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Dienstag 05 September 20:03 Uhr | |
Nachschau München-Daglfing, 04.09.2023
Guter Besuch und tolle Stimmung am lauen Spätsommerabend – Fan d’Arifant siegt im TF-Rennen – Pique überrascht in der kleinen Klasse – Eiskönigin gelingt der erste Treffer – Venka Hall beendet Grundhöfers Siegflaute – Vincenzo Rosso überrascht in der Viererwette – Breeding of Hanke siegt im Speed – King Occagnes trotzt der zweiten Reihe – Zucchero zum Abschluss wie erwartet.
Zum Abschluss des Monats September feierte Daglfing die Wies’n vor und die Besucher kamen zahlreich bei spätsommerlichen Temperaturen auf das Rennbahngelände und sorgten für gute Stimmung.
Sportlich begann der Abend wie erwartet, denn Fan d’Arifant konnte mit Erich Kubes die hohen Erwartungen vollauf erfüllen. Auf den letzten 700 m attackierte der Wallach den führenden Esebio d’Ourville hartnäckig. Zu Beginn des Einlaufs war der Widerstand des österreichischen Gasts gebrochen und so kam Thomas Hierls Franzose zu einem überlegenen Sieg.
Aufhorchen ließ ein Rennen später Pique. Im kleinen Viererfeld von Georg Frick schnell an die Spitze beordert, legte der Wallach flotte Fahrt vor und konnte so Times Square und Viking Victory sicher in die Schranken weisen.
V6-Wette nach Überraschungen nicht getroffen
Spannend wurde es für alle Fans der V6-Wette ab dem 3. Rennen. Dabei ging der Auftakt der Super-Wette formgemäß aus. Eiskönigin und Rudi Haller boten eine starke Leistung, trotzten 1.000 m in der Außenspur und kamen so in 1:16,0 / 2.100 m zum Zuge. Geschlagen geben mussten sich Violet F und Lightning H Boko.
Eine erste kleine Überraschung gelang im 2. Rennen der V6-Wette Venka Hall. Im Rücken von Snooze lauernd, übernahm die Stute Eingangs zum Schlussbogen das Kommando und brachte einen überlegenen fünfeinhalb Längen Sieg ins Ziel. Billy Kimber und Shun Eck holten sich dahinter die weiteren Gelder vor See You der insgesamt blass blieb.
Einen ähnlichen Rennverlauf wählte Walter Herrnreiter ein Rennen später mit Vincenzo Rosso. Am Start übernahm Black Pearl das Kommando, die bis in den Einlauf führte. Vincenzo Rosso kam dort passend auf freie Bahn und hatte die besseren Reserven, sodass der 11,9:1 Außenseiter viele V6-Wettscheine zu Nieten machte.
Mit einem Sieg von Viper rechneten ein Rennen später fast alle, aber auch hier kam es ein wenig anders. Letztlich holte sich den Sieg Andreas Geineder mit Breeding of Hanke. Dieser setzte sich im Schlussbogen am Piloten Indoor vorbei an die Spitze und hielt, den nachsetzenden Viper auf Distanz, sodass auch in diesem Rennen nicht der Favorit zum Zuge kam.
Die V6-Wette sprengte ein Rennen später Marian Tux. Der drückte dem Amateurfahren auf den letzten 150 m seinen Stempel im Top-Speed auf und konnte auf den letzten Metern Magiestraal und Thomas Royer noch vom Siegerpodest stoßen. Formgemäß sicherte sich zum Abschluss Peter Platzer den Sieg im letzten Rennen der V6-Wette und siegte mit Zucchero leicht gegen River Flow und Black Sheriff.
Aufgrund der nicht getroffenen V6-Wette wartet am nächsten Renntag ein Jackpot in Höhe von 6.397, 95 EUR. Der Renntag rund um den Hacker-Pschorr Bayern-Pokal findet am 17 September statt. Neben dem Klassiker um 20.000 EUR stehen außerdem zwei TCT-Hauptläufe auf dem Programm. Der erste Start erfolgt voraussichtlich um 14:00 Uhr.
