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Zwölferpack am Bärenkamp
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Mittwoch 18 November 06:00 Uhr
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Hans Christian Panny

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Vorschau Dinslaken, 21.11.2020

 

Riesenfelder mit zahlreichen Teilnehmern – V3-, V6- und Viererwetten als knifflige Wetthighlights – Starke niederländische Armada fordert die um Manfred und Ronja Walter verstärkten Einheimischen.

 

Erinnerungen werden wach, wenn am Sonnabend, dem einstigen Traditionstermin, am Dinslakener Bärenkamp getrabt wird. Bemerkenswerte zwölf Rennen sind zusammengekommen, der erste Start erfolgt um 14.00 Uhr. Nicht weniger als 132 Pferde bewerben sich um 20.000 Euro an Rennpreisen, zu denen sich noch 2.000 Euro an Züchterprämien gesellen – ein mehr als attraktives Angebot des Veranstalters in harten Corona-Zeiten, denn Zuschauer vor Ort sind erneut nicht zugelassen und auch die vorgesehenen Amateurfahren mussten per Anordnung aus dem Programm gestrichen werden.

 

Fluchtversuch?

 

Volle Felder sind Trumpf an diesem Nachmittag. Allein acht Mal treten elf oder zwölf Pferde an, so dass sich schon deshalb manch hohe Dreierwettquote ergeben wird. Hinzu kommt die gleichmäßige Besetzung vieler Prüfungen. Durch die Bank sind die Gäste aus den Niederlanden qualitativ wie quantitativ stark vertreten, denn zuhause gibt es derzeit bekanntlich keine Rennen. Rob de Vlieger, Jaap van Rijn und Co. werden die eine oder andere Siegerrosette mitnehmen, was sich auch Hanna Huygens aus Belgien wünscht, während die „Heimmannschaft“ Verstärkung durch Manfred und Ronja Walter aus Schleswig-Holstein erfährt. Die Dauerchampionesse ist natürlich im Trabreiten engagiert, doch die tolle Vorjahresform ihres Miles United war in dieser Saison wie weggeblasen, und 50 Meter Zulage sind gerade auf einem 800 Meter-Kurs ohnehin kein Pappenstiel. Das trifft auch für Graf Bismarck (Lea Ahokas) und den größten Teil des übrigen Feldes zu, so dass durchaus die Stunde der vorne weg gehenden Haya Alki (Hannah Huygens) schlagen könnte.

 

Den Älteren eine Chance

 

Auch zwei Sulky-Prüfungen werden aus den Bändern gestartet, was die Ausgeglichenheit der Felder in der Regel noch fördert. Fein ausgetüftelte Handicap-Ausschreibungen stellen zudem in letzter Zeit eher erfolglose Pferde oder solche fortgeschrittenen Alters vor vergleichsweise einfache Aufgaben, die sie eben „nur“ noch lösen müssen. So stehen etwa im St. Martin-Rennen die mit sechsstelliger Gewinnsumme ausgestatteten Oldies Banker Transs R (Robbin Bot), Voliky (Danny den Dubbelden) oder Uranus de Val (Günther Lühring) im ersten, die weitaus „ärmeren“ und jüngeren Formpferde wie Fuggedaboutit (Tom Kooyman) oder Fiobano (Lea Ahokas) dagegen im zweiten Band. Wer gewinnen will, muss aber den scheinbar herausragenden Durk M Boko (Frans v.d. Blonk) schlagen. Schon zum Auftakt trifft sich auch die 2.000 Euro-Klasse beim Bänderstart, was eher ungewöhnlich und dem Umstand zu verdanken ist, dass „Alterspräsident“ Nexus Prime (Danny den Dubbelden) allein aus diesem Grund 25 Meter Vorgabe gegenüber den zwei oder drei Jahre jüngeren und überwiegend formstärkeren Mitbewerbern genießt.

 

 

Dreimal V

 

Eingerahmt wird der Renntag von zwei V3-Wetten, die in den ersten bzw. letzten drei Rennen zur Austragung gelangen. In der zweiten Programmhälfte ragt dagegen die V6 heraus, die mit dem Trabreiten im 6. Rennen beginnt und einen Schwierigkeitsgrad wie selten besitzt. Wer hier den richtigen Weg findet, wird sich mit hoher Wahrscheinlichkeit über eine vierstellige Auszahlung freuen dürfen. Der bereits erwähnte Durk M Boko (7. Rennen) könnte sich als mögliches Bankpferd ebenso anbieten wie über den langen Weg der mit dem neuen Trainer zweimal überzeugend siegreiche Always a Pleasure (Tim Schwarma/10. Rennen), da die belgische Stute Lady Butterfly (Nick Vervloet) nun schon viermal in Folge mit dem Ehrenplatz vorliebnehmen musste.

