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Autor | Beitrag |
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Dienstag 16 April 12:06 Uhr | |
noch so ganz nebenbei, Der Hamburger "Starter" war übrigens sportpolitisch weitaus besser drauf als die DTZ oder der Heat. Auch weitaus informativer was den inländischen Sport aus allen Himmelsrichtungen betraf, selbst regelmäßig Berichte und Ergebnisse aus Karlshorst, aber insbesondere auch was den ausländischen Sport betraf. In den 60er-70er seitenweise. Auch wenn es hier heutzutage niemanden mehr interessiert. |
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Dienstag 16 April 19:50 Uhr | |
Danke Andy Gruber. Es gab vor Gründung ATG 1975 u. danach staatl . Lotto in Sw. Aber immer Transparenz über die immer gleichen Abzüge in jeder einzelnen Wettart der ATG. Statt wie in D ein Herumschrauben jedes einzelnen RV an der Höhe wie seit Mitte 90iger. Zuerst bei der Dreier....Motto, merkt ja keiner. Die bewussten Wetter haben es immer verfolgt weil da begann es langsam Märkte bewerten und aussuchen zu können. Ok, seit 3 Jahrzehnten sagt der (Spaß) Wetter nicht.....das Take out oder die prozentualen Abzüge sind im Vergleich zur aufkommenden Konkurrenz zu hoch. Sondern es ging damals los mit Aussagen wie: "Da kannste nix mehr anschaffen, die zahlen doch alle nix mehr in Deutschland, 4 Dreierwetten getroffen und hätte ich noch Geld gehabt dann hätte ich die im letzten auch noch getroffen." Lustig, aber auch den Spaßwettern verging der Spaß. Spaß ist ein Gefühl, aber der Wetter hat auch ein Gefühl für das Produkt, vor allem über die Zeit und die Addition der Wetten. Irgendwannwann ließ es sich nicht leugnen das man nach dem 6. Rennen mit dem vorhandenen Budget aussteigen konnte statt bis zum vorletzten Spaß zu haben. Mag sein das es in der einzelnen Wette dem Individuum egal ist ob der Sieger 1,6 oder 1,8 zahlt. Aber es sind 20% weniger Gewinn die sich in der Zeit und Addition der Wetten u. Renntage .....UND DER EINFLUSS AUF WEITERE UMSÄTZE/PÖTTE im Portemonnaie bemerkbar gemacht haben. Mit sich selbst immer weiter verstärkendem Einfluss. Zum Vergleich ob sich heute heute Maßnahmen die vor 15/20 Jahren spätestens hätten getroffen werden müssen........ Waren zu den Zeiten auch nur eines der Mosaiksteinchen eines komplexen Produkt. Ein Produkt das längst in D nicht mehr konkurrenzfähig zu produzieren ist. Der Vergleich ob sich heute noch die Veränderung eines der Steinchen auswirkt und daher die Relevanz bewertet werden kann, vor allem in der Vergangenheit halte ich für obsolet.
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Dienstag 16 April 20:05 Uhr | |
Ich nehme zurück. Natürlich haben Maßnahmen noch Einfluss auf Umsätze. Z.b High Rollers Engagement. Nur leider gemessen am Gesamtprodukt DTRS...... Die Produktion u. Verfügbarkeit lässt sich nun x nicht beliebig steigern. Selbst wenn mann die Nachfrage steigern könnte. Da dauert es Jahre bis die Natur dem nachkommen könnte. Und Züchter einen Horizont sehen mit neuen Besitzern auf Grund höherer Rennpreise. Darauf wartet der WettMarkt nicht. |
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Dienstag 16 April 20:18 Uhr | |
Die Aussagen auf der Bahn und beim Bookie waren aber, du kannst hier nix mehr anschaffen und nicht mehr aus dem Brand kommen, weil die Umsätze nicht mehr da sind oder waren Und damit auch keine Wetten mehr von 20-40-60-80 100tsd DM weil nichts mehr im Pott war. Jetzt kann man natürlich schreiben, sie kamen nicht mehr wegen der Abzüge. Und deshalb nichts mehr im Topf. Auch da wieder, die genaue Höhe der Abzüge kannte doch überhaupt Keiner auf der Bahn und beim Bookie. Das nächste Rennen war wichtig. Und gegangen sind die Leute, und damit keine Umsätze mehr, aus ganz anderen Gründen, die aber zumindest keiner mehr von mir hören wollte und konnte. da zum Erbrechen von mir hier runter geleiert. Die Leute waren es ganz einfach leid, wie sie von den im Kreis Fahrenden vorgeführt wurden. Weg-Drei- und Abfahrten waren die Gründe. Rauskaufen, Milchshakes. All das kreiste durch die Westtribünen und bei den Bookies. Und dann kamen die Fussballwetten noch obendrauf. Sind bestimmt nicht wegen der Abzüge gegangen, wenn diese von 33 auf 35% erhöht wurden nur mal so als Beispiel, können auch 30 uf 32% gewesen sein. Das hielt das Gros der Wetter in keinster Weise ab. Es waren hauptsächlich die Vorführungen.