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Mittwoch 06 September 08:17 Uhr | |
Die haben aber auch ein Glück in Daglfing mit der V 6-Wette... Jetzt schon wieder Jackpot - und das ausgerechnet am Bayern-Pokal-Renntag. |
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Mittwoch 06 September 08:39 Uhr | |
Wüsste nicht, was das mit Glück zu tun hat. Das 1 Euro-Konzept hat sich schon in MG als genial erwiesen, das haben die Münchener im Gegensatz zu anderen kapiert und, wenn auch etwas abgespeckt, übernommen. Zusammen mit den dort sehr häufigen variantenreichen Ausschreibungen (Handicaps, Bänderstarts, lange Strecken) ist es beinahe unausweichlich, dass es relativ häufig zu Überraschungen und damit Jackpots kommt. Wer gut arbeitet, soll belohnt werden. |
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Mittwoch 06 September 08:46 Uhr | |
Das ist meiner Meinung nach kein Glück , sondern die Konsequenz eines dauerhaften, verlässlichen V- Wetten Angebots ! Wenn man ein attraktives V- Wetten Angebot mit Garantie konsequent durchzieht und entstandene Jackpots grundsätzlich am nächsten Renntag ausschüttet, dann kommen solche Jackpots rein statistisch, gerade in D automatisch. Der aktuelle Jackpot würde wahrscheinlich am einem normalen Sonntagsrenntag einen ähnlichen V6 Umsatz generieren wie an einem Toprenntag. Die Umsatzgaranten unter den Kunden interessiert in erster Linie der Jackpot, die sportliche Qualität der Rennen ist ein schöner Bonus. Das machen die Daglfinger wie auch die Handicapausschreibungen für erfasste Pferde sehr gut ! |
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Mittwoch 06 September 10:05 Uhr | |
Den Grundeinsatz der V Wetten lfd zu erhöhen wird das Allgemeinthema aber sicher langfristig nicht verbessern |
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Mittwoch 06 September 10:27 Uhr | |
Wie lange werden die Wetter das noch mitmachen mit den V 6-Wetten a 1 EUR Grundeinsatz? Trifft ja praktisch niemand. Immer Totalverlust. Letztens an die 49.000 EUR Auszahlung - für einen! Das kann es doch auch nicht sein. Wieviel muss man einsetzen, damit man eine kleine Chance hat? 5-4-3-2-2-2 das sind nicht zu viele Pferde kosten z. B. 480 EUR!!! 2-2-2-2-2-2 kosten schon 128 EUR und da hast du doch überhaupt keine Chance zu treffen. Also, wie lange machen das die Wetter noch mit? |
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Mittwoch 06 September 11:13 Uhr | |
fragen Sie sich auch, wie lange die Lotto-Spieler 1,20 Euro pro Reihe noch mitmachen, wo die Aussichten auf einen Gewinn von ca. 10.000 Euro (5 mit Superzahl) bei 1:542.008 liegt? Wenn man in jedem V6-Rennen 6 Sieger ankreuzt, hat man nicht einmal 10 % dieser Möglichkeiten. |
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Mittwoch 06 September 11:21 Uhr | |
Der Wetter wird weiter mitmachen, keine Sorge! Denn im Wetter sui generis verbirgt sich auch der Wetter, der seit Jahren nicht mehr weiß, was er wetten soll: Sieg oder Platz bei der üblichen Poolgrösse wären absurd, Ähnliches gilt für ZW/DW. Er will aber Verlässlichkeit und nicht Jackpotausspieltermine, vergeben nach Gutsherrenart. |
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Mittwoch 06 September 12:00 Uhr | |
Zum Vergleich Lotto ./. V 6-Wette: Wieviel setzt man im Lotto ein? 10 oder 15 EUR pro Schein. Dann hat man vielleicht 3 Richtige und erhält sein eingesetztes Geld wieder zurück. Aber, wie geschrieben, bei der V 6 ist ein Einsatz von 128 EUR pro Schein keine Utopie und wieviele bekommt man zurück? Niente. |
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Mittwoch 06 September 12:33 Uhr | |
Fehlt nicht mehr viel, und Sie berichten uns, dass Sie mit Ihren "vielleicht mal drei Richtigen" übers Jahr gesehen ganz gut hinkommen. Ich schlage vor, jemand erfindet die Mathematik neu. Schon mal daran gedacht, wie oft zB V75 mit ganz kleinen Einsätzen getroffen wird? Jede 1000 Euro, die man nach Ihrer Theorie in der V6 setzen müsste, um überhaupt eine Chance zu haben, setzen sich nun mal aus 1000 einzelnen Wetten a 1 Euro zusammen. Und eine davon trifft. Es hat schon die tollsten Zufälle gegeben. |
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Mittwoch 06 September 13:20 Uhr | |
