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Autor | Beitrag |
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Freitag 12 März 13:54 Uhr | |
Vorschau Gelsenkirchen, 15.03.2021
Am Montag sieben Rennen im GelsenTrabPark – Vier gut dotierte PMU-Prüfungen – Erster Start bereits um 11.35 Uhr – Fliegt Free Bird in der höchsten Tagesklasse als erster über die Linie? – Mr Blitzer Byd von Nimczyk-Duo herausgefordert – Für Gold Park heißt es wohl Sieg oder Disqualifikation – Kaiserhof Newport kann zum Seriensieger aufsteigen (GelsentrabPR) – Die Freunde des Trabrennsports in Deutschland kommen in der nächsten Woche gleich am Montag zum ersten Mal auf ihre Kosten. Bereits ab 11.35 Uhr veranstaltet der Rennverein in Gelsenkirchen teilweise in Kooperation mit dem französischen Wett-Multi PMU sieben Prüfungen. Für lukrative Quoten am Totalisator sollten u. a. zwei Viererwetten und die sogenannte V6 mit einer garantierten Mindestauszahlung von 2.000 Euro sorgen. Free Bird auch ohne Flügel vorne? Teil dieser Wette, bei der alle Sieger in sechs aufeinanderfolgenden Rennen vorhergesagt werden müssen, ist der »Preis von La Capelle« für die höchste Tagesklasse bis 35.000 Euro Gewinnsumme. Ansprüche auf den Platz ganz vorne melden hier zumindest drei Pferde an, von denen Free Bird (8) vielleicht die besten Chancen hat, als erster über die Linie zu »fliegen«. Der Ready Cash-Sohn wird erneut von Champion Michael Nimczyk gefahren und bringt als aktuelle Empfehlung einen starken dritten Rang mit, den er sich bei Gelsentrab nach gut 1.000 Metern in der sogenannten Todesspur außen ohne Führpferd redlich verdiente. Allerdings kam Victorymoko (6/Erwin Bot) damals nach optimalem Verlauf stets im Windschatten des siegreichen Piloten eine knappe Länge vor dem Brocker-Hengst ins Ziel und könnte sich beim zweiten Saisonstart erneut als harter Brocken erweisen. Das gleiche gilt für Easy Going BR (2/Rob de Vlieger), der beim Jahreseinstand nur eine etwas stärkere Konkurrentin vor sich anerkennen musste und insgesamt wohl etwas höher einzuordnen ist als der äußerst zuverlässige aber hierzulande bei zwölf Engagements noch sieglose Hasta la Vista (4/Caroline Aalbers). Schlägt jemand den Bahnspezialisten? Gleich im Anschluss an diese Partie wird um kurz nach 13 Uhr der mit Viererwette angebotene »Preis von Reims« entschieden. Elf Teilnehmer streiten sich hier um Prämien in Gesamthöhe von 3.500 Euro, darunter der mittlerweile zum Bahnspezialisten gewordene Mr Blitzer Byd (6/Jan Thijs de Jong), der sich nach einer kleinen Pause bis zum Ende des vergangenen Jahres wieder in eine gute Form gelaufen hat und nach seinem etwas überraschenden Volltreffer Mitte Januar zuletzt nur einem übermächtigen Gegner den Vortritt lassen musste. Gefordert wird der Achtjährige dieses Mal von den Nimczyk-Schützlingen Jenna Tranns R (3/Robbin Bot), die er bei besagtem Sieg zu Beginn des Jahres bereits hinter sich ließ, und Eagle in the Sky (2/Michael Nimczyk), der immer wieder mit an Galoppaden scheitert. Außerdem in alle Überlegungen gehört Harrison Boko (5/Rick Wester), der es freilich schwerer antrifft als bei seinem siegreichen Deutschland-Debüt in Dinslaken. Ein »Feuerstuhl« und ein »Hooligan« Zu den vier besser dotierten PMU-Rennen gehören außerdem der an zweiter Stelle ausgetragene »Preis von St. Omer« und der an den Beginn des Programms gesetzte »Preis von Arras«. In Ersterem gilt es für den »Feuerstuhl« Gold Park (3/Michael Nimczyk) mal wieder 2.000 Meter im Trab zurückzulegen, um Ann Boleyn (9/Jan Thijs de Jong) und dem frischen Sieger Jannie van Tim (6/Rob de Vlieger) die Grenzen aufzeigen zu können, während es in der Auftaktprüfung u. a. für Hooligan Boy (8/Dion Tesselaar), Coco Chanel (9/Tim Schwarma) und Henk Grifts Neuerwerbung Groove d’Eplessier (10/Michael Nimczyk) darum geht, endlich den ersten Sieg der Karriere unter Dach und Fach zu bringen. Kaiserlich zum Seriensieger? Deutlich weiter in der Entwicklung ist Kaiserhof Newport (6/Michael Nimczyk), der im »Preis von Aurillac« nach zwei völlig überlegenen Erfolgen in Berlin-Mariendorf und Mönchengladbach zum Seriensieger aufsteigen und dabei Revanche an Bacardi Royal (7/Jochen Holzschuh) nehmen kann. Der Wallach aus dem Quartier von Michael Kramer hatte ihm am zweiten Weihnachtstag erstaunlich deutlich das Nachsehen gegeben. Für die Viererwette muss man hier ferner zumindest mit Ishtar (4/Dion Tesselaar), Kosmos Greenwood (2/Stefan Schoonhoven) und Candy Blue Chip (9/Jesse ter Borgh) rechnen.
