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Autor | Beitrag |
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Freitag 17 Februar 11:50 Uhr | |
Wolvega – Deutsche Noten am Abend
(nla) Bei der heutigen von der PMU unterstützten Veranstaltung in Wolvega gibt es auch einige einheimische Starter, bzw. Starter mit deutschen Noten zu sehen. Direkt zum Auftakt kommt der verheißungsvolle ungeschlagene Panta Rhei zu seinem vierten Lebensstart. Um auch diesen Erfolg zu bestreiten gilt es von der 9 über 2.100 Meter Autostart vor allem Mister Vredebest und Mona Lisa aus dem Weg zu „räumen“. Mit Robustus Ferro ist ein ehemalig besonders in Berlin bestens bekannte Starter ebenfalls unter Order. Direkt danach bekommt es der Robbin Bot anvertraute Free Bird (Foto: www.traberpixx.de) in einer mit 13.200 € dotierten 2.600 Meter-Aufgabe mit der gutklassigen Karola, aber auch Winnetou Diamant zu tun. In der vierten PMU unterstützen Prüfung sind dann noch mit Hip Hop Swift und Filou de Bez zwei Oppoli-Starter mit Außenseiter-Chancen über lange 3 Kilometer unter Order. Wir wünschen eine gute An- und Abreise und viel Erfolg! |
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Freitag 17 Februar 18:48 Uhr | |
Ich weiß ja nicht, ob nur ich es so empfinde aber ich habe den Eindruck, dass die Leistungesschwankungen der Pferde in Wolvega z.T. auch sehr extrem sind. |
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Freitag 17 Februar 20:47 Uhr | |
das hat mit meinen Einsätzen zu tun und muss niemanden beunruhigen |
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Freitag 17 Februar 21:37 Uhr | |
Hamburger schreibt: z.B? |
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Samstag 18 Februar 08:06 Uhr | |
z.bsp. Das panta rhei sich gegen liberto völlig hin schmeißt |
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Samstag 18 Februar 10:25 Uhr | |
achim schreibt: Heute von einem gestern vor Ort befindlichen Fachmann erfahren, dass Pantha Rhei beim Heat eine gute Stunde vor dem Rennen keine flüssige Trabaktion zeigte Dafür war das Laufen noch höchst respektabel |
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Samstag 18 Februar 10:47 Uhr | |
Eins mal ganz kurz vorab. Ich wollte mit meiner gestrigen Bemerkung den Sport in Wolvega an sich nicht schlecht reden (nur der guten Ordnung halber erwähnt).
Ich meinte z.B. Mona Lisa. Steigt im Schlussbogen nach eigentlich sehr guter Fahrt von RdV völlig ab (kann mir fast nicht vorstellen, dass das Pferd ganz o.k. ist/war). Bei Karola war nach dem Start zuvor auch nicht unbedingt erwartbar, dass sie sich, nach einigen Wegen durch die Todesspur, so gut schlägt. King Schermer kriegt ohne allzu großen Aufwand die Spitze und macht schon im Schlussbogen die Biege. Panta Rhei fand ich persönlich jetzt gar nicht so extrem, weil das Pferd schon beim letzten Sieg gegen Medusa J (glaub ich) nicht ganz überzeugend auf mich wirkte. Wie gesagt, fand ich gestern relativ auffällig, wobei solche Eindrücke ja auch subjektiv sein können (siehe Panta Rhei). Das solls dann aber auch gewesen sein. Mal schauen, wie es nächste Woche ist. |
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Samstag 18 Februar 10:56 Uhr | |
Pantha Rhei's Laufen war nicht wirklich flüssig. Hätte Heraklit auch bestätigt. War es aber auch bei allen seinen bisherigen Auftritten nicht. Ich war beim letzten Start schon gegen ihn eingestellt. Gewann er aussenrum. Gestern musste er anfangs viel tun um an Spitze zu kommen. Danach ließ Baas ihn nicht zur Ruhe kommen, welcher übrigens ein sehr gutes Rennen ging. Also M.M. nicht Jan Baas. Alles in allem geht P.R. im Moment eine niedrige 16er Zeit. Wie gestern auch. War für mich kein großer Leistungsabfall. |
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Samstag 18 Februar 10:58 Uhr | |
Gestern war der Bahn ins besondere in die erste 4 Rennen kleberig, wie Michel Rothengatter und Jaap van Rijn es umschrieben. Michel sagte das er mit King das was er am Anfang getan hat deswegen zuviel war. In die Fahrten danach ist er bewust defensiver gefahren. Mona Lisa war nicht in Ordnung, sagte Thomas Bos der als Experte im Studio war. Mit den Rennverlauf sollte sie nie so schnell aufhören. Aber Fakt ist das einige Pferde sich gestern nicht wohl fühlten auf der Piste. Nach dem 4en Rennen trocknete der Bahr und waren die Leistungen mehr formgemäss |
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Samstag 18 Februar 11:03 Uhr | |
Wir haben im Moment extreme Wetterverhältnisse so von 15' Grad am Mittwoch zurück auf Sturm und Regen da gibt es wie bei uns Menschen auch Pferde die nicht begeistert sind und der Haarwechsel beginnt. |
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Samstag 18 Februar 11:33 Uhr | |
War auch nicht so angekommen. Wollte nur wissen, welche Pferde du speziell meintest. Karola machte beim Start davor einen Startfehler und musste anderthalb Runden aussenrum gestern "nur" eine. Und die größte Kämpferin ist sie nicht. Wenn sie schon früh gefordert muss, schmeisst sie sich gerne auch mal ganz hin. Zu Mona Lisa hab ich die gleiche Meinung wie du. Kann nicht in Ordnung gewesen sein. K.Schermer und Helencio beide im letzten Rennen in Vincennes ,praktisch gleichauf, gelaufen waren gestern nicht gut. Wobei bei Helencio mit Eisen davon auszugehen war. Der King ließ den nötigen Biss vermissen. Die größte Leistungssteigerung der letzten Tage war für mich Madison Fair am Donnterstag in GE. 3. in 15,3. Vierzehn Tage davor letzter in 19,4. Nicht aussenrum, zwar in Front aber auch dort mit einer 23,5er Zwischenzeit. Hatte aber hinten diesmal keine Eisen drauf. Wenn er nächstes Mal ganz barfuß angegeben wird, wird er wohl eine 11er Zeit laufen. |
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Montag 27 Februar 13:11 Uhr | |
Cees Camminga nach dem Sturz im, Letzten.... Perforierte Lunge, gebrochene Rippen, gebrochens Becken, gebrochenes Steißbein.