Natürlich hat Bezsel recht! Einen Grundeinsatz von 1,- Euro bei einer Garantie von 5.000,- ist ein schlechter Scherz Auch wenn das Ergebnis für die RV´s ein gutes ist. Diese Relation ist auch nicht dadurch gerechtfertigt, dass es in D generell etwas einfacher ist als zB in Österreich - aber auch nicht viel einfacher, als derzeit in SWE. Im Vergleich dazu sind die 77K Garantie bei 0,20 Grundeinsatz ein Paradies. Man kann es machen, das ist klar. Aber es ist gegen den normalen Spieler und wenn man mit einer gewissen Chance dabei sein will (da man zusehen wird) muss(!) man sich einer TG anschließen. Ist ein Diskussionsthema und jeder hat seine Meinung. Aber verkaufen als etwas gutes für den Spieler kann man es nicht wirklich. Wenn 3x Jackpot war, kann man auch als Minimalist einsteigen, aber anfüttern möchte ich zumindest das nicht (bin aber auch nicht relevant was das angeht). 🤠
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Mittwoch 06 September 13:58 Uhr | |
...bei mir kommt es ja schon mal vor, dass ich etwas höhere einsätze tätige...aber als alleinspieler ist auch mir der grundeinsatz von einem euro grundsätzlich zu hoch... |
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Mittwoch 06 September 14:06 Uhr | |
Überall herscht Angebot und Nachfrage! Ob bei Privat TG´s, Offenne TG´s , Lotto und Toto usw. Die Zahlen sind nach zu lesen und das Ergebnis ist in meinen Augen eindeutig. Nicht jeder Kunde findet es gut, aber darauf kommt es auch nicht an. So funktioniert eben Marktwirtschaft. Sicher gibt es auch Kunden die sich freuen über 3 Richtige beim Lotto , weil sie dann ihren Einsatz wieder raushaben, aber die breite Masse spielt, weil sie den Jackpot will. Und eine V6, die man für 10 Euro treffen kann, führt dazu das die meisten Wetter sie nicht spielen werden. Man hat zwei Möglichkeiten. Die Startfelder größer und ausgeglichener oder den Grundeinsatz höher. Da wir in D, und auch in Ö, die erste Möglichkeit nicht haben bleibt für ein einigermaßen annehmbares Produkt nur Möglichkeit 2. 1 bis 2 mal nicht getroffen und schon kommen annehmbare Umsätze zustande.
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Mittwoch 06 September 14:17 Uhr | |
Man staunt immer wieder was hier so kommt . Ein Toto mit Takeout ist erst einmal immer gegen den Spieler ( Ausnahme wäre eine Garantie die höher als der Umsatz ist , wenn getroffen ) . Wettet man zum Beispiel in einer V - Wette mit 35 % Takeout die Summe von 20 € verlierst wenn genauso gut bist wie der Schnitt 7 € auf Dauer . Die Schwankungen werden enorm sein , denn paar hundert bis tausend Prozent vor bei einem hohen Treffer am Anfang , sind genauso möglich wie auch 80 bis 90 % hinterher wenn ewig nichts getroffen wird . Wer dagegen bei einer 1 € V6 sagt ich bleibe außen vor und daddel jedes Rennen 10 € Sieg wird diese Schwankungen nicht haben , aber letztlich 9 € verlieren ( 6 x 1.50 € ) wenn er genauso gut wie der Schnitt ist . Würde die heutige V86 aus den sechs Rennen von Daglfing plus zwei exakt ausgeglichen Rennen mit jeweils 10 Startern bestehen , würde die Wette mit zweimal Alle und sechs Zweierwegen 192 € kosten ( 2 x 2 x 2 x 2 x 2 x 2 x 10 x 10 x 0.03 ) . Dagegen kostet die 1 € V6 ohne zwei ausgeglichene Rennen 64 € ( 2 x 2 x 2 x 2 x 2 x2 x 1.00 ) und nicht 128 € wie hier erwähnt . Am Ende ist also eine V86 mit 0.03 € bei 10 x 10 um das dreifache teurer als eine 1 € V6 . Ist eine nicht zu widerlegende Tatsache . Komisch das diese nicht gegen den Spieler ist . Erklärung ist einfach , dass der Daddelfakor des Spielers die Mathematik nicht sehen möchte !!! Eine V97 für 0.01 € wäre noch schwieriger , aber beliebt , weil man sich für 1 Cent austoben könnte . Was stimmt ist , dass die Garantie nicht im Verhältnis steht und MD im Gegensatz zu MG hier die Safe - Variante genommen hat . Wenn der Wetter das so akzeptiert , ist es das Problem des Wetter . Dafür muß man lobend erwähnen , dass MD nun einen JP sofort geschlossen ausspielt und beständige Angebote macht . Auch die 1 € VW mit 5 K Garantie wird angenommen , was einigen undenkbar erschien . Generell sollte man schon zwischen persönlichen Befindlichkeiten und mathematischen Möglichkeiten unterscheiden !!! Eine 7 Gewinnt zahlte am Wochenende über 22 K für eine Siegschiebe auf die es für 0.20 € die Summe von 2.8 K gegeben hätte . In Schweden hätte es nach Aufteilung auf drei Ränge keine 1 K gegeben und JP auf den 3. Rang bzw. unter 350 € für 0.06 € und JP .
