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Mittwoch 27 Juli 10:27 Uhr | |
Vorschau Mönchengladbach, 31.07.22
(mg-press|do) Zum Monatsende bietet der Mönchengladbacher Rennverein noch einmal eine zehn Rennen umfassende Tageskarte. Der erste Startschuss wird um 13.30 Uhr fallen und in wetttechnischer Hinsicht steht einmal mehr die High Roller V6-Wette im Fokus, in der es dann wieder eine Garantieauszahlung von 12.500 € geben wird. Start zu dieser Wette wird das 5. Rennen sein. Um hier gleich den richtigen Sieger auf dem “Zettel” zu haben, muss man sich schon breit aufstellen, denn mit Jenna Transs R, der aus aus einem Probelauf kommenden Prigana und auch der zuletzt gut platzierten Quelle Fleur, bieten sich drei Pferde an, die das Rennen nach Hause bringen können. Und wären derer an der Zahl nicht schon genug, kommt mit Libero ein Kandidat daher, der an einem guten Tag für “die” Überraschung sorgen kann. Im zweiten V6-Rennen ist dann ein DeAngelo ForChildren auf Wiedergutmachung aus. Der Hengst, der zuletzt nach fünf Siegen die erste Schlappe seines Lebens kassieren musste, versucht hier wieder auf die Siegerstraße zu gelangen. Dabei trifft er aber mit Bradford und Ghibli erneut auf zwei unliebsame Gegner, die beide mit frischen Meriten antreten. Also wird man auch hier mit nur einem möglichen Sieger kaum hinkommen. Breiten Raum für Spekulation bietet im Anschluss das “mein-trabrennsport.de-Rennen”, wo mit Konan Greenwood und Jaxon Schermer zwei Potagonisten antreten, die beide schon lange nicht mehr gewonnen haben und auf tückische Gegner wie Donato Princess, Fifi du Gassel, Cover Girl und Hippie du Toulay treffen, die sich alle in den vergangenen Wochen siegverdächtig zeigten. Einen Standsieger könnte es im Anschluss in Form von Perfect Dream geben, der bei seinem letzten Rennen nur vom gutklassigen Ganydream geschlagen wurde. Der Hengst war schließlich nur der einzige Verfolger, blieb dicht dran und wirkte dabei bereits wie ein kommender Sieger. Im “Dirk Aschenbrenner-Geburtstagsrennen” hat man dann einmal mehr die Qual der Wahl. Hamster de l’Inam geht mit dem Champion ins Rennen, hat bereits gutes Laufvermögen gezeigt, scheiterte aber beim letzten Versuch an einer Galoppade. Huppel de Pup kommt mit Glanzformen von den Provinzbahnen, ist ebenso als Sieger denkbar wie die immer wieder voll durchziehende Hactiva. Und da wäre dann auch noch ein Juno Day, der einen 16-er Schnitt aufs Parkett trommeln kann und ebenso noch lange nicht heraus ist wie eine Icone Manathis, die nach zwei Platzierungen nunmehr überfällig erscheint. Nach diesem Rätselraten hat man dann zum Abschluss der V6 vielleicht mit Jacques Villeneuve noch einen Burner zur Verfügung, der beim letzten Auftritt in zweiter Spur einen ungemein starken Eindruck hinterließ und somit einen Schlußstrich unter die heutige Königswette ziehen kann. |
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Donnerstag 28 Juli 22:53 Uhr | |
Schaut man sich den Marktplatz so an scheint ein weiterer Stall aufzugeben... |
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Sonntag 31 Juli 11:41 Uhr | |
Liste aller Nichtstarter: |
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Sonntag 31 Juli 11:59 Uhr | |
1.R Startnr. 3: Chillamoi (AT) 1.R Startnr. 7: Paula Ri
3.R Startnr. 8: Ete d'Ourville (FR)
5.R Startnr. 2: Ijsvink (NL) 5.R Startnr. 6: Prigana
7.R Startnr. 7: Konan Greenwood
9.R Startnr. 3: Isis Reglisse (FR) 9.R Startnr. 6: Hactiva (FR)
10.R Startnr. 7: Terpie Burgerheide |
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Dienstag 02 August 08:08 Uhr | |
Und es wird ein neuer Bahnrekord aufgestellt und kein Schwein interessiert's ... Wir stehen irgendwie ja doch zurecht da, wo wir stehen. 🤔 |
