Vorschau Paris-Vincennes, 25.02.2024
(hen) Schon nach dem Sieg im Prix De Belgique hat Philippe Allaire angekündigt, dass sein Izoard Vedaquais (1) den Prix De Paris gewinnen wird. Selbst für den stets am Mikrofon so eloquent auftretenden Trainer, eine große Aussage. Zumal er damit das vermeintliche Ziel, den Amerique, in den Hintergrund gerückt hat. Sechs Wochen später wird diese Aussage heute auf den Wahrheitsgehalt überprüft. In einem Marathon-Rennen, wie es heute der Fall ist, kann man dem Edelcoach sogar folgen. Izoard Vedaquais tritt einfach zu schwach ein, was im Amerique ein großes Handicap war. Diese Schwäche rückt auf dem deutlich längeren Weg in den Hintergrund. Aber in einem Klassiker wie diesem, gibt es natürlich auch gute Kontrahenten. Einer davon ist ohne Zweifel Hussard Du Landret (8), der mit dem Startfehler im Amerique so unglücklich gescheitert ist. Er kann heute Einiges gutmachen, genauso wie die Titelverteidigerin Ampia Mede SM (15), die so hoffnungsvoll in den Winter gestartet ist, bislang aber "nur" Rang Drei im Prix De France geholt hat.
In einem nicht komplett besetzten Feld, welches auch mit einigen Streichern ausgestattet, scheint der Weg in den ersten Rang der Quinte nicht ganz so schwer, wie in den vorherigen Highlights des Wintermeetings. Dennoch wird der beste Rang durch den Jackpot von 1.000.000 Euro aufgestockt.
Trainer Sebastien Guarato hat mit IT'S A DOLLARMAKER (1) bewusst ein früheres Rennen ausgelassen, um seinen Schützling perfekt für den Prix De Paris vorbereiten zu können. Schon im Vorfeld kündigte er an, dass der Saxo De Vandel-Sohn mit den zwei Runden auf der großen Bahn keine Probleme haben sollte. Dennoch ist es ein großer Schritt aus dem Jahrgang heraus, der nun unumgänglich ist. Die Generalprobe auf dem Weg dahin verlief am 20. Januar sehr erfolgreich. Im Prix De Brest traf der 6jährige schon auf ältere Gegner und hat diese in der großen Favoritenrolle leicht abgefertigt. Eric Raffin, der auch heute wieder an Bord ist, übernahm aus dem zweiten Bogen heraus das Kommando und ließ dann nichts mehr anbrennen. Unter den geschlagenen Kontrahenten war auch ein Gamin Jaba, der in diesem Monat zwei großartige Siege feierte. Die Fragen nach der Taktik und einem möglichen Ergebnis müssen aber noch beantwortet werden. Gegen einen Izoard Vedaquais wird man es schwer haben die Spitze zu halten. Aber die Lage dahinter könnte ein Ziel sein. Und dann ist auch die Quinte in greifbarer Nähe.
Seine gelegentlichen Ausflüge nach Frankreich, brachten ALWAYS EK (2) in den letzten Jahren nicht viel ein. Das änderte sich in der laufenden Saison deutlich. Anfang Januar war er aus der Lage zwar deutlich vom Sieger entfernt, aber verpasste als Vierter den Ehrenplatz nur knapp. Das war ein guter Ansatz, aber der Sieg am 10. Februar kam dann dennoch etwas überraschend. An diesem Tag, wieder über die Mitteldistanz, holte sich Alessandro Gocciadoro nach der Halbzeit des Rennens die Spitze und ließ nach leichten Hilfen im Einlauf nichts mehr anbrennen. Für jeden ist der Marathon eine große Herausforderung, aber für einen Italiener sicher noch einen Tick mehr. Aber immerhin konnte der 8jährige im Jahr 2020 auf dem langen Weg in Vincennes drei Siege holen, was ihm ein wenig mehr Vertrauen bringt. Außenseiter bleibt er dennoch.