Tipps Gelsentrab Montag, 15. März 2021, 11.35 Uhr
1. Rennen: Hooligan Boy (8) – Groove d’Eplessier (10) – Coco Chanel (9)
2. Rennen: Gold Park (3) – Ann Boleyn (9) – Jannie van Tim (6)
3. Rennen: Free Bird (8) – Easy Going BR (2) – Victorymoko (6)
4. Rennen: Mr Blitzer Byd (6) – Jenna Transs R (3) – Eagle in the Sky (2) – Harrison Boko (5)
5. Rennen: Keizer Schermer (1) – Kiki Beemd (5) – Hayah de Felliere (4)
6. Rennen: Kaiserhof Newport (6) – Bacardi Royal (7) – Ishtar (4)
7. Rennen: Dunclug (2) – Dream Paasloo (3) – Kaithlynn Star (1) |
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Freitag 12 März 16:32 Uhr | |
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Sonntag 14 März 20:33 Uhr | |
Montag 15 März 08:57 Uhr | |
Änderungen |
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Montag 15 März 09:33 Uhr | |
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Montag 15 März 10:12 Uhr | |
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Montag 15 März 10:20 Uhr | |
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Montag 15 März 11:33 Uhr | |
auch Nichtstarter heute? Sehr schade. Ich vermisse jetzt schon die rhetorisch hin und her fliegenden Bälle im Gelsenkirchener Moderstorenteam. |
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Montag 15 März 13:58 Uhr | |
Ganz ehrlich, das macht mehr als wett!Gebt diesem Mann mehr Kompetenzen und mehr Aufgaben! Eine sehr angenehme Stimme, eine exzellente Beobachtungsgabe, er kennt die Pferde, von denen er spricht und er sieht sie auch (!!!) ... und, vor allem, es gibt keinen, vermutlich auch keinen Niederländer, der das "Szärmer" (geschrieben: Schermer) so genial ausspricht. Da gucke und vor allem höre ich sehr gerne zu! 👍 |
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Montag 15 März 14:12 Uhr | |
Heron schreibt: Ja, @dips Art der Moderation erinnert mich an die goldene Zeit des Radiojournalismus in den 80ern. Da hing mein Ohr am Radio, um Stimmen von Jochen Hageleit, Kurt Brumme und Werner Hansch zu lauschen. Geliebt und verhasst dazu die jeweils typisch regionale Art von Jochen Sprentzel und Kurt Rubenbauer. Und ab und zu hörte man auch Livereportagen von Trabrennbahnen, wenn Dietmar Schott mal live aus Recklinghausen vom Zieleinlauf des Hauptereignisses berichtete. |
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Montag 15 März 15:50 Uhr | |
manni breuckmann nicht zu vergessen |
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Montag 15 März 16:33 Uhr | |
Und Kurt Rubenbauer war mir als Gerd bekannt. 😉 |
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Montag 15 März 16:42 Uhr | |
Ja sry für den Fehler. Ich bin abgelenkt. Die ganze Zeit überlege ich, welchen Namen eines Überraschungsiegers in Recklinghausen Dietmar Schott eines sonntags live im Radio verkündete. |
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Montag 15 März 19:45 Uhr | |
Immer, wenn Dietmar für den WDR von der Hillerheide berichtete, musste Heinz Röttger unter erschwerten Bedingungen kommentieren. Es war stets dasselbe: im Vorfeld stimmten sich beide ab, wo Dietmar auf dem Rundbalkon des Recklinghäuser Zielturms während seiner Reportage stehen dürfte, damit er Heinz Röttger nicht störte. |
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Montag 15 März 19:50 Uhr | |
Sabine Töpperwien - just kidding... |
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Montag 15 März 19:58 Uhr | |
Ich meine in den 70er-80er Jahren hat Dietmar Schott auch die Audioreportagen des Amerique übernommen. In Ge wurde der Start des nächsten Rennen dann dafür verschoben und während der Reportage hätte man dann eine Stecknadel fallen hören. |
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Montag 15 März 20:06 Uhr | |
Die hörst du da heute auch wieder fallen! |
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Montag 15 März 20:16 Uhr | |
Stimmt - leider |
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Montag 15 März 20:32 Uhr | |
In meiner Erinnerung hat Recklinghausen immer am Amérique–Sonntag veranstaltet. |