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Dienstag 16 April 20:26 Uhr | |
Du triffst genau den Punkt.Profiwetter geben dem Sport nichts.Sie schöpfen nur ab,wie die Buchmacher es auch taten.Die Lämmer( Kleinwetter) brachten immer treu und redlich ihr Geld zur Bahn,bis sie es sich nicht mehr leisten konnten.Besitzer wurden von professionellen Vermittlern abgekocht.Neue Besitzer mußten eingekleidet werden. Das waren die Totengräber des trabrennsports. |
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Dienstag 16 April 20:30 Uhr | |
Fussballspieler wurden reihenweise als Besitzer auf die Rolle genommen, um nicht zu sagen vera....., benutze das Wort ungerne. Da war ja noch was zu holen. |
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Dienstag 16 April 20:40 Uhr | |
Selten so ein Blödsinn gelesen wie im letzten Beitrag der zweite Satz ( Edith meine den Beitrag um 20.26 Uhr ) . Ob ein Wetter gewinnt oder verliert interessiert vielleicht einen Bookie der dann limitiert , aber niemals den Toto der vom Umsatz lebt . Bei Betrug gehe ich mit , dass es schädlich ist !!! aber nicht bei korrekten Umsatz der auf Wissen / Einschätzung basiert . Man schätzt mittlerweile den Umsatz der GPIs auf 2.5 MRD in Frankreich am Toto , in Hongkong sind es zweistellige MRD Umsätze . Dort sieht man es also anders , aber was wissen die schon ? Jede Wette egal ob erfolgreich oder nicht nützt dem Toto !!! und damit dem Sport !!! |
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Dienstag 16 April 20:51 Uhr | |
Und was summiert sich denn da ? wenn der 1,6 oder 1,8 zahlt bei 2 Euro bis eventuell 20 Euro Sieg. Peanuts oder Erdnüsse ? Ist glaube ich das Gleiche. Also Pfennige.
Ist in Highrollers oder vielleicht auch in Ihrer (Lou) Wettwelt interessant, aber nicht bei den deutschen Totoumsätzen. Kann wieder über PMU interessant sein, da der Toto bei hohen Einsätzen belastbar ist. Hat aber nichts mit den deutschen Abzügen zu tun. Tut mir leid, aber ihr lebt in anderen Dimensionen. Die auf den deutschen Toto in keinster Weise mehr zutreffen. Und jetzt kommen auch bei mir die Fussballwetten obendrauf bei Prime. |
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Dienstag 16 April 20:58 Uhr | |
Bei Betrug gehe ich mit , dass es schädlich ist !!! aber nicht bei korrekten Umsatz der auf Wissen / Einschätzung basiert . es geht um Vorherwissen. |
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Dienstag 16 April 21:01 Uhr | |
Du schriebst : Profiwetter geben dem Sport nichts und nichts von Vorherwissen
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Dienstag 16 April 21:05 Uhr | |
Die von High Roller erwähnten GP sind die instituellen "Großwetter". Thema für sich. Vor und Nachteile der Grand Parieur gehe ich hier nicht drauf ein. Fussballer Griezmann hat die Tage 2 Trab an einem Tag gewonnen. Rechnet sich trotzdem nicht. Ergo....Betrugsopfer? Hätte also besser noch ne Yacht oder Privatjet als lohnendes Hobby kaufen sollen. Das ist das schöne am Galopp. Da geht weltweit das meiste über die Auktionen. Die spiegeln nachvollziehbar den Markt wieder und niemand würde den Niedergang des Sports mit dem Verhältnis Pferdeverkaufspreis mit der Amortisation in Verbindung bringen. Es gibt weltweit im Pferderennsport nur eine Gesetzmäßigkeit. Umsatz = Rennpreise = Zucht u. Haltung. Auch wenn monäter ein großer Teil nicht nur darin landet sondern z. B. in den Sportstätten. Nur aus den Umsätzen! Aber natürlich das Image betreffen. Ob sich Leute dort mit hohem finanziellen Aufwand abgebildet sehen möchten oder die Flucht ergreifen. Ohne die damaligen auffälligen Großwetter moralisch beurteilen zu wollen. Wieviel deren Anschaffe ist wieder im Toto gelandet statt in Panama im Briefkasten.