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Dienstag 02 August 08:29 Uhr | |
casaque jaune schreibt: Den Einwurf mag ich durchaus verstehen. Aber! Woher sollte es denn jemand wirklich wissen? Schon mal die Gladbacher HP angesehen? Mal davon abgesehen, dass die Unterpunkte der HP kaum sichtbar sind, können sie, sofern es sich um ein Pull Down-Menü handelt, nicht einmal angeklickt werden. Wieso und weshalb? Weiß keiner. Gibt es ein Rennprogramm in dem man es vielleicht in der Nachschau zum Rennen lesen könnte? Es gibt nicht einmal ein Rennprogramm. Konnte man es in der Nachschau lesen? Es gibt nicht einmal eine Nachschau. Mit viel Suche kann man es auf der HVT-Seite unter Mönchengladbach und dann unter Statistiken erahnen. Aber selbst hier steht nur etwas von Saisonrekorden. Man kann den Interessierten des Sportes kein mangelndes Interesse vorwerfen, wenn mir als Vereinsverantwortlicher und/oder HVT sämtliche Öffentlichkeitsarbeit am Popo vorbei geht. Die Leute sollen ihre Pferde bringen, Umsatz machen und ansonsten sind sie Sch...egal. Und Gladbach steht hier nur als Beispiel für ein Gesamtproblem des Sportes, nicht als Alleinverantwortlicher. |
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Dienstag 02 August 09:01 Uhr | |
Es gibt schon noch ein paar wenige alte Hasen, die sowas einfach wissen, selbst wenn die HP zugegebenermaßen recht - sagen wir: unperformant ist und das nicht hergibt. Das mit dem Pull Down-Menü klappt übrigens bei mir nur am Smartphone nicht. Was den Gesamteindruck natürlich nicht besser macht! Offenbar ist aber zumindest bei den MG-Verantwortlichen niemand (mehr) solange dabei, dass er sowas wüsste. Und die meisten anderen veröffentlichen heutzutage ja überwiegend nur noch das, was sie irgendwo abschreiben können. |
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Dienstag 02 August 09:46 Uhr | |
Ich fand es schon immer witzig , wenn jemanden fehlende Inhalte in einem Forum bemängelt , anstatt diese dann selber reinzustellen . Was den Beitrag von Andreas Gruber betrifft , führt dieser immer wieder zum Kernproblem des Sportes . Es fehlt eine professionelle Zentralisierung . Eine Homepage für alle Rennvereine , wäre um Längen besser , als viele einzelne . Dort könntest dann auch besser Öffentlichkeitsarbeit betreiben im Sinne des gesamten Sportes . Jeder Rennverein könnte unabhängig davon einen eigenen Zugang bekommen . Wäre auch wirtschaftlich besser . Doch das scheitert halt an verschiedenen Interessen die einzelne RV haben . Einige kämpfen ums Überleben und müssen jeden Cent dreimal umdrehen . Andere möchten ihre Vormachtstellung nicht aufgeben . Sinnlos hoch drei diese Diskussion , denn das wird sich nicht ändern . |
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Dienstag 02 August 09:49 Uhr | |
casaque jaune schreibt: Sportliche Leistungen werden in der Tat zu wenig besprochen oder wahrgenommen. Ich kann auch nicht verstehen, dass z.B. das Gruppe-1-Rennen von Sonntag in Mons, immerhin vom aktuellen Elitloppet-Sieger gewonnen, keine Beachtung hier fand. Die Fahrweise von Anthony Barrier war für mich nämlich äußerst abgezockt, wie er Vivid Wise As in der "Box" gehalten hat. Hui, ist echt witzig, diese beiden Pferde im Thread von Mönchengladbach zu erwänen. Zum Bahnrekord in Mö: Tolle Leistung. Weiß noch jemand wie schnell vor vielen Jahren DC Gil mit Sven Dieltjens in Mönchengladbach war? |
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Dienstag 02 August 10:05 Uhr | |
