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Willkommen zum Forum!
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Autor | Beitrag |
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Montag 15 April 13:15 Uhr | |
Völlig absurd, jedenfalls was meine Seite betrifft. |
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Montag 15 April 13:18 Uhr | |
Dann sollten sie mal über ihre E-Mails nachdenken, die sie mir nachträglich geschrieben und zugesandt haben. Und nicht nur Eine. Schade, hätte ich auch speichern sollen.
Ehe es hier wieder zu Popcorn kommt, Tschüss |
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Montag 15 April 13:24 Uhr | |
Gibt immer Unterschiede zwischen dem Versuch einer sachlichen Auseinandersetzung und persönlichen Angriffen. Bestes Beispiel heute. finito |
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Montag 15 April 13:27 Uhr | |
Ich werde ihre persönlichen Angriffe, auch in den Mails, nicht vergessen, weil ihnen meine Meinung, und deshalb auch daraufhin meine Kündigung der Trab Inside, nicht passte.
Und von mir aus können sie jetzt kontern wie sie wollen. Ich werde mich wieder weiterhin der Börse widmen, ist besser. |
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Montag 15 April 14:04 Uhr | |
ISt das so ? Früher hiess es immer, dass bei gesponserten Jackpots Abzüge genommen werden müssen. Dachte immer, dass das so eine Art Gesetz ist. Vielleicht Steuerrechtlich. Habe aber keine Ahnung. Weiss nur, dass das hier(im Forum) immer so kolportiert wurde. Vielleicht kann ein Berufener ja hier für Aufklärung sorgen. |
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Montag 15 April 14:05 Uhr | |
Lanti schreibt: Hier ist die Totoerlaubnis ziemlich eindeutig. Alles an Jackpots, was an die Wetter ausgeschüttet wird, muss durch den Toto und ist somit immer brutto. Ausnahme sind Jackpots, resultierend aus nicht getroffenen Wetten, da diese ja den Toto schon einmal durchlaufen haben. Diese Jackpots werden in Deutschland deswegen immer als Netto-Jackpots angegeben (Erkennt man eigentlich immer an den krummen Summen im Gegensatz zu den Sponsoren-Jackpots). Anders in Österreich. Wenn eine Wette hier nicht getroffen wurde, wird der Jackpot brutto angegeben und durchläuft erst bei der Ausspielung den Toto. |
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Montag 15 April 14:28 Uhr | |
OK was gelernt! |
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Montag 15 April 15:20 Uhr | |
Thorge Klütz schreibt: Klar spricht es Bände !!! Voraussetzung wäre schon einmal , dass alle RV die gleichen Einsätze , Wettarten und Takeouts hätten . Komme mir schon wie ein Papagei vor , weil glaube hundertmal geschrieben wird nicht reichen . Dann regeln wie in Schweden , denn dort weiß jeder was es für Wettarten gibt und wann welche V - Wetten starten . Schweden ist generell vorbildlich bei der Transparenz wie auch die Amis , wenn es um Infos und Takeout geht . Seit Jahren wird bemängelt , dass die Sportwette eine zu große Konkurrenz wäre . Der Wetter dort ist bei einer Einzelwette zum Bsp 5 % hinterher , schiebt er fünf Spiele sind es 25 % , Zinseszins außen vor . Eine Pick 5 könnte also weniger hinten sein , wenn man es wollte . Mir geht's hier nicht um Donnerstag oder generell den nächsten Renntag , sondern um Projekte für Jahre . Die Schweden lagen vor Jahrzehnten auch mal am Boden , zum Glück waren dort keine Entscheider von uns am Start , denn dann könnte heute Abend keiner dort eine V4 oder V6 bewetten . Ist alles kein Hexenwerk , wenn man denn möchte , langfristige Pläne hat , offen für neues ist und Geld mitbringt . Meines Wissens alles möglich , auch letzteres durch einzelne im Sport vertretende Personen . |