 

Zweimal Vier

 

Schwebt über der kniffligen V6-Wette schon das Jackpot-Gespenst, könnte es sich auch eine der beiden Viererwetten einverleiben wollen. Sowohl im 4. wie 8. Rennen muss in 12er-Feldern das richtige Quartett ausfindig gemacht werden. Zunächst könnte nach zwei Ehrenplätzen Cosa Nostra (Tom Kooyman) für einen Volltreffer fällig sein, den aber auch die früher schon am Bärenkamp siegreichen Pokerface PS (Jochen Holzschuh), Inflation (Rosalie Janssen) und Jade Newport (Robbin Bot) anpeilen. Im zweiten Viererwette-Rennen erneuern die in Gelsenkirchen nur durch das Zielfoto zu trennenden White Phoenix (Jan Thirring) und Junior Kite (Rob de Vlieger) ihr Duell, in das ebenfalls der zuverlässige Erlenkönig (Tim Schwarma) und eine Handvoll schnelle, aber auch fehleranfällige Überraschungskandidaten gerne eingreifen würden.

 

Der nächste Renntag am Bärenkamp findet am 5. Dezember und damit erneut an einem Sonnabend statt, bevor es am Silvestertag den krönenden Saisonabschluss gibt.

Donnerstag 19 November 00:05 Uhr
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Rumpel Teazer

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Schade, dass solch ein Renntag, der durch die zahlreichen Gäste sicherlich aufgewertet wird, prinzipiell sinnlos hergeschenkt wird.

Stein des Anstosses sind hauptsächlich zwei Dinge:

Zum Einen ist die Terminwahl u.U. eher suboptimal, denn an einem Buli-Nachmittag parallel zu veranstalten, damit gab es bislang meines Wissens nach nicht unbedingt die besten Erfahrungen. Eine Länderspielpause ganz allgemein steigert die Vorfreude auf die Buli m.E. zusätzlich - und in Folge dieser Länderspielpause im speziellen wohl umso mehr (was in der Form natürlich nicht vorhersehbar war!).

Zum Anderen ist der Satz "Wer hier den richtigen Weg findet, wird sich mit hoher Wahrscheinlichkeit über eine vierstellige Auszahlung freuen dürfen", bereits im Vorfeld der gemeinten V6-Wette der "Umsatz-Killer" schlechthin!!

Gerne lege ich dar, was mich zu dieser Einschätzung kommen lässt:

Im Rahmen der V6 gibt es durchweg volle Starterfelder. Die Rennen sind nicht einfach zu lesen und durch die z.T. mit relativ nichtssagenden Formen anreisenden Gastpferde nochmals zusätzlich schwerer zu taxieren. D.h. die "klassische Hausfrauenwette" für 19,60 € dürfte weitestgehend chancenlos sein, sofern die Quote durch Aussenseitersiege in die Höhe schnellt.

Daraus kann man ableiten, dass es möglicherweise eines höheren Einsatzes bedarf, um die V6 chancenvoll in Angriff zu nehmen.

Der 'Casus Knaxus' dabei: Ein höherer Einsatz ist überhaupt nicht gerechtfertigt, weil KEINE GARANTIE ausgelobt ist !!! Man stelle sich vor, eine Privat-TG hier aus dem Forum löst die Aufgabe dieser kniffligen V6 - und bekommt für einen schwer zu realisierenden Treffer nicht viel mehr als den Einsatz zurück, weil sie gegen ihr eigenes Geld gespielt hat.

Wie gesagt: Unter diesen Umständen in der Gesamtheit ist jeder höhere Einsatz - ohne jeden Wettanreiz - nicht zu rechtfertigen woran auch die in Aussicht gestellte "hohe Wahrscheinlichkeit einer vierstelligen Auszahlung" nichts ändert, solange eine Garantiesumme keine GEWISSHEIT schafft!

Ich drücke dem TRV DIN für den Renntag alle Daumen und wünsche maximalen Umsatzerfolg, allerdings könnte die Realität anders aussehen. Das bei (zu befürchtenden) niedrigem Umsatz fast zwangsläufige Generieren von "Mini-Jackpots" als Folge nicht getroffener Wetten kann doch nicht ernsthaft im Hinblick auf folgende Renntage irgend eine Priorität geniessen, oder?