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Dienstag 16 April 21:09 Uhr | |
High Roller schreibt: Wir hatten aber profiwetter, die es vorher wußten, auch dank Rauskaufen bspw. Und abhängig davon sogar auch Am fahrer, war aber einer der Wenigen, den man am Kragen hatte. Sogar lehrlingsrennen. Sogar diese Namen waren bekannt. Wurden aber alle wieder mit offenen Armen aufgenommen. Nach einer gewissen Karenzzeit. das waren die Dinge warum die Leute zu Hause blieben. Und das was noch mit den Milchshakes in den Ställen ablief. Denn war für die Wetter Doping. Und deshalb keine Umsätze mehr. |
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Dienstag 16 April 21:18 Uhr | |
Lou die GPIs sind wirklich ein Thema für sich und würden hier Seiten füllen können und man sieht diese auch kritisch mit Nachteilen wie von dir erwähnt aber auch Vorteilen . Ist letztlich die Entscheidung der PMU / des französischen Sportes und wenn man möchte kann man diese limitierten oder aussperren , wird die Zukunft zeigen . Zumindest hat man sich dort entwickelt , egal ob Frankreich, Schweden , Hongkong usw. und darum geht's doch im Leben . Warum alles so gekommen ist , wissen wir hier alle , es geht darum was man verändern möchte und das ist der Punkt dem man aus dem Kontext herausnehmen muß . Hätte ich in der 80 zigern im Osten erzählt, dass die Mauer fällt es zur Wiedervereinigung kommt , man in Euro bezahlt , telefonieren kann ohne Kabel in der Wand und etwas nutzt was sich Internet nennt , wäre ich weggesperrt worden . Im Leben gehts immer um Fortschritt und Entwicklung und egal was hier alle schreiben , letztlich ist daran der Sport gescheitert , weil man nicht reagiert hat auf Ereignisse . |
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Dienstag 16 April 21:23 Uhr | |
Ohne die damaligen auffälligen Großwetter moralisch beurteilen zu wollen. Wieviel deren Anschaffe ist wieder im Toto gelandet statt in Panama im Briefkasten.
Auf Grund dieser Leute, und ihrer Schiebereien, die ich zumindest zum Teil persönlich kannte, blieben im Westen aber wiederum peu a peu tausend(e) Andere zuhause, und belästigten den Toto aber nicht mehr. |
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Dienstag 16 April 21:25 Uhr | |
Von den heutigen Großwettern, den deutschen "Normal und Spaßwettern" landen die Mios in ausländischen Totos. Eines der Mosaiksteinchen ist neben tägl. Verfügbarkeit, Übertragungsqualität, auch Transparenz u. Abzüge. Ob es 10 für 10 gibt oder Gewinn. Bin nicht mehr aussagefähig im Bilde. Wieviel über 120mio fließen p.a. Nur in die PMU? |
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Dienstag 16 April 21:29 Uhr | |
Und was hat das jetzt mit dem deutschen Toto und dessen Abzügen zu tun ?? Ich sags ja, ihr lebt in anderen Dimensionen, und einer anderen Wetterwelt, die mit Deutschlands Toto nichts mehr gemein hat. |
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Dienstag 16 April 21:30 Uhr | |
letztlich ist daran der Sport gescheitert , weil man nicht reagiert hat auf Ereignisse .