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Dienstag 16 März 17:51 Uhr | |
Also zumindest 1975 und 1981, weil ich die DTZ-Jahrgänge hier gerade vor mir habe, hörte man die berühmte Stecknadel in Gelsenkirchen fallen. 1981 dürfte die Audioübertragung nach dem Rennquintett stattgefunden haben. Gewonnen vom neuen RQ-Star Burgille mit Rolf Dautzenberg im Wagen aus der Trainieranstalt Westerveld/Dautzenberg (nicht mehr auf dem Schirm) vor Wald Kitty Willi Roth und Esbartero Willi Rode. Mitfavorit The Duke mit Hermann Kraum nur 10. Rolf Dautzenberg mit Heron, wie auch Sonntags zuvor, im Spaziergang Doppelsieger, wie auch Klaus Horn mit Asia und Platane. Ralf Flensberg, Spezi vom Volker mit Osterkitty. Efiana Eckehard Drees, Jander mit professor Thorsten Cammerer ua. In Bahrenfeld hörten am gleichen Tag hauptsächlich die Amateure die Stecknadel fallen. 3fach H.j.Stamp mit Saladin, Altmühl und Fangball, jadino H.Abel, Hinthesina D.Hilgen und F.Alkemade ua. dreifach mit Nagant, Top Houberg und Balle. Daglfings Stecknadel am 25.1 S.Jahn 4fach mit Fargo (tolle TV Serie), Hator, Goslar und Refalt. Jantis G.Engelhardt, Christian H.Spieß, Bernard X.Schachtner jr., Haroun A.Übleis und Caratos P.Haide weitere ua. Mariendorfs Stecknadel J.oikarinen 3fach mit Navigo, Waidler und Regenbogen, 2mal Fr. Marion Jauß mit Baxa Wishful und Biancas Star. Gottlieb Jauß mit Celso Bond, Bunny A.Scholaen, Paulo TH.Feldhahn und Nova A.grünherr ua. Den PDA gewann übrigens Mitfavorit und Heli Biendls Favorit Ideal de Gazeau vor dem Favoriten Jorky und Classical Way. Mitfavorit Ianthin disr. Dem PDA Sieger von 1979 High Echelon gesteuert von Kurt Hörmann räumte die Fachwelt von vornherein keine Chance ein. Classical Way nahm im Prix de France als Favorit Revanche und schockt die Franzosen. 2. Riesenaussenseiter Istraecki vor dem PDA-Sieger. Jorky und Ianthin disr. Hörmann Stute Rosa überzeugt in Vincennes nicht und landet mit Erny Gerbaulet abgeschlagen, nicht im PDA wohlgemerkt. heinz Wewering nach 5wöchiger Verletzungspause wieder im Sulky. Heinz Wewering wurde am 21.dezember 1980 nach einer Kollision zwischen Carello und Emerson (eigentlich nicht zu übersehen, war doch der Schimmel,kleiner Scherz, ist ja lange her und wieder gesund) im hohen Bogen aus dem Sulky geschleudert und zog sich dabei einen Bruch des Schulterblattes zu. 981.972.50 Neuer Rekordumsatz für Samstage, dank Nebeleinbruch wird die Millionenmarke verfehlt Amerikaner Kimberland mit Willi Rode muß sich im hauptereignis gegen Bellas Boy mit Horst Bandemer, der 25m besser steht strecken. Den mit 30.000 DM dotierten Großen Weihnachtspreis 1980 in Berlin sichert sich Balidin mit B.Sternberg vor Huckleberry Finn G.Schulz, Ax Luneborg K.detlefs. Den Großen Weihnachtspreis in Bahrenfeld sichert sich Meg Page mit H.lehmkuhl vor Big Crazy mit H.Rathjen. Im Internationalen Gristow Hs Meyer leicht vor Slugger Boy. 12:10 Favorit Ejakval verabschiedet sich am 30.Dezember80 mit einem überlegenen Sieg trotz 50m Zulage vor Don Jägo H.bandemer und Arkander Rolf Dautzenberg. Auch hier ein rekordumsatz von 731.972.50DM an einem Dienstagabend in Mönchengladbach. Immergrün natürlich gesteuert von Siggi Huber ließ sich über 3.200m (Strecke paßte, demnach hatte ich sicher Alles drauf) auch nicht von einem Schneesturm aufhalten, obwohl er nur zögerlich eintrat (voll normal) Abschied von Speedy Volita (Stall Meijn) am 2.Weihnachtstag. Eine Glanzvorstellung lieferte sie als 4.Jährige als sie den Vorlauf und Endlauf Preis der Giganten Hilversum für sich entschied. Auch in Gelsenkirchen eine Glanzvorstellung nach der Anderen. isenburger Heli Biendl kann es in Daglfing auch aus den Bändern und auf Schneebahn leicht vor Kopernikus und Jay. Meadow Matt mit Kurt Hörmann überlegen im bahrenfeld vor Uno Francis C.H.Walter und Bo Senator H.J.Pools. Startet er jetzt im PDA ? Und und und, und ich höre ja jetzt auch schon auf.
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Dienstag 16 März 18:49 Uhr | |
Babapaps schreibt: Mike Heikant |