Lg Rumpel 

Donnerstag 19 November 05:49 Uhr
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Holger Hülsheger

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Am Sonntag ist hier in NRW Totensonntag, das heißt Dinslaken dürfte erst ab 18.00 Uhr mit den Rennen beginnen.

Daher haben sich die Verantwortlichen für den Samstag entschieden.

Donnerstag 19 November 07:53 Uhr
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Loser

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Nichtsdestotrotz sind bisher ziemlich alle Samstagsexperimente gescheitert ( Ausnahme irgendwelche Meetings)

Ging wohl nicht anders, siehe Holgers Ausführungen.Warum aber nicht am Freitag abend ?

Wünsche dennoch einen schönen Renntag.

Donnerstag 19 November 08:11 Uhr
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Amateur

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Beiträge: 922
Loser schreibt:

Nichtsdestotrotz sind bisher ziemlich alle Samstagsexperimente gescheitert ( Ausnahme irgendwelche Meetings)

Ging wohl nicht anders, siehe Holgers Ausführungen.Warum aber nicht am Freitag abend ?

Wünsche dennoch einen schönen Renntag.

dass die Freitagabende zu einem Erfolgsmodel geworden sind, lässt sich nicht gerade behaupten, fragen Sie mal in MG. 

Donnerstag 19 November 08:18 Uhr
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Amateur

Themen: 20
Beiträge: 922
Rumpel Teazer schreibt:

Zum Anderen ist der Satz "Wer hier den richtigen Weg findet, wird sich mit hoher Wahrscheinlichkeit über eine vierstellige Auszahlung freuen dürfen", bereits im Vorfeld der gemeinten V6-Wette der "Umsatz-Killer" schlechthin!!

Ich denke, Sie haben den Satz falsch verstanden. Er meinte nicht, dass hoffentlich der Umsatz hoch genug ist für eine vierstellige Auszahlung, die gibt es in der Regel auch ohne Garantie locker. Die Wahrscheinlichkeit bezog sich darauf, dass trotz des hohen Schwierigkeitsgrads eine hohe Auszahlung natürlich nicht garantiert werden kann. Auch in extrem offen wirkenden V-Wetten hat es schon totale Favoritenfestivals gegeben, die dann in der Folge doch eine z.T. extrem niedrige Quote zur Folge hatten. Wer die Schweden-TGs verfolgt, weiß davon ja wohl ein Lied zu singen, zuletzt am vergangenen Sonnabend. 

Donnerstag 19 November 10:15 Uhr
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hotplayboy

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Beiträge: 775

Ich finde den Samstag super. Da wünsche ich mir regelmäßige Rennveranstaltungen. Ist viel angenehmer als der Sonntag. 

Donnerstag 19 November 14:39 Uhr
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Rumpel Teazer

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Beiträge: 969

@Amateur: Ich habe den Satz keineswegs fehlinterpretiert! Natürlich kann keine hohe Quote garantiert werden, kann ja auch kein anderer Veranstalter. Es gibt doch nur zwei Dinge, die höhere Einsätze rechtfertigen.

Ein JP oder eben eine garantierte Auszahlungssumme, die es z.b. für einen OW gibt.

Was bringt ein Einsatz von 300-400 Euro, wenn zwei Mille im Pott sind und es zwei oder drei Treffer gibt, man jedoch nicht einmal weiss, ob überhaupt zwei Mille im Topf sind?

D.h. man möchte als Wetter doch vorab wissen, um was es im Idealfall gehen könnte.

Insofern hinkt der Vergleich mit SWE natürlich gewaltig, denn - unabhängig davon ob eine Fackelparade einer hohen Quote im Wege steht - dort gibt es Transparenz!

Frage mich ohnehin warum es BM  bislang als einziger Veranstalter schafft, z.b. die Zwischenstände einzublenden, die anderen dt. Veranstalter hingegen nicht.

In DIN werden am Samstag allein die Tendenzreihen nicht mal im Ansatz eine Hilfe sein können, denn wer kann die Gastpferde in der Gesamtheit schon taxieren, wo nicht einmal zuverlässig vorhergesagt werden kann, welches Pferd mit der Linienführung am Bärenkamp überhaupt zurecht kommt und welches nicht?