Dem stimme ich voll zu.Aber wahrscheinlich meinen Sie das anders als ich. Die Ereignisse waren die,die Fifi beschrieben hat.Alle waren bekannt.passiert ist genau NICHTS. Lou:Die Spitzen wie Griezmann sind nicht gemeint.Otto Normalverbraucher,die über Freunde oder Verwandte zum Sport kamen und mit Untalentierten,Angeknacksten oder Verbrauchten zu überzogenen Preisen über den Leisten gezogen wurden.Sie wurden nie mehr gesehen. Die Gewinne der Abzocker wurden nicht reinvestiert in den Toto,sondern in gehobenen Lebensstil,den sie sich mit normaler Arbeit nie hätten leisten können.Roulette gab es natürlich auch. |
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Dienstag 16 April 21:43 Uhr | |
Von den heutigen Großwettern,
ich weiß ja nicht welche Großwetter sie so kennen, Lou. Die ich kenne aus dem westdeutschen Trabrennsport, sind entweder "Mause" oder klinisch tot. Die belästigen auf dieser Welt keinen Toto mehr.
Torwette wird aber drin sein, wenn in beiden Spielen noch 1 fällt. Aber bei mir nur Spaßwette. Also über 2,5. Und Arsenal muß natürlich weiterkommen. Wieder mitgenommen. Hat wohl was mit dem Nachwetten bei den Pferden zu tun. |
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Mittwoch 17 April 07:56 Uhr | |
Moin Herr Lou,
ich gehe jetzt mal in Vorlage mit den westdeutschen Großwettern, denen es sowas von schnuppe war, ob da jetzt 30, 32, oder 35 % an Abzügen drüber stand. Die Alle in den deutschen Toto wetteten, weil der Bookie entweder gar nicht mehr auf eigene Kappe annnahm, oder nur noch Kleingeld. Wollten aber auch nicht bei 5000DM Auszahlung limitiert sein, und auch sowieso keine 15% Steuern bei diesen Einsätzen zahlen Ich fang mal an mit dem Ecki, der verkaufte ua. die Schweinehälften bei den ua. Rentnern, und brachte sie um ihr Erspartes, war die Nummer 1 beim Sprecher der anderen Fakultät. Brachte noch seine Telefonverkäufer mit, die aber nur Fussball beim Fussball- Klaus bewetteten. Auch daraufhin Hausverbot für den Klaus. Ecki selber brachte aus seinen Schweinereien massenhaft Geld mit, und bewettete Galopp und Trab wild durcheinander. Ging dann für seine Schweinereien mehrere Jahre in den Bau, hinterließ hier 20 Mille Schulden, und war nach dem Bau mausetot. Dann hatten wir den Max, der konnte nach dem 1.2. Rennen in Din oder Ge ruhig eine 40 Mille Wette treffen, also 10 Mille Auszahlung , der mußte nach dem letzten Rennen noch Geld holen um seine Schulden zu bezahlen. War natürlich nicht jeden Renntag so, ging auch mal mit Plus nach Hause. Den mußte aber auch oft genug seine Frau aus dem Laden holen, damit er den Lottogewinn nicht komplett verzockte. War Schrotthändler. Und die Krönung war der Gino, Puffbesitzer im Ruhrgebiet. Der brachte "Gebündeltes" mit, fragte meistens mich, wer gewinnt, denn hatte selber von den Pferden absolut null Ahnung. Fühlte sich aber an unserem Tisch sauwohl. Ob das auch was mit Geldwäsche für sich und seine Luden zu tun hatte ? Schwarzgeld war es auf jeden Fall. Und Schmalz gabs auch, in welcher Form, Mantel des Schweigens. Verheiratet war ich ja nicht mehr. Und der brachte auch so manchen Luden mit. Der hatte auch den "Henker" und den "Herner Heinz" ihm Schlepptau, ob sie bei ihm Kunden waren, weiß ich nicht, ging mich auch nichts an, aber auch anerkannte Großwetter, bis zu einer gewissen Zeit, bis auch sie Mause waren. Denn die fragten mich ja nicht. (kleiner Scherz am Rande). Gino war nicht Mause, Kohle floß jeden Tag weiter. Schleppte auch den Berliner Trabermanager mit an, dessen Name mir im Moment nicht einfällt, holte Diesen immer in Düsseldorf vom Flughafen ab, waren befreundet. Kutschierte Diesen hier durch die Gegend, zu den Orten, wo er Alles im Westen zu tun hatte. Stellte