casaque jaune schreibt: Ich sitze hier an einem Rechner, da klappen die Pull Down-Menüs auch nicht! Den Journalismus, den sie meinen, gibt es im dt. Trabrennsport, von der TrabInside abgesehen, gar nicht mehr. Guter Journalismus benötigt Zeit. DIese Zeit muss bezahlt und damit finanziert werden. Die Nachfrage nach bezahltem Journalismus ist in unserem Sport zu klein. Man darf dem Herrgot (Oder in dem Fall Fink und Borck) dankbar sein, dass es wenigstens die TrabInside gibt. Aber ein solcher Journalismus ist von den Offiziellen ja auch gar nicht mehr gewünscht. Eher wird noch versucht einen solchen zu verhindern. Währens früher noch Pressevertreter bei der HVT-Mitgliederversammlung zugelassen waren, die dann auch darüber berichtet haben, versucht der GF die Mitglieder darauf hinzuweisen, dass Besprochenes doch bitte den Raum nicht verlassen solle. |
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Dienstag 02 August 10:36 Uhr | |
hotplayboy schreibt: Einerseits war es natürlich abgezockt, andererseits wird Barrier aber spätestens beim Nachtgebet den lieben Gott dafür gedankt haben, dass ihn Abrivard widerstandslos vorbei ließ. Die Alternative wäre für Matthieu gewesen, ihn in der Geige zu lassen. Was wäre dann passiert? Etonnant hätte den Schwung weiter ausgenutzt und weiter gedrückt? Das hätte ein Ausnahmesprinter wie Vivid Wise As in Front locker kontern können! Oder wäre Etonnant neben Vivid Wise As ruhig geblieben? Auch dann hätte Abrivard sicher die besseren Karten in der Hand gehabt, sofern es dann zu einer Speedentscheidung gekommen wäre. Liest man sich diverse italienische Foren durch, kommt Abrivard - übrigens nicht zum ersten Mal nach einer Fahrt hinter Vivid Wise As - sehr schlecht weg! Das Manöver vom Sonntag stieß im Allgemeinen auf sehr viel Unverständnis, was mMN auch durchaus nachvollziehbar ist. Die Strafe folgte dann tatsächlich durch eine taktisch goldrichtige Entscheidung von Barrier auf dem Fuße.
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Dienstag 02 August 10:53 Uhr | |
High Roller schreibt: Ich denke immer noch, dass dies eher Aufgabe derjenigen ist, die das Produkt vermarkten wollen (da sind wir wahrscheinlich sogar einer Meinung) oder die damit ihr Geld verdienen wollen. Ich habe diesen Inhalt übrigens - für Spass - bereits am Sonntag bei FB in der »Traber Ecke Interessengemeinschaft« veröffentlicht, die kopfmäßig etwas mehr als doppelt so stark wie das ja doch mittlerweile recht dezimierte Forum ist. 😉 |
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Dienstag 02 August 10:55 Uhr | |
Danke für die Ergänzung zu DC GIL. 👍 Und ich habe mich in Mons auch deutlich mehr über Abrivard gewundert als Barrier bewundert. |
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Dienstag 02 August 11:01 Uhr | |
"Guter Journalismus benötigt Zeit". Absolut d'accord! Mit Ihrer Aufzählung tun Sie meines Erachtens aber Dr. Manfred Wegener unrecht, den ich in der heutigen Zeit an allererster Stelle nennen würde. Der muss trabrennsportverrückt sein. 👍 |
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Dienstag 02 August 11:16 Uhr | |
casaque jaune schreibt: Hatte es so aufgefasst , ( kein Schwein interessiert es ) dass es der Forumsgemeinde egal wäre . Wenn es um Vermarktung und um das Produkt geht , sind wir einer Meinung , dass eine bessere Präsentation nötig wäre . Doch das liegt halt an anderen Dingen . Die die das möchten haben nicht die Möglichkeiten und die die Möglichkeiten haben , möchten es anscheinend nicht . |
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Dienstag 02 August 11:25 Uhr | |
Ergänze den FB-Beitrag hier gerne für die, die das "Fratzenbuch" ablehnen: Im heimischen "Wohnzimmer" an der Niersbrücke ist am Nachmittag einmal mehr das Team Nimczyk das Maß aller Dinge und behält in 6 der 10 Rennen die Oberhand.