Ohne Frage wird FAKIR DE MAHEY (3) über eine zunehmende Distanz besser. Das allein garantiert hier aber noch keine Topplatzierung. In seinen besten Tagen hat die Mottier-Farbe von der Spitze mit einer guten Pace die Gegner zermürbt. Zum Einen kommt der 9jährige hier aber wohl nicht an die Tete, und zum Anderen liegen seine besten Tage hinter ihm. Allerdings ist der Reve De Beylev-Sohn derzeit wieder ein wenig im Aufwind. Nach fünf Ausfällen von Mai bis September, holte er ab Oktober wieder vier Podestplätze in Folge. Die aktuellen Referenzen stammen dabei aus Vincennes, und zeigen, dass er es in seinem Alter wohl mittlerweile recht passend braucht. Beim Auftritt Mitte Dezember fand er im Feld eine gute Lage und musste auf den letzten 600 Metern selbst die Initiative ergreifen. Obwohl er ca. 150 Meter vor dem Ziel die Nase in Front steckte, wurde er unter anderem vom siegreichen Hip Hop Haufor als Dritter deutlich überlaufen. Einen Start später bekam er hinter dem Führenden ein Traumrennen, vor allem aber, weil er im Einlauf die Lücke bekam. Aber wieder reichte der Speed nur wenig überzeugend für Rang Drei. Heute geht es zwei Kategorien nach oben, weshalb ein Kreuz in den Kombinationen das Maximum wäre.
Wenn man den Winter 2023/24 von HIP HOP HAUFOR (4) mit dem vorigen Winter vergleicht, kann man nur zu einem Ergebnis kommen. Völlig verkorkst. Obwohl das Debüt unter dem Sattel nur als Siebter beendet wurde, wollte Christian Bigeon unbedingt in den Cornulier. Dort fand er aber keinen Startplatz für seinen Schützling, weil die Gewinnsumme aus den Trabreiten nicht ausreichte. Das erfuhr er erst im Interview mit dem Paris Turf. Die erneute Qualifikation für den Prix D'Amerique misslang auch deutlich. Aber zumindest ein Ausrufezeichen konnte der Up And Quick-Sohn setzen. Am 17. Dezember servierte ihm sein Mentor im Jean Dumouch ein passendes Rennen. Damit konnte der nun 7jährige auf den finalen Metern seinen tollen Speed auspacken und kam, unter anderem gegen Fakir Du Mahey, zu einem leichten Gruppesieg. In den Wochen danach gefiel er aber mit zwei kleinen Geldern aus drei Starts nicht annähernd so gut. Zuletzt ging er nach einem Antritt auf der Überseite, der den Hengst in die Todesspur führte, sofort wieder rückwärts und endete unplatziert. Als kleine Entschuldigung muss man aber anführen, dass er auf der Mitteldistanz nicht optimal aufgehoben war. Das wird sich heute zwei Kategorien höher nicht unbedingt ändern, auch wenn der Weg besser passt.
Die ersehnte Qualifikation für den Prix D'Amerique gelang GANAY DE BANVILLE (5) nicht. Aber der Hengst war als Fünfter im Belgique nicht allzu weit entfernt. Nach seinen fast zwei Jahren Auszeit hat der Hengst aber nicht mehr die ganz große Klasse. Als Dritter im Grand National Du Trot Finale, hätte er nach einem guten Verlauf eigentlich den Ehrenplatz erreichen müssen. Ende Januar konnte er im Prix Du Luxembourg aber wieder eine tolle Vorstellung abliefern. Auf der Überseite übernahm Jean Michal Bazire die Spitze und wehrte sich unheimlich lange gegen den Sieger, obwohl er zu Beginn des Einlaufs schon geschlagen schien. Er dürfte mit dem Wechsel auf den langen Weg einen Vorteil haben, vor allem weil sein Steuermann in solchen Rennen taktisch meist die richtigen Entscheidungen trifft.
