Dip

-Die Ausschreibungen kommen viel zu kurzfristig raus

-Ich finde das Erscheinungsbild nicht schönDie Bande ist teilweise kaputtDer rasen am geläuf könnte mehr gepflegt werdenTeilweise kaputte Boxen

Man könnte vieles schöner machen gerade wenn neue Leute auf die Bahn kommenEs ist wenig ansprechend

-Das für Amateurfahrer mehr ausgeschrieben wird, es sollte sich mehr um die kleinen Amateurfahrer gekümmert werden und nicht nur um die großen Profis den von den kleinen profitieren alle Rennvereine.

-Der Gelsenkirchener Trabrennverein kann sich von Dinslaken mal eine Scheibe abschneiden bezüglich Sauberkeit und Service. In Gelsenkirchen ist es rund um das Geläuf sehr dreckig und auf den Toiletten ist man nicht in der Lage mal einen Seifenspender hinzustellen, der im Einkauf 55 Cent kostet. Hauptsache veranstalten, egal wie ungepflegt das Umfeld ist.

-Handicap muss ein Handicap bleiben. Hier mal mehr und interessanter ausschreiben. Lautsprecher???? Man hört im Stall Gelände so gut wie nix.Bahn ist schmuddelig. Zu top Events ist es immer dreckig ( Laub zb. Abfall liegt rum.) das kann und darf nicht sein

-Bitte Marco Schindler nicht weiter moderieren lassen.

-Verbessern sollte man auf jeden Fall die katastrophalen Autostarts und Bänderstarts. Man sollte sich mal die Autostarts und Bänderstarts in Frankreich und Schweden, sowie in Deutschland z.b. Hamburg oder Dinslaken anschauen. Bei den Autostarts müssen zwingend alle Teilnehmer am Autoflügel sein, da gibt es keine Ausnahme. Hier in Gelsenkirchen ist es immer wiederzusehen das die Teilnehmer der Startreihe 1 bis 8 und Startreihe 9 bis 16 nicht ordnungsgemäß am Autoflügel sind, zum Leidwesen der wettenden Kundschaft. Es kommt immer wieder vor das Fahrer versuchen einen fliegenden Start auszuführen und wenn es Teilnehmer der zweiten Startreihe sind, ordnen sie sich hinter den Pferden aus der ersten Startreihe ein, die gut eintreten können. Das einzige was passiert, es werden immer wieder die Fahrer nach der Trabrennordnung mit einem Bußgeld wegen falschem Verhalten beim Start bestraft, aber es ändert sich dadurch gar nichts. Das einzige, was sich ändert der HVT sorgt so für viel Einnahmen. Ich als wettende Kundschaft habe für mich entschieden, solange sich nichts ändert, werde ich nur noch sporadisch die Trabrennbahn Gelsenkirchen bewetten. Des Weiteren finde ich auch die Aussagen der Fahrer (z.b. der Flügel kommt zurück, der Startwagen fährt zu schnell / langsam, usw.) zu den Autostarts manchmal für den Wetter nicht nachvollziehbar. Was ich persönlich sagen kann, das der Startwagen in Gelsenkirchen mal gegen ein neues Modell ersetzt werden sollte. Ich führe es darauf zurück das in der Startphase bei voller Beschleunigung des Startautos sich der Mercedes-Benz dermaßen aufschaukelt bzw. der Flügel wackelt so das ich mir vorstellen kann, das einige Pferde dadurch in der Startphase irritiert sind und galoppieren. Mann sollte doch wie in anderen Ländern auf jeder Trabrennbahn wo dieser Sport ausgeführt wird auch gleiche Regeln und Bedingungen haben. Nur, wenn man dieses umsetzt, hat man auf Dauer vielleicht auch mehr Umsatz.

Zum Geläuf kann ich nur soviel sagen, das es in einem nicht so guten Zustand ist. Mein Gefühl sagt mir, das die anderen Trabrennbahnen Hamburg, Dinslaken, Berlin-Mariendorf und MG viel bessere Geläufe haben. Hier sollte man dran arbeiten.

Was mir als wettender Kunde bei der Livestream-Veranstaltung noch negativ immer wieder auffällt, ist das plötzliche Unterbrechen des Herrn Paschinski, der Moderatoren Herrn Hülsheger / Schindler mitten in der Vorstellung der nächsten Wettchancen mit Informationen zu Quoten usw. . Man sollte doch viel mehr Aufmerksamkeit den Moderatoren Hülsheger / Schindler, die den Sport anschieben und zu mehr Wettumsatz sorgen schenken, als irgendwelche andere Mitteilungen. Man kann das doch wie in anderen Ländern anders dem Wetter mitteilen, ohne diese ständige Unterbrechung von Herrn Paschinski.

Zu den Bänderstarts würde ich mir wünschen das man die umstellt auf ein digitales System, was genau sagt wer zu früh aus den Bändern startet und wer der Fehlstarter ist. Es ist doch mit menschlichem Auge das gar nicht korrekt zu sehen. Auch die Maßnahme würde allen beteiligten (Wetter, Fahrer, Rennleitung usw.) helfen, falsche Entscheidungen zu treffen. Es gibt dann auch mehr Transparenz durch Startbilder die digital zur Verfügung stehen würden.

-Keine vernünftige Zeitung - kein Umsatz. Will ich Comics lesen, kaufe ich mir Fix und Foxi. Auch die aufgeteilten Jackpots halten mich davon ab, Geld zu wetten.

-Bin kein Gast dort

-Mehr für Deutsche Pferd Ausschreiben

-Moderatoren unzureichend, Kommentator hervorragend!

-Auch hier gilt - Jackpots ausspielen wenn diese angefallen sind umgehend!!! Rest kann ich nur wenig beurteilen - war noch nie auf der Rennbahn in Gelsenkirchen

-Modernisierung der Stallanlagen.Überarbeitung des Geläufs

 

 

Dinslaken:

 

-Derzeit nichtmal eine Trab aktuell

-In Dinslaken gibt es die schlimmsten Bänderstarts in ganz Deutschland.

-mit ortlichen tv sendern oder rtl kooperieren?

-Siehe Gelsenkirchen.

-Die Anlage ist in sehr gutem Zustand und wird auch sehr gut für andere Aktivitäten genutzt. Die Ausschreibung war in den letzten Wochen bei dein paar Rennen realitätsfern. Da war Dinslaken leider noch nie sonderlich kreativ. Etwas mehr Mut zum Risiko beim Wettangebot. Man wirtschaftet vorbildlich und kann sich daher auch etwas Risiko leisten.

-Facebook immer informiert.

Ausschreibungen verbessern

-Gerne wieder Bilder aus den Stallungen

-Üble Rennkommentatoren

-+ optisch schöne Bahn+ spannender Sport

- keine Sport- oder Wetthighlights

-Regelmäßig Trabreiten: gutSchlecht: eigenes Programmheft, kaum Garantien

-Das "Damoklesschwert" wirkt leider auf Dauer sehr lähmend. Insgesamt ist es dort frustrierend (Dotierung und Qualität etc. für so einen traditionell bedeutenden Standort) denn der dt. Trabrennsport benötigt mehr als 5 Standorte in Deutschland.

-Zu Coronazeiten der kostenlose Imbis. Es werden verhältnismäßig oft Trabreiten ausgeschrieben.

-Schlecht: siehe HamburgD.Orth ist als Kommentator eine Fehlbesetzung (Dip sollte auf allen Bahnen in Westdeutschland kommentieren; hohe Fachkenntnis und einheitlicher Kommentator schafft einen höheren Wiedererkennungswert)

-Die Anspannboxen sind mangelhaft teilweise

-Das für Amateurfahrer mehr ausgeschrieben wird, es sollte sich mehr um die kleinen Amateurfahrer gekümmert werden und nicht nur um die großen Profis den von den kleinen profitieren alle Rennvereine.

-Vom Service und der Sauberkeit können sich andere Rennvereine, vor allen Gelsenkirchen eine Scheibe abschneiden. Die Ausschreibung könnte man jedoch nochmal überdenken und besser einteilen, ansonsten Top👍

-Ausschreibungen

-Zu den Bänderstarts würde ich mir wünschen das man die umstellt auf ein digitales System, was genau sagt, wer zu früh aus den Bändern startet und wer der Fehlstarter ist. Es ist doch mit menschlichem Auge das gar nicht korrekt zu sehen. Auch die Maßnahme würde allen beteiligten (Wetter, Fahrer, Rennleitung usw.) helfen, falsche Entscheidungen zu treffen. Es gibt dann auch mehr Transparenz durch Startbilder die digital zur Verfügung stehen würden.

-Keine Zeitung - kein Umsatz.

-Bin kein Gast dort

-Mehr Deutsche Pferde

-Bahn verfällt, was ja auch kein Wunder ist!

-Dirk Ptaschinski macht einen hervorragenden Job als Kommentator und auch für Wetthinweise, zudem angenehme Stimme. Das Wettangebot sollte hier halt angepasst werden. Auch diese Bahn fehlt noch auf der Landkarte des Österreichers

 

 

Mönchengladbach:

 

-Ebenfalls keine Trab aktuell derzeit, was mich absolut stört derzeit

-Ehrenamtliches Engagement ist super

Stuten dürfen in den Ausschreibungen keinen Vorteil haben. Auf dieser Bahn und bei diesem Niveau ist das Gecshlecht des Pferdes egal.

Gastronomie unterirdisch

-mit örtlichen tv sendern und rtl kooperieren

-Wie alle Bahnen im.Westen. Sind die Holänder weg, sinkt die Qualität der Rennen leider wieder.

-Der Sport ist in Relation zur Dotierung sehr gut, da sieht man auch mal deutsche Toppferde in 1.000 € Rennen. Stallgelände und besonders das Casino sind in die Jahre gekommen. Man muss nicht mit aller Gewalt jeden Renntag veranstalten, mindestens 8 Rennen müssen es schon sein. Schade dass Mg keine PMU Termine bekommt, da fehlt leider die Lobby und Unterstützung.

-Facebook presents ist gut, könnte aber besser sein

-Vorab interview und Sieger Interview. Der Verein der sich am meisten Mühe gibt und das merkt man einfach.

-Tolles Engagement der Verantwortlichen

-+ Image von sehr engagierten und sympathischen Verein

- Erscheinungsbild: Leitplanke- unausgeglichene Felder bzgl. Qualität der Pferde

-Starterangabe mit Christoph Pellander geht gar nicht! Alles nur für den Championstall passend machen ist ein Unding!

-Schlechter Kommentator

-Die Dotierungen in Mönchengladbach sind im Schnitt einfach zu niedrig, was aber leider nicht nur ein Phänomen von Mönchengladbach ist.

-Ist wirklich nur noch für den Amateursport wichtig, spätestens wenn in NL wieder Rennen sind. Ansonsten (aber auch in AF) eine Rennbahn für Nimczyk. Ist auch in Ordnung, da geringe Dotierung. Vielleicht über (kluge) Ausschreibungen die „schlechteren“ Pferde dort sammeln in 1-2 Rennen. Bahnsprecher in Rente schicken, wirklich unzumutbar unprofessionell. Flutlicht, Kamera und Startwagen werden für das letzte Jahr vermutlich nicht mehr repariert werden.

-Gut: Das Engagement der Vererinsverantwortlichen

Schlecht: Siehe HamburgKommentator N. Potofski; auch wenn er es schon seit Jahrzehnten macht verleitet er mit seinem schläfigen Leierton die Zuseher/Zuhörer und sollte ausgetauscht werden (mit Dip gibt es einen Top-Mann im Westen).

-Optisch verbessern und bessere Gastronomie

-Das für Amateurfahrer mehr ausgeschrieben wird, es sollte sich mehr um die kleinen Amateurfahrer gekümmert werden und nicht nur um die großen Profis den von den kleinen profitieren alle Rennvereine.

-Top Geläuf, Boxen kein Kommentar. Ausschreibungen was Handicaps betrifft top, Rest sehr lastig

-Zu den Bänderstarts würde ich mir wünschen das man die umstellt auf ein digitales System, was genau sagt wer zu früh aus den Bändern startet und wer der Fehlstarter ist. Es ist doch mit menschlichem Auge das gar nicht korrekt zu sehen. Auch die Maßnahme würde allen beteiligten (Wetter, Fahrer, Rennleitung usw.) helfen, falsche Entscheidungen zu treffen. Es gibt dann auch mehr Transparenz durch Startbilder die digital zur Verfügung stehen würden.

-Bin kein Gast dort

-Gebäude total verfallen, leider wird wenig getan!

-Auf Seiten der Wettinformation ist Holger Hülsheger, ab und zu mit Gastunterstützung bemüht so viele Infos wie möglich zu geben. Das Wettangebot für eine der kleineren Bahnen ist gut und beständig. Ja die Rennen könnten vielleicht so ausgeschrieben sein, dass mehrere gewinnärmere Pferde vielleicht einmal gegeneinander laufen um selber was zu verdienen und/oder wieder Moral zu finden.

 

 

München-Daglfing:

 

-Gute Bahnpflege. Zu lange Pausen zwischen den Rennveranstaltungen

-mehr trabreiten . wie in berlin 2 trotteur francaise rennen ausschreiben. mit örtlichen tv sendern und rtl kooperieren?

-Im Prinzip eine zu deutliche Zweiklassengesellschaft.Haller, Bindl, Franzl vorne und dann der Rest. Quoten daher immer unterirdisch. Wenn mal ein anderer Einlauf kommt, ist die Chance gross, dass nicht getroffen wird.

-Daglfing versucht bestmöglich das bayrische Startpferdepotential zu nutzen. Zudem erwirtschaftet MD einen stattlichen sechsstelligen Betrag durch Gebäudemanagement und das Geld fließt auch in den Sport. Die Leistungsunterschiede in den MD Prüfungen sind extrem, nicht nur bei den Pferden. Daher sind die Prüfungen leider auch oft nicht so interessant. Bis auf das Team Gramüller scheint bei den Aktiven Stagnation oder langsames Auslaufen der Karriere angesagt zu sein. Ein schwer zu durchbrechender Teufelskreis.Nirgendwo in D sind soviele vermögende Leute wie in München, leider kann man diese nicht für den Sport gewinnen bzw. hat sie teilweise durch Eigenverschulden verloren...Die Präsentation der Teilnehmer könnte fachlich noch etwas mehr Tiefe bekommen...

-Lebt von der Substanz

-Die Rennen sind sportlich nicht ausgeglichen genug

-+ Moderation+ sportliche Highlights

- zu oft unausgeglichene Felder- zu oft keine Interviews- teilweise heruntergekommene Tribünen und Stallungen

-Es hat mir in München-Daglfing zuletzt vieles nicht gefallen, insbesondere das Handeln am Anfang der Corona-Pandemie. Da wurde zu lautsprecherisch gehandelt und agiert. Dies hat deutlich Pluspunkte gekostet. Klar: Wichtige Rennbahn aber sicher ist im dt. Trabrennsport nichts mehr.

-Gut: Auschreibungen mit relativ vielen Handicaps

Schlecht: siehe Punkt b) in HamburgH.Thöne als Kommentator ist eine Zumutung

-Das für Amateurfahrer mehr ausgeschrieben wird, es sollte sich mehr um die kleinen Amateurfahrer gekümmert werden und nicht nur um die großen Profis den von den kleinen profitieren alle Rennvereine.

-Zu den Bänderstarts würde ich mir wünschen das man die umstellt auf ein digitales System, was genau sagt wer zu früh aus den Bändern startet und wer der Fehlstarter ist. Es ist doch mit menschlichem Auge das gar nicht korrekt zu sehen. Auch die Maßnahme würde allen beteiligten (Wetter, Fahrer, Rennleitung usw.) helfen, falsche Entscheidungen zu treffen. Es gibt dann auch mehr Transparenz durch Startbilder die digital zur Verfügung stehen würden.

-Endlich wieder faire Starterangaben

-Bin kein Gast dort

-Tribünenhaus eine Zumutung

-Wettarten sind oft zu verschieden was die V-Wetten betrifft, das ist schlecht. Informationen an die Wetter gibt es nur wenig. Man merkt allerdings das man in München bemüht ist für die Besitzer/Züchter und Aktiven Rennen zu bieten die ein wenig lukrativer sind. Auch einige Standard-Rennen sind im Programm. Generell die Ausschreibungen sind zu "Favoritenlastig" - auch hier würde sich mehr anbieten für gewinnärmere Pferde "Handikaps" auszuschreiben oder Beschränkungen von Startsumme und Gewinne in einem gewissen Zeitraum, damit mehr gleichwertige Pferde gegeneinander antreten. Somit würde man auch im Bezug auf V-Wetten interessante Felder mit attraktiveren Quoten bekommen können. Die "Brenner"-Wetten die sich eigentlich auch in Berlin extrem finden interessieren keinen "Wetter/Spieler" - da kann man diese gleich komplett lassen.

 


 

Straubing:

 

 

-Livestream über kostenlose Kanäle anbieten, z.b. Youtube oder Facebook

-Der Bahnsprecher ist eine Katastrophe!

-man könnte die Ausschreibungen eher raus bringen ,dass man besser planen kann. trotteur francaise rennen sind in sr. schlecht dotiert.vl sollte man mit örtlichen tv sendern kooperieren oder auch rtl?

-Siehe Dancing.

-Straubing hat mit Josef Schachtner einen cleveren Präsidenten, der den Verein wirtschaftlich wieder auf die Beine gestellt, insbesondere durch geschickte Verhandlung mit der PMU. Sportlich das gleiche Problem wie Daglfing, viele Feldfüller, sehr große Leistungsunterschiede.Die Präsentation der Pferde ist konkurrenzlos schlecht. Nirgendwo gibt man sich so wenig Mühe die Kunden mit Infos zu versorgen, da hat sich in den letzten Jahrzehnten nichts gebessert.

-Straubing war die erste Bahn die den PMU-Toto offensiv genutzt hat. Damit bin ich vom Buchmacher wieder zum totowetter geworden.

-+ sympathisches Image

- Felder zu unausgeglichen als Folge unkreativer Ausschreibungen- keine Garantien bei V-Wetten- keine Interviews

-Schlechter Kommentator, auch Vorbesprechung schlecht

-Manchmal doch vergleichsweise gute Dotierungen, insgesamt nicht meine Bahn

-gut: relativ wenige Renntagsabsagen (was vermutlich aber daran liegt, dass Str fast nur PMU-Renntage abhält)

Schlecht: siehe Hamburg

-Den livestream zu corona Zeiten auch auf Facebook anbieten

-Bahn interessiert mich nicht

-Das für Amateurfahrer mehr ausgeschrieben wird, es sollte sich mehr um die kleinen Amateurfahrer gekümmert werden und nicht nur um die großen Profis den von den kleinen profitieren alle Rennvereine.

-Bitte endlich mal einen vernünftigen Rennkommentar. Kommt ein Pferd nicht aus Straubing ist er hilflos.

-Bin kein Gast dort

-Kommentator hat keine Ahnung

-besser machen : höhere dotierungen der rennen

-Infos für Wetter eigentlich bis auf vereinzelte Kommentare von "Waldi" so gut wie nicht vorhanden. Wettarten sind ok was die V-Wetten betrifft, aber eigentlich auch ausbaufähig. Selbes Problem wie in Berlin-Mariendorf und Daglfing, zu viele Favoriten am Start die auch "halten". Auch hier muss man mittels Ausschreibung für ausgeglichenere und interessante Rennen sorgen, mit denen dann auch das Wetten interessanter wird.

 

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