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Autor | Beitrag |
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Freitag 15 April 22:21 Uhr | |
Die "neue" Regelung: Pferd bei Start am Auto wird auch wieder verwässert......... |
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Samstag 16 April 08:57 Uhr | |
Berlin war in dieser Hinsicht immer eine Ausnahme. Verständlich das Unmut aufkommt wenn es nicht überall gleich bestraft, oder nicht bestraft wird! Unser Trainer hat in GE die Rennleitung befragt wieso er 50€ Strafe bekommen hat. In dem Rennen wurden 4 von 7 Pferden mit 50€ belegt. Ist sowas nicht dann generell Fehlstart? Aussage war das er sich an den HVT wenden muss. Auf Nachfrage beim HVT erhält man eine Stellungnahme der Rennleitung. Der schwarze Peter wird einfach hin und hergeschoben wie es passt. |
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Samstag 16 April 10:56 Uhr | |
Wie auch immer. Die Rennleitung sollte wissen was sie tut. Und in Folge dazu stehen und Ihre Entscheidungen begründen können. Nur durch Dialog kann es Verständigung und Annäherung geben. |
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Samstag 16 April 11:37 Uhr | |
So waren es wieder 200.- € in den Beutel des "HVT Pensionsfonds". Macht doch mehr Sinn als alberne Regeln einzuhalten...😊 |
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Samstag 16 April 13:33 Uhr | |
Jessir schreibt: Bestes Beispiel: Ein Aktiver fällt hier in Deutschland sehr oft mit Strafen wegen Autostarts auf, aber im Ausland wird immer schön brav und konform gestartet. Es gab Mal ein