in der Bude und auf der Bahn auch drauf. Zumindest in Westdeutschland. Berlin weiß ich nicht. Dann hatten wir noch den Großkneipen und Restaurantbesitzer, der stellte auch hin, als gäbe es kein Morgen mehr. Bis er total Mause war, und auch die Sparkästen seiner Gäste aus seinen Kneipen verzockte, um dann ins Ausland zu flüchten. Vom V. den ich von seiner Schulzeit an kannte, da Nachbar meines Bruders, "morgens Vincennes, abends Gelsenkirchen" 2Seiten im Spiegel, fange ich nicht wieder an. War aber zu der Zeit nicht in der Bude, sondern hatte seinen Stammplatz in den westdeutschen Tribünen. Gladbach weiß ich nicht, da war ich nur selten. Und wer da jetzt wen rauskaufte, können sie sich aussuchen. Von den 2-3 Anderen hörte man nur, waren mir nicht persönlich bekannt, sollen aber auch hingestellt haben wie Max anne Graupen. Und all diesen Leuten war es vollkommen drieten- um nicht zu sagen sch.... egal, was da jetzt an Prozenten genommen wurde, ob 30. 32 oder 35 %. Sie wußten es noch nicht mal. Ich hab das auch nicht nachgehalten, obwohl ich mich auch sehr für die Sportpolitik interessierte. Die meisten Anderen interessierte es Null, also auch die Sportpolitik, auch die Normalwetter. Es kam das nächste Rennen. Las ich alle paar Jahre im Heat, wenn bei dieser oder jener Wettart die Abzüge um 1% erhöht wurden. So what !!!! Und jetzt kommen Sie, zusammen mit Highroller, und können mir erzählen wie es war mit den westdeutschen Großwettern, und warum sie gegangen sind. Das Kartenhaus brach zusammen als der Gino in den 2000ern verstarb. Und alle waren wir im gewissen Maße befreundet mit dem "Millionen Theo" Der auch so gut wie jeden Tag in der Bude auftauchte. Aber der die Millionen eher in seinen Hirngespinsten besaß, und seinen wunderbaren Märchen von den Rindern, die er alle auf seinen Ranches in Argentinien besaß. Der mich aber ab und zu für ein Pfündchen anpumpte. Aber die Geschichten waren sehr amüsant, und ich hörte sie auch gerne, wenn er mich von der Bude mit zur Bahn nahm, da ich ein Bierchen getrunken hatte. Leider bis auf den V. alle schon tot, und damit auch die wunderbare Budenzeit, deshalb darf man ja wohl auch von den einstigen Großwettern der westdeutschen Traber erzählen. Vergessen noch den "General" der aber meist schnell mause war, aber vom Großbesitzer immer wieder aufgefrischt wurde. Und der Agent vom Großbesitzer, der die Standorte im Ruhrgebiet für diesen suchte, und mit dem Porsche vorfuhr, und auch einiges von seiner Provision dort ließ. Jetzt dürfen Sie von Denen erzählen, die für 2-3 Prozent mehr Abzüge den deutschen Trabersport verließen.
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Mittwoch 17 April 09:29 Uhr | |
Fifi, schön zu lesen dein Beitrag! Aber jetzt mal zur Sache, es hat doch niemand behauptet, dass der Rennsport auch im Westen kaputt ging, weil die Abzüge zu hoch waren, das hat tatsächlich damals keinen interressiert, da hast du vollkommen recht! Aber damals konnte man auch mal 30K oder 40K Auszahlung bekommen, wenn man eine fette DW traf! Interressiert ja beim Lotto auch keinen mit 50 Prozent Takeout, warum, weil die Mio locken! Diese Zeiten sind vorbei, jetzt geht's darum, ob man dem Rennsport durch niedere Abzüge wieder etwas Leben einhauchen kann, als eine von mehreren Maßnahmen!? Wird vermutlich auch nichts mehr helfen weil es an allem mangelt, insbesondere an Startpferden aber auch an professionellen Aktiven, siehe Hamburg! Der Niedergang hat viele Gründe, da könnte man tatsächlich eine Doktorarbeit schreiben, die Frage ist gibt es einen Weg aus der Misere oder nicht! Mit entsprechenden finanzieller Vorleistung könnte es gelingen, auf Sicht von einigen Jahren. Nur woher nehmen...... |