Den Veranstaltungstermin kann oder muss man akzeptieren, "HH" hat die Beweggründe erläutert, ob die V6 in der angebotenen Form ebenfalls akzeptiert wird, zeigt dann die Resonanz.

Lg Rumpel 

Donnerstag 19 November 15:01 Uhr
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Amateur

Themen: 20
Beiträge: 922

Rumpel: Sie haben den zitierten Satz als "den Umsatzkiller schlechthin" bezeichnet. Was die Formulierung aber damit zu tun hat, dass aus Ihrer Sicht (und übrigens auch meiner) sehr wahrscheinlich ein höherer Umsatz mit einer Garantiesumme erzielt werden könnte, ist nicht ersichtlich. Wobei wir dann gleich beim nächsten Problem wären: Steht keine Garantie drüber, wird gemeckert. Sind es 2.000 Euro, wird auch gemeckert, weil "Kleckerkram sich nicht lohnt und auch kein Anreiz ist." Sind es 5.000 Euro, was dem Umstand gerecht würde, dass man wahrscheinlich am Sonnabend fürs Treffen etwas höher einsetzen müsste, ginge der Rennverein aber in ein nicht kalkulierbares Risiko, denn Sie selbst führen ja aus, dass der Termin am Sonnabend ein schlechter und damit schwache Resonanz zu befürchten ist. 

Fazit: Dass man in Dinslaken sehr kaufmännisch und eher konservativ rechnet, kann man gut finden oder nicht. Man sollte es aber akzeptieren, denn so viele Vereine gibt es nicht, die solide aufgestellt sind und ohne Fremdhilfe auskommen.

Idealerweise sollte man sich um Sicherheitsgeber bei der Auswahl von Garantien bemühen, so wie High Roller es mit Erfolg in Mönchengladbach war. Dann könnten Sonnabend tatsächlich 5.000 über der V6 stehen, und vielleicht würde wirklich nicht getroffen, was z.B. dem Silvestertag einen enormen Schub geben könnte. Warum daraus kein Konzept wird, entzieht sich aber meiner Kenntnis.

Freitag 20 November 08:34 Uhr
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Loser

Themen: 16
Beiträge: 2559

@ Amateur

klar weiß ich das die Freitag Abende kein Garantieschein sind.

dieses Programm aber, zwar stark geprägt von Gästen, ist aber das Beste was in diesem Jahr am Bärenkamp aufs Parkett kommt.

und darum hätte ich mir einen günstigeren Termin gewünscht.

der Renntag hätte das Zeug dazu, mit ein paar Voraussetzungen( V6) der erfolgreichste Renntag des Jahres zu werden.

für Dinslaken schlägt mein Herz besonders und ich hoffe daher das er es vielleicht auch morgen wird.

ich irre mich gerne bzgl.des Veranstaltungstermins.

werde jedenfalls wider besseren Wissens hier und da ein Wettchen platzieren 😉

 

Freitag 20 November 18:57 Uhr
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Littel

Themen: 5
Beiträge: 466

Der Vergleich mit der Bundesligakonkurrenz am Samstag ist doch mittlerweile völliger Nonsens und wird leider von Zeit zu Zeit immer mal wieder gerne hier im Forum aufgewärmt. Das mag in den 80gern vielleicht der Fall gewesen sein als es noch kein Internet gab und sich die Masse entscheiden mußte ob sie nun lieber live im Stadion dabei sein wollte oder lieber live auf der Renne.Der Ruhrpott wäre ein klassisches Beispiel dafür.

 

 

Samstag 21 November 11:59 Uhr
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Tino

Themen: 52
Beiträge: 1569

Ich halte den heutigen Samstag-Renntag für eine bestechend gute Idee. Littel Littel hat es auf den Punkt gebracht ohne es ausgesprochen zu haben:  Corona-Kriese, alles ohne Puplikum, Fussball wie auch Pferdesport. Die wenigsten haben Sky-Fussball, keiner kann in eine Sportkneipe zum Rudelgucken. Der Interessierte kann max. Radio höhren. Da bietet sich ein Samstagrenntag an. Nein, er drängt sich geradezu auf. Es wird Umsatz geben. Die Leute haben Langeweile, jeder Traberfan wird vor dem Rechner sitzen. Am heutigen Umsatz kann man ablesen wie es um den Trabrennsport wirklich steht. Am Ende werde ich wohl enttäuscht sein. Frei nach Kaiser Franz: 

"Aber schaun ma`mal......."