Auch wenn die sonst sehr zuverlässige INMAROSA (6) jetzt zweimal nicht im Geld war, muss man immer mit der Stute aus dem Stall Abrivard rechnen. Im Amerique kam die Amiral Sacha-Tochter aus dem Hintergrund auch mit ihrer großen Endgeschwindigkeit einfach nicht weg, was zu entschuldigen war. Und im Prix De France suchte Leo Abrivard an der letzten Ecke mit Reserven verzweifelt einen Weg von der Innenkante. Das gelang nur teilweise. Die Lücke, die sich bot, war dann wohl doch nicht groß genug, weshalb die 6jährige mit einem ganz seltenen Fehler reagierte. Heute werden die Karten neu gemischt und sie ist für die Quinte wieder im Gespräch.
Die beiden Starts im Wintermeeting verliefen vom Ergebnis her sehr unterschiedlich für MISSLE HILL (7). Das lag natürlich auch an dem unterschiedlichen Niveau der beiden Aufgaben. Im Prix Du Luxembourg musste Yoann Leborgeois von ganz außen hinter dem Auto erst einmal sehr viel investieren, um an die Tete zu kommen. Die Spitze gab er dann schnell wieder ab, aber der neue Führende kam dem Reden-Schützling im letzten Bogen entgegen. Mit etwas Verzögerung, konnte sich das Gespann befreien und dann erst die Verfolgung auf die Führenden aufnehmen. Als Dritter machte er, nahe an Ganay De Banville, eine sehr gute Partie. Der Auftritt im Prix De France war dann mindestens eine Nummer zu groß, vor allem, weil er in der zweiten Reihe nie aus hinteren Regionen wegkam. Ein weiterer Versuch an der letzten Ecke, endete fast mit einem Fehler. Das er auch in der einer hohen Klasse bestehen kann, zeigte er im letzten Sommer als Zweiter zu San Moteur im Sprinterlopp. Aber der Wechsel auf den sehr langen Weg bringt neue Fragezeichen mit sich.
Eine tolle Vorbereitung wurde für Benoit Robin und seinen HUSSARD DU LANDRET (8) im Amerique selbst nicht nicht belohnt. Nach dem überraschenden Sieg im Prix De Bretagne, hatte der Trainer die nächste Überraschung parat. Er übergab die Leinen fortan an Yoann Lebourgeois, der dem Hengst einen weiteren Schub geben konnte, auch wenn die Platzierungen kleiner wurden. Das wurde vor allem im Prix De Belgique deutlich. Noch lange nicht in der perfekten Aufmachung, natürlich nicht voll ausgefahren, und trotz eines aufwendigen Verlaufs, reichte es für Rang Vier. Das half aber alles nichts. Der wohl beste Bänderstart-Fahrer Frankreichs, brachte den Bird Parker-Sohn nicht glatt vom Start. Den Prix De France ließ das Team bewusst aus. Der heutige Marathon ist meist nicht ganz so stark besetzt, wie der Sprint. Außerdem werden heute besondere Fähigkeiten gefordert, die man dem 7jährigen zutraut. Auch bis zum Sieg scheint alles möglich.
Nach dem guten Start in den Winter von ELVIS DU VALLON (9), liebäugelte man im Quartier von Charles Cuillier sogar ein wenig mit der Qualifikation für den Amerique. Natürlich weniger wegen der Ambitionen, sondern mehr wegen der Krönung einer tollen Karriere. Das wurde aber ohnehin nichts. Seit dem "Bourbonnais" am 10. Dezember hat der Reve De Beylev-Sohn pausiert und kehrt heute mit vier Eisen auf die Rennpiste zurück. Wie es schon der Trainer mit dem roten Emoji ausdrückt, ist der 9jährige damit vom Wettschein zu verbannen.