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Samstag 25 März 19:37 Uhr | |
Und wieder eine desolate Leistung eines Pferdes in Wolvega. Das fällt echt auf. Es kann doch auch nicht sein, dass ausgerchnet die formstarken Pferde an den entsprechenden Renntagen so häufig gesundheitlich nicht in Ordnung sind. Ach ja, gemeint ist heute Kenzo W. Laufen war gelinde gesagt unterirdisch. Macht wirklich keinen Spaß mehr soetwas mit anzuschauen, Muss wohl mal eine Oranje-Pause einlegen. |
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Samstag 25 März 21:09 Uhr | |
Kenzo W läuft normalerweise in einer anderen Gewinnklasse. Gegen Winnetou Diamant ( 04.02.23) auch schon unterlegen, der wurde 4. in den Rennen ( ohne Siegchancen ). Die Holländischen Experten haben ihn auch keinen Sieg zugetraut. Nur der Toto ( in Frankreich) sah ihn als chancenreich an. Weshalb auch immer. |
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Samstag 25 März 23:10 Uhr | |
die Leistung von Kenzo W WAR unterirdisch. Warum weiß ich nicht. Hatte aber überhaupt nichts mit anderer Klasse oder so etwas zu tun. Fast genauso schlecht war die Leistung von Officer Steven. Er konnte nach einer problemlosen Übernahme der Führung einen Kilometer in ca. 1.20 abspulen und war zum Schluss nicht in der Lage die beiden ordentlichen Let it be VP und City Guide zu halten. Hatte 4 Eisen drunter. Ok. Aber in seiner Einschätzung meinte Tesselaar, daß er 1/2 sein müsste. Ein besseres Rennen konnte er heute nicht bekommen und lief für mich heute sehr enttäuschend. Bin gespannt, ob er noch mal auf sein früheres Niveau zurückkommt. |
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Samstag 08 April 19:31 Uhr | |
Bin mit meiner wetttechnischen Oranje-Pause echt gut bedient. Für das wettende Publikum wäre es von Tesselar (heute 2.Rennen) wohl fairer gewesen, in einen Probelauf zu gehen. Mehr war das nämlich heute nicht. |
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Samstag 08 April 19:57 Uhr | |
Nächstes Probelaufbeispiel war Falkanor. Nach Traumrennen Letzter. Auch wenn der Sport in Wolvega durch die guten Pferde sicherlich auf einem besseren Niveau ist als in Deutschland; zur Wahrheit gehört auch, dass es nicht in Ordnung ist, Pferde mit Wetten laufen zu lassen, die offenbar gerade von der Weide geholt wurden und null Kondition haben. Und das sind in Wolvega keine Einzelfälle! |
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Samstag 08 April 21:18 Uhr | |
Hamburger schreibt: Und zwar ein Probelauf nach deutschen Verhältnissen. |
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Sonntag 09 April 12:21 Uhr | |
Ich finde, das hat dann auch etwas mit Respekt gegenüber dem Kunden zu tun. Gerade auf dem Pferd von Tesselar lagen ja einige Wetteinsätze und im Rennen wird dem Kunden dann präsentiert, dass sie vom ersten Meter an chancenlos waren, weil das Pferd noch nicht ausreichend vorbereitet war. Bei aller Wertschätzung gegenüber dem Sport in Wolvega, mir persönlich kam das in letzter Zeit zu häufig vor. Auf Falkanor lag zwar gestern nicht so viel Geld aber (wenn ich das auf holländisch richtig verstanden habe) der Trainer hat ihn als chancenreiches Platzpferd eingeschätzt. Und dann kommt so eine Nicht-Leistung. Die Fahrt war ja optimal. Der junge Herr Veldman muss sich eigentlich auch gewundert haben, dass er schon im Schlussbogen nichts mehr in der Hand hatte. |
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Sonntag 09 April 14:47 Uhr | |
Bei Pferden die aus der Ruhe kommen ist es natürlich immer so eine Sache. Schwer einzuschätzen für alle, die nicht im Umfeld des Pferdes sich befinden. Doch ein Tesselaar hat früher die Pferde fast immer top rausgebracht. Er fährt normalerweise auch immer offensiv (manchmal sogar zu offensiv für meinen Geschmack). Und Hans Sinnige sagt ihn als seinen Tipp des Tages an. Das macht Hans nicht, wenn er nicht vorher über King Hazelaar Info's gehabt hätte. Alle diese Einschäzungen zusammengenommen kann man nicht auf eine solche Fahrt kommen als Wetter. Wenn er in Front fährt und zum Schluss tot ist, alles ok. Aber so kommt man sich als Wetter nicht ernst genommen vor, wie schon schrieb. |