Samstag 21 November 12:02 Uhr
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Andreas Gruber

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Beiträge: 2968

Änderungen für den Renntag

Samstag, 21. November 2020


NICHTSTARTER:  

 

1. R. - Nr. 2 › Carolyn Sue

2. R. - Nr. 1 › Touch de Bellouet

4. R. - Nr. 12 › Duolottatalking

.6 R. - Nr. 9 ›
Janus Boshoeve

10. R. - Nr. 2 › Lady Butterfly (BE) und Welight Rover (8)

 

Fahreränderungen: 4. Rennen (7) Inflation neuer Fahrer John Dekker

 

Nächster Renntag:

 

Sonntag, 08. Dezember 2020 14:00 Uhr

Samstag 21 November 12:22 Uhr
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Holger Hülsheger

Themen: 30
Beiträge: 514

Die Umsätze sind derzeit aufgrund der Coronaeinschränkungen überall schwach. Keine Bahnbesucher erlaubt und auch die Wettannahmen sind geschlossen. Somit bleibt nur der Internetumsatz und der kann die anderen Ausfälle nicht kompensieren, egal an welchem Tag veranstaltet wird. Viele, gerade ältere Wetter weichen nicht auf das Angebot der Internetwetten aus und wetten dann halt gar nicht. Zudem ist das Wettverhalten am PC anders als bei Bargeldwetten auf der Bahn oder in den Wettannahmen.

Hut ab vor jedem Rennverein, der auch unter diesen wirtschaftlich sehr ungünstigen Vorraussetzungen veranstaltet !

Samstag 21 November 13:04 Uhr
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Andreas Gruber

Themen: 4656
Beiträge: 2968

Änderungen für den Renntag Montag, 21. November 2020

NICHTSTAR NICHTSTARTER::

1 . R. - Nr. 2 › Carolyn Sue

2. R. - Nr. 1 › Touch de Bellouet

2 R. - Nr. 11 › Eddy Constantin

4. R. - Nr. 12 › Duolottatalking

6 R. - Nr. 9 › Janus Boshoeve 7

R. - Nr. 11 › Fuggedaboutit (NL)

10. R. - Nr. 2 › Lady Butterfly (BE) 10 R. - Nr. 8 › Welight Rower

 

Fahreränderungen:

2. Rennen (6) Fakir di Quattro neuer Fahrer Ruud Pools

4. Rennen (7) Inflation neuer Fahrer John Dekker

 

Nächster Renntag:

Samstag 05. Dezember 2020 14:00 Uhr

Samstag 21 November 13:08 Uhr
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Andreas Gruber

Themen: 4656
Beiträge: 2968

Samstag 21 November 13:30 Uhr
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Tino

Themen: 52
Beiträge: 1569

Ts, Ts, Herr Gruber, ist doch Samstag.....

Trotz dem, Dank für Ihre ewigen Bemühungen!

Samstag 21 November 13:43 Uhr
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Loser

Themen: 16
Beiträge: 2559

Ist halt seiner Zeit voarus...  😊

Samstag 21 November 14:18 Uhr
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Tino

Themen: 52
Beiträge: 1569

Holger Hülsheger Holger Hülsheger schrieb: "Zudem ist das Wettverhalten am PC anders als bei Bargeldwetten auf der Bahn oder in den Wettannahmen."  Völlig richtig, Holger. Du kennst mich ja. Bei Bargeldtreffern blieb am Ende ev. noch was über. Bei Onlinetreffern ohne (Geld)Scheine in der Hand ist der Reibach irgendwie weniger Wert, man trennt sich leichter davon. Bei "Bares in de Täsch" habe ich (fast) immer noch zugesehen dass ich Abends mit der Familie (und Freunden) noch gut Essen gehen konnte.

Aber dieses Phänomen kennt wohl jeder der lange genug dabei ist.

Samstag 21 November 14:19 Uhr
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Positiv Energy

Themen: 6
Beiträge: 178

Unglaublich die Aktion, da würde Herrn W.M. ein halbes Jahr am Zaun mal sehr gut tun 😡

Samstag 21 November 14:31 Uhr
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Andreas Gruber

Themen: 4656
Beiträge: 2968
Tino schreibt:

Ts, Ts, Herr Gruber, ist doch Samstag.....

Trotz dem, Dank für Ihre ewigen Bemühungen!

Das ist die offizielle Mitteilung aus Dinslaken...

 

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