Nachdem es im Sommer und Herbst für IZOARD VEDAQUAIS (10) mit drei Disqualifikation überhaupt nicht rundlief, brachte der Fahrerwechsel hin zu Benjamin Rochard den Bird Parker-Sohn wieder zur alten Stärke. Und sogar mehr als das. Der Hengst schaffte mit einem tollen Wintermeeting den Sprung aus dem Jahrgang heraus. Ende Oktober wirkte der Sieg im Prix Isara schon richtig "erwachsen". Aber seine erste Glanzleistung vollbrachte der 6jährige, als er von der Spitze im Bourbonnais nur sehr knapp San Moteur unterlag. Der Treffer im Belgique kam dann auch von der Tete zu Stande und brachte ihn in den erweiterten Favoritenkreis für den Amerique. Der 6jährige hat aber, außer dass er in einem Jahrgang mit Idao De Tillard geboren wurde, eine weitere Schwäche. Sein Antritt aus dem Band ist mehr als dürftig. Dadurch fand er im Amerique überhaupt keine Lage und drückte auf der Überseite vergebens auf einen Idao De Tillard. Erst weit im letzten Bogen, sendete er erste Notsignale, was insgesamt, wenn auch unplatziert, eine ordentliche Leistung war. Die Führung wird Benjamin Rochard auch heute suchen, um das eigentliche Zielrennen des Winters zu gewinnen. Das muss man dem Gespann auch zutrauen.
Als einer von wenigen Startern, nahm HOKKAIDO JIEL (11) an allen "Amerique Races" für die Älteren teil, was bis jetzt die vier B-Rennen, den Amerique selbst und den Prix De France beinhaltete. Der Auftakt mit dem dritten Platz im Bretagne war mit am wichtigsten, weil er die Qualifikation holte und im Anschluss nicht mehr viel auf das Geläuf brachte. Und genau deshalb war der Hengst, obwohl im Bretagne noch in der Favoritenstellung, im Amerique einer der größten Außenseiter. Aber David Thomain servierte dem Brillantissime-Sohn einen tollen Verlauf, wobei die Defensive auch nach hinten losgehen hätte können. Er fand aber nicht nur den richtigen Rücken, sondern auch rechtzeitig eine Lücke, um den Speed des 7jährigen einzusetzen. Das reichte zu einem starken Ehrenplatz, der unter die Kategorie fällt "An diesm Tag war nicht mehr möglich". Auch im "France" konnte Thomain den perfekten Rücken finden, wurde aber aus der Traumlage gedrückt, was sich trotz der schnellsten letzten Halben im Feld, im Ergebnis wiederspiegelte. Als Fünfter konnte er dennoch gefallen und findet als Allrounder auch heute viel Beachtung.
In den letzten dreizehn Monaten hat MONI VIKING (12) fünf Starts in Frankreich absolviert. Nur einmal reichte es für ein kleines Geld. Und der Trend zeigt immer weiter abwärts, auch wenn Björn Goop dem Fuchs eine ansteigende Form attestierte. Zumindest nach dem Start im Prix De Belgique, sollte er in der Folge in renntauglicher Form auftauchen. Allerdings war der Versuch im Prix De France auch nicht mit sonderlich großen Erwartungen ausgestattet, weil man dem 11jährigen den harten Sprint nicht mehr zutraute. Heute kann er über einen langen Weg einen seiner letzten großen Auftritte haben. Vor drei Jahren war er an dieser Stelle Dritter. Aber auch mit nun drei Rennen im Bauch muss man skeptisch bleiben.
Nachdem POWER (13) im Vorjahr schon dreizehn Starts in der Heimat hatte, wurde er von Trainer Robert Bergh noch zum Wintermeeting nach Vincennes geschickt. Allerdings hat der Hengst auch nur zwei Starts absolviert, die jeweils als Siebter zum kleinsten Geld führten. Im Prix De Brest wurde er aus dem Hintertreffen kaum gefordert und sollte sich wohl erst einmal in Frankreich akklimatisieren. Im Prix De France war der Trainer selber an Bord und kämpfte um die Lage hinter dem späteren Sieger. Dabei musste er bis an die Grenze der erlaubten Mittel, oder sogar ein Stück darüber hinaus gehen. Das nutzte wenig, weil er aus dem letzten Bogen heraus den besten Pferden nicht folgen konnte. Es reichte nur, um knapp vor einem Hooker Berry zu enden. Insgesamt gilt der Googoo Gaagaa-Sohn eher als Sprinter und tritt hier etwas überraschend an. Somit gehört er wieder zu den Außenseitern.
Als Sieger des Prix De Paris 2022 ist DIABLE DE VAUVERT (14) kein unbeschriebenes Blatt. Er bringt mit seinen elf Jahren allerdings auch längst nicht mehr die Form der besten Tage auf das Parkett. Die Einzelparade vor dem Gruppe I-Rennen, dürfte beim Besitzer mittlerweile mehr Emotionen auslösen, als das Rennen selbst. Im Amerique hatte der Prince D'Espace-Sohn aus dem Hintertreffen große Probleme in Position zu kommen. Schon vor dem Schlussbogen musste er von Bertrand Le Beller aufgefordert werden. Schwer vorstellbar, dass er heute für die Wetten interessant wird.
Als Titelverteidigerin ist AMPIA MEDE SM (15) weit vorne auf dem Wettschein unterzubringen. Die Italienerin hatte eine perfekte Vorbereitung und wurde in allen vier B-Rennen nicht wirklich ausgefahren. Aber im Amerique ging Franck Nivard wohl viel zu früh in die Offensive, wie er später in einem Interview selbst sagte. Nach aufwendigen ersten 700 Metern, fand das Gespann zwar eine Deckung, dennoch war es ein ganz gegenteiliges Rennen, wie im Jahr zuvor, was zu einem sensationellen Ehrenplatz führte. Am Ende musste man sich mit dem kleinsten Geld begnügen. Im "France" musste sie Mitte des letzten Bogens als Erste aus der Deckung, weshalb ihr bekannter Speed wieder nicht so sehr zum Tragen kam. Es reichte, um in starker Haltung in den Einlauf zu kommen, aber auf den letzten Metern musste Nivard die 8jährige bei der Sache halten, um Rang Drei abzusichern. Damit dürfte klar sein, dass sie nicht die überragende Form vom letzten Winter zur Hand hat. Aber für die Königswette sollte es immer reichen.
Neben Hokkaido Jiel, war auch HOOKER BERRY (16) in allen "Amerique-Races" für seine Altersklasse vertreten. Überzeugend war nur der Auftakt und Rang Sechs im Amerique. Als Zweiter im Bretagne, hat der Fuchs im Speed dem siegreichen Hussard Du Landret als einziger lange folgen können. Und im Amerique musste er Mitte des finalen Bogens aus der Deckung und brauchte in der schnellen Endphase einen Moment, um selbst beschleunigen zu können. Bis weit in den Einlauf sah es aus, als könnte er das Podest erreichen, aber auf den letzten Metern verlor er seinen Schwung und auf der Linie auch zwei weitere Plätze. Im "France" musste er die erste Hälfte des Rennens durch die Todesspur marschieren, was sich im Schlussbogen bemerkbar machte. Als Neunter war er aber nicht so weit vom kleinsten Geld entfernt. Er kann auch diesen Weg, wie er im Vorjahr als Dritter gezeigt hat. Somit gehört er in die erweiterten Überlegungen.
Tipp:
HUSSARD DU LANDRET (8)
IZOARD VEDAQUAIS (10)
HOKKAIDO JIEL (11)
AMPIA MEDE SM (15)
IT'S A DOLLARMAKER (1)
Für die Kombinationen: HOOKER BERRY (16) - GANAY DE BANVILLE (5) - INMAROSA (6)