Das erste Ausrufezeichen setzt der Goldhelm bereits in der Zweijährigen-Qualifikation, wo er Karin Walter-Mommerts ins belgische Gestütsbuch eingetragene PRODIGIOUS-Tochter KUMBA TURBO TF im Alleingang in bemerkenswerten 1:16,2 / 1.609 Meter vorstellt.
Zum Auftakt behält er für das Quartier von »KWM« mit HEAVY ENEMY in 1:14,4 / 2.100 m gegen den vergeblich attackierenden ORKAN BO (Marciano Hauber) und KAMERAAD (Robbin Bot) zum vierten Mal in Folge das bessere Ende für sich, danach gibt es für dieselben Farben gegen FAIR TRADE trotz einer fast einjährigen Pause keine Opposition.
Bevor Punkt Nr. 3 für den Champion und die Großbesitzerin durch ARCANO BE, der sich nach einigen Anlaufschwierigkeiten nun voll gefunden zu haben scheint, fällig ist, muss er sich mit KAISERHOF NEWPORT dem Stallgefährten WALKOFFAME DIAMANT beugen, mit dem Robbin Bot seinen Wegbereiter auf der Schlussrunde in der Distanz sicher zu fassen bekommt.
Punkt Nr. 4 für das Duo Michael Nimczyk / Karin Walter-Mommert bedeutet der Sieg von JAXON SCHERMER in der Meilenprüfung des Tages, in der der im "Amerikaner" angespannte VARENNE-Sohn trotz Startplatz 8 wie von der Sehne geschnellt beginnt, anschließend ein einsames Rennen gegen die Uhr absolviert und am Ende mit 1:12,5 / 1.609 Meter einen neuen Mönchengladbacher Bahnrekord aufstellt.
Das halbe Dutzend voll für das Willicher Team macht schließlich Cathrin Nimczyk zum Abschluss mit JACQUES VILLENEUVE für eine Besitzergemeinschaft um Arne Fiedler.
Zwei Sieger stellt darüber hinaus Henk Grift, der in der Wiederqualifikation bereits sein Parade-Pferd PROSPEROUS nach gut achtmonatiger Pause in 1:16,3 / 2.100 m wieder Rennbahn-Luft schnuppern lässt, bevor seine Tochter Britt Grift mit QUELLE FLEUR trotz der letzten 1.000 Meter in der "Todesspur" einen Kampf-Sieg landet und der die Maidenschaft ablegende PERFECT DREAM Robbin Bot zum zweiten Tageserfolg verhilft.
Die verbleibenden Prüfungen gehen schließlich an GHIBLI und Alt-Meister Heinrich Gentz, die an der Spitze lange nach Belieben schalten und walten dürfen und an denen die vehemente Schlussattackte von Charity-Traber DEANGELO FORCHILDREN (Jörg Hafer) solchermaßen abprallen kann, sowie HUPPEL DE PUP, mit dem Jochen Holzschuh im Franzosen-Rennen von der Spitze aus nie etwas anbrennen lässt.
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Dienstag 02 August 11:25 Uhr | |
casaque jaune schreibt: Es war wahrscheinlich eine Mischung aus Beidem. |
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Dienstag 02 August 11:59 Uhr | |
casaque jaune schreibt: Hoffworld und das Forum hatten im letzten Jahr alleine 6,3 Mio. Seitenaufrufe. Um auf eine vergleichbare Zahl zu kommen, bräuchte die von ihnen angesprochene FB-Gruppe so rund das 100-fache an aktiven Lesern... |
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Dienstag 02 August 12:06 Uhr | |
Was aber ja nicht viel bringt, wenn es immer dieselben sind. 😉 Ich habe die Mitgliederzahlen verglichen. Mehr nicht. |
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Dienstag 02 August 13:58 Uhr | |
Dann ist mein Verständnis: Der Vorstand an der Niersbrücke könnte @Casaque Jaune höflich bitten, Nachberichte zu schreiben. Im Vorfeld hat man sich die Mühe gemacht. Und Dennis ist noch an....💪 |
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Dienstag 02 August 15:40 Uhr | |
Übrigens bedeuten die 13,2 von DC Gil, dass die 13,3 von Broadwell 2020 gar kein absoluter Bahnrekord waren. Lediglich Distanz-Bahnrekord über 2100m. |