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Montag 15 April 15:21 Uhr | |
Amateur schreibt: Würde aber auch der Sachlichkeit dienen, wenn man zwischen "etwas gegen die Rennleitung sagen" und "die Rennleitung öffentlich beleidigen" differenzieren würde! |
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Montag 15 April 15:37 Uhr | |
habe ich beides nicht |
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Montag 15 April 15:42 Uhr | |
Amateur schreibt:
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Montag 15 April 15:51 Uhr | |
das war allerdings eine völlig allgemein gehaltene Anmerkung, die lediglich der Beantwortung der Frage galt, ob es heutzutage noch Abgabebeschlüsse gibt. Ich habe den Beschluss weder bewertet noch den Vorwurf verharmlost und kenne nicht mal den genauen Wortlaut der Aussage, da nicht vor Ort. Insofern halte ich Ihre grundsätzlich richtige Anmerkung in diesem Fall nicht für anwendbar. Anders wäre es erst gewesen, wenn ich z.B. ergänzt hätte, dass Schrödl etwas komplett harmloses geäußert, die Rennleitung überreagiert hätte usw. Darum ging es aber gar nicht, allein anhand eines aktuellen Falles um die Information, dass es noch Abgabebeschlüsse gibt. |
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Montag 15 April 15:54 Uhr | |
High Roller schreibt: Am besten vier Termine am Sonntag, dann wird keine Region benachteiligt. |
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Montag 15 April 16:12 Uhr | |
Amateur schreibt: Heutzutage muss man (manchmal glücklicherweise) nicht mehr zwingend vor Ort gewesen sein, um einen genauen Wortlaut zu kennen! Im Gegenteil, vor Ort geht einem eher mal was durch die Lappen! Da also Ihr vor Ort Argument ins Leere läuft, halte ich meine Anmerkung und den Aufruf zur Differenzierung in diesem Fall für durchaus anwendbar! |
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Montag 15 April 16:31 Uhr | |
High Roller schreibt: Highroller tut mir leid das ich dir wieder teilweise widersprechen muß. Einigkeit zwischen den Rennvereinen wird es nicht geben, denn es geht um das nackte Überleben, da ist sich jeder selbst der Nächste. Einigkeit gab es schon nicht zu weitaus besseren Zeiten, Zum Beispiel war es nach Renntag Gelsenkirchen dem leider verstorbenen Präsidenten am wichtigsten, wie die Umsätze in Hamburg aussahen. Und das nicht aus Verbundenheit. Da sie ja zu der Zeit Sonntags und Donnerstags gleichzeitig veranstalteten. Bitte nicht als Nachkarten verstehen, ist aber Fakt. Zwischen Bayern und den BRD rennvereinen gab es immer Differenzen. Nein, nicht unberdingt die Rennvereine, aber zwischen beiden Verbänden. Nur mal so als Beispiel. Und dann müßten ja auch alle Rennvereine Siegpötte aufrufen, was sie aber mit Sicherheit nicht können. Denn das die Derbybahn-Berlin, auch daraus resultierend, Umsatzführer bleiben will, ist für mich klar. Verzichtet sie auf diese Pötte landen sie beim Umsatz sogar hinter Gelsenkirchen und Hamburg. Wer will das schon ? Berlin bestimmt nicht. Das werden sie also als "Quotenparadies" und Derbybahn mit Gewißheit nicht akzeptieren. Wäre dann ja wie in alten Zeiten. Dann noch zu den Investitionen von den Privatpersonen, die das könnten. Vor ein paar Jahren gab es ein meiner natürlich nicht maßgebenden Meinung nach, ein Top-Konzept einer mir bekannten Privatperson, das ich auch gelesen habe. Mit dem diese Privatperson auch bei einer Berliner Privatperson vorstellig wurde. Was aber allerdings auch Investitionen im 1stelligen Millionenbereich erfordert hätte. Natürlich auch in der Hoffnung die Berliner Privatperson würde dies auch finanziell unterstützen. Einhelliges Nicken war angesagt. Und das wars dann. Ein sonstiges Feedback kam dann nicht mehr.
Aber kann natürlich sein, das du das bessere Konzept in der Schublade hättest. Ist jetzt nicht despektierlich gemeint. |
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Montag 15 April 17:35 Uhr | |
Ach so, und vergessen habe ich noch. Schweden startete unter ganz anderen Voraussetzungen neu und durch, als es heute auch in Deutschland möglich wäre. Gab soweit mir bekannt zu der Zeit kein Lotto in Schweden. Und Fussball- und Sportwetten in aller Welt ebenso nicht. Dort blieb also für die Zocker wohl wirklich nur die Pferdewette, und darüber eventuelle Großgewinne ähnlich Lotto hierzulande. Inzwischen scheinen ja auch die Umsätze in Schweden leicht rückläufig. Schriebst du auch selber. |
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Montag 15 April 18:08 Uhr | |
Gambler schreibt: Nein. Das liegt im Ermessen des Rennvereins. Wir haben zB am Sonntag einen Jackpot von € 3.000 in der Dreierwette, welcher ein Sponsor bezahlt. Der geht ohne Abzüge komplett in den Auszahlungstopf! Andere Rennvereine loben zB Sieg Jackpots aus, die dann als Bahnumsatz behandelt werden. Dies bedeutet, dass der Bahnumsatz steigt (nett für die Optik) und man als Rennvereins einen Teil des Jackpots durch die entsprechenden Abzüge zurück erhalt. Die Auszahlung an die Wetter entspricht dann eben manchmal nicht der ausgelobten Höhe des Jackpots. |
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Montag 15 April 18:24 Uhr | |
Das die Umsätze in Schweden rückläufig sind , liegt n.m.M. an der Favoritenlastigkeit und das die Schweden die GIPs aussperren . Andere sagen an der Inflation . Da aber die Löhne auch steigen ( klassische Lohn Preis Spirale ) wird das nur marginale Einflüsse haben , auch im Hinblick das weltweit es noch nie solche Umsätze im Glücksspielbereich wie aktuell gegeben hat . Alles logisch nur Spekulation und für Deutschland Trab auch egal , denn wie auch schon hundertmal geschrieben braucht es Veränderungen oder man nimmt es hin wie es ist .
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Montag 15 April 18:43 Uhr | |
Das kennst du ja aus dem Börsenbereich auch. Das scheue Reh Kapital fließt immer dort hin, wo es den meisten Profit verspricht., allerdings unter dem Aspekt einer gewissen Sicherheit. Unsicherheit mag man auch an der Börse nicht. Wie auch ständige Veränderungen am Einlauf. Mag kein Wetter. Erzeugt auch nur Unsicherheit. Aber ist ein anderes Thema. Veränderungen die man unter den jetzigen Bedingungen noch vornehmen könnte, wären wie geschrieben, nur noch Flickschusterei. Um den Patienten noch vielleicht etwas länger am Leben zu halten. Um was zu verändern, müßte ein drastischer Umsatzzuwachs in den deutschen Toto her. Der aber aus Deutschland nicht mehr kommen wird. Egal was der Sport noch an Veränderungen vornehmen könnte, oder wird. Die Normalo-Rennen werden keine Umsatzsteigerung mehr hergeben. Und V-Wetten ohne Pott sind auch gedeckelt. Also woher soll er kommen, der Umsatz, der "Doppel Wumms" und genau den braucht es, um den Sport langfristig am Leben zu halten. Jetzt auch mal von meiner Seite langfristig und nachhaltig gesehen. |
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Montag 15 April 18:48 Uhr | |
Henner Christoph schreibt: Andi schreibt es wäre nicht zulässig! Aber lasst uns da bitte kein Fass auf machen! Nur netto bringt dem Wetter wirklich was! |