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Mittwoch 06 September 14:55 Uhr | |
Aus meiner Sicht haben wie so oft beide "Meinungsfraktionen" irgendwo recht! Das macht die Diskussion nicht leichter. Eines steht aber für mich fest, die Höhe des Grundeinsatzes muss gekoppelt sein, mit der Höhe des erwartbaren Gewinnes! Wo beginnt dieses Verhältnis bei der V6 zu passen!? Für mich sicher nicht bei 5000E Garantie, 10000E sollten es dann schon sein! |
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Mittwoch 06 September 16:49 Uhr | |
Vollkomen richtig. Umgehe ich, indem ich nicht zu den Anfütteren zähle. |
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Mittwoch 06 September 17:38 Uhr | |
Da macht Daglfing ein 100% verlässliches Angebot, keine Jackpotschiebe, bietet eine tolle Gastronomie vor Ort an, schüttet die höchste Einzelauszahlung nach gefühlt Jahrzenten an, veranstaltet Amateurprüfungen, ist immer bei den WinnerCircle Sendungen dabei,... Nun ja, je mehr Zutaten eine Suppe hat, umso schneller fällt auch einmal ein Haar hinein, was gesucht und gefunden werden kann. Für mich ist Daglfing auf einen guten Weg und ich finde das Engagement der Beteiligten dort beachtenswert. Danke für den unterhaltsamen Montag Abend und danke für die konsequente Umsetzung der V6.
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Mittwoch 06 September 18:02 Uhr | |
Das sich MD bemüht ist keine Frage und man KANN diese Wette anbieten wie man es für richtig hält. Der Spieler, der normalerweise 50,- einsetzt wird aber kaum treffen oder nur dann, wenn es viele machen. Egal! Der Vergleich mit der V86 hinkt, weil es dort einen 2. und 3. Rang gibt und man so auch bei überschaubaren Einsätzen öfters ohne Verlust aussteigt, zumindest der Totalverlust nicht das Standard-Programm ist. Mich stört nicht, das man die Wette so veranstaltet und aus Sicht des RV ist es eine nachvollziehbare Entscheidung ->> nur die Wette in irgend einer Form als vorteilhaft für den Spieler darzustellen ist nmM nicht korrekt. 🤠 |
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Mittwoch 06 September 18:19 Uhr | |
Nach meiner Meinung hinkt der Vergleich überhaupt nicht , denn letztlich schütten beide Wettarten früher oder später 65 % aus . Der Unterschied liegt lediglich in der Art der Auschüttung . Mir ging es um den Schwierigkeitsgrad und dieser ist mathematisch erst einmal schwieriger in der V86 . Man kann doch nicht vom Grundeinsatz auf den Schwierigkeitsgrad schließen , sondern muß auch die Zahl der Kombinationen sehen . Am Ende ist es wie immer , wem es gefällt wettet eine der beiden Wettarten und wem nicht der lässt es . Würde man aber das schwedische Model auf D. übertragen , was soll dann rauskommen . Eine V75 mit 35 % Takeout und drei Rängen für 0.06 € oder eine V64 für 0.12 € ? Wer soll das bei den Feldern wetten und was bedeutet das an Umsatz für die RV in der aktuellen Situation ? |
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Mittwoch 06 September 18:51 Uhr | |
Was mich total stört, ist das offensichtliche Bestreben des Rennvereins, einen JP zu generieren. Dies gilt für die VW mit einem Euro Grundeinsatz noch mehr, wie für die V6. Es wird erwartet, dass der Wetter mit seinem Einsatz erheblich ins Risiko geht, um im Erfolgsfall selbst bei OW und wann kommt der schon, einen überschaubaren Betrag zu gewinnen! Der Rennverein selbst ist aber nicht bereit mit angemessener Garantie ins Risiko zu gehen, dafür reicht dann der Mumm doch nicht! Höhere Garantien würden auch höhere Umsätze generieren, zumindest auf Sicht. Der Wetter wird dann höher hin stellen, wenn die Parameter stimmen und er sich fair behandelt fühlt. So bleibt das Gefühl wasch mir den Pelz aber mach mich nicht nass! |
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Mittwoch 06 September 18:54 Uhr | |
Vergleich SWE/D ist nataürlich nicht das Thema und das man in D eher 6 trifft wie in SWE ist auch klar (obwohl...). Es geht rein darum: Wer soll das spielen? Neue Kunden werden es nicht sein, selbst wenn das Geld locker sitzt. Der Durchschnitts-Spieler wird es sich auch überlegen, ob er für ein Ticket mit etwas Potential statt 50,- (bei 20ct) doch 250,- Euro (bei 1,- Euro) einsetzt. Bleiben ein paar schmerzfreie und größere TG´s, Wie erwähnt, kann man machen - einen nachhaltigen Sinn sehe ich nicht, aber das macht nix (und man wird es im laufe der nächsten Monate besser beurteilen können) und: Auch MD ist nicht das Thema, die gehören sicher zu den derzeit engagiertesten RV in D - Einiges finde ich gut was gemacht wird, aber ich muss nicht alles gut finden..🤠 |