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Bayard holt sich in starker Manier den Bild-Pokal 2023

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Nachschau Gelsenkirchen, 01.05.2023


(GelsentrabPR) Eine aus allen Nähten platzende Trabrennbahn Gelsenkirchen sorgte für beste Laune im Park und auch der Wettergott meinte es gut an diesem 01.Mai. Aus gesundheitlichen Gründen entschied sich Stall Tesselaar den Vorjahressieger Officer Stephen zuhause zu lassen und somit schien es für Bayard nur eine Kür zu werden. Robbin Bot ließ mit dem hübschen Bayard nicht einmal Zweifel daran aufkommen, dass er genau dieses Rennen gewinnen möchte und gewinnen wird. In der V7-Wette gibt es einen Jackpot von 7.986,23 €, da Pan Am Wood keiner auf den Schein brachte. Und auch der Umsatz von 250.347,80 € bei 12 Rennen und zusätzlichen Parallelveranstaltungen im Traber; und Galopperlager dürfen durchaus als erfreulich bezeichnet werden. Insgesamt war es eine launige Veranstaltung.

 

Die Auftacktprüfung sicherte sich die am Toto favorisierte Xylene Diamant, die heute ihren letzten Lebensstart absolvierte und danach der Zucht zugeführt werden soll. Di Ospeo hatte an der Innenkante ein Traumrennen und kam der Siegerin noch bedrohlich nahe. Die Dreierwette vervollständigte Kenickie Kite mit Rob de Vlieger.

 

Im Preis der Wettannahmstelle Gelsenkirchen dürfte der Erfolg von Pan Am Wood bei vielen Wettern für lange Gesichter gesorgt haben. Sie erkämpfte sich auf den letzten Metern einen knappen Erfolg, Pearl Kayz aus dem Stall Nimczyk und Stepstone endeten dahinter.

 

Das Aktion For Children Living-Rennen sicherte sich Yoko Ono Diamant mit Dion Tesselaar. Der Erfolg fiel am Ende leicht aus. Auch der auf dem zweiten Platz eingekommene Lord Greenwood zeigte sich wieder von seiner besseren Seite. Grahish Cash musste sich mit Rang drei zufriedengeben, was in Anbetracht der Tatsache, dass er keinen einfachen Rennverlauf hatte, eine gute Ausbeute sein dürfte.

 

Idalo d`Auvillier ging im Traber-Herz-Rennen auf die Ehrenrunde. Der Franzose unterstrich dabei, dass er in blendender Form unterwegs ist. Auch Hydole de Joyere bestätigte dahinter ihre aufsteigende Form. Huppel de Pup war an der Innenkante lange der Weg versperrt und somit blieb hier nur noch Rang drei übrig.

 

Magnum Stone ging im Automobile Basdorf-Rennen als klarer Favorit an den Start. Doch für einen Sieg sollte es nicht reichen, denn die sich im Einlauf aufbäumende Karin Hazelaar gab wirklich alles und sicherte sich damit diese Prüfung. Magnum Stone musste auch noch El Chipy vor sich anerkennen.

 

Im Preis der Dekra zeigte Ikarus Love, dass er an einem guten Tag zu vielem in der Lage ist. Der Sieg in dieser höllisch schnellen Partie war imposant, ebenso imposant war dahinter der Ehrenplatz von Noubliez jamais. Die Bronzemedaille ging an Oblivion. 

 

Duncan Laurence bestätigte bei seinem Erfolg im Großer Preis des Drive-in Autokino Essen-Rennen, dass er noch großes vorhat. Der Sieg viel überlegen aus. Hitacq Wit überquerte als zweiter die Ziellinie, der Gast aus den Niederlanden Hank Parker als dritter.

 

Den Hyundai Turowski-Preis sicherte sich Madness mit Ferry Hollander. Nesaia, die aus einer kleineren Pause kam, bewahrte sich Ehrenplatz. Jesican errang als hohe Außenseiterin den dritten Platz.

 

Im Preis der BSG gab es vorab nur zwei mögliche Sieger und beide kamen aus dem Stall Nimczyk. Am Ende bezwang Sir Express Kovi Stream dermaßen überlegen, dass man davon ausgehen muss, dieser Sir Express wird eine Granate. Mass Finest und Jan Thijs de Jong sprinteten auf den dritten Platz. 

 

Kommen wir zum Hauptereignis dem Bild-Pokal. Der Vorjahressieger Officer Stephen musste leider gesundheitsbedingt passen und durfte auf der Koppel den Tag genießen. Auch wenn Bayard erst seinen zweiten Start nach der Pause absolvierte, stand für uns fest, dieses Rennen kann er gewinnen, die Klasse hat er. Und dem war auch so, Robbin Bot pilotierte den „Bomber“ aus dem Stall Germania an die Spitze und diese gab er bis ins Ziel nicht mehr ab. In 13,4 siegte er gegen Tsunami Diamant leicht, der sich ebenfalls im Einlauf noch bestens präsentierte. Everest Vedaquais aus dem Stall Grift ergatterte mit Rick Wester den dritten Platz.

 

Die GelsenTrab-Meile war am Ende eine leichte Angelegenheit für Staccato Hl mit Michael Nimczyk. Free Bird zeigte eine feine Schlussattacke, belohnte sich und sein Team mit dem Ehrenplatz. Beide kamen vor Velten Red Red Red ins Ziel, der sich weiter im Aufwind befindet.

 

Das abschließende Maedchenklamotten.de-Rennen entschied Michael Nimczyk mit Cosmea, die ihren feinen Ehrenplatz beim Einstand damit untermauerte. Campino belegte Rang zwei und Juno Memory TF Rang drei. Madeleine Flevo vervollständigte die Viererwette.

 

Der nächste Renntag im GelsenTrabPark findet am 14.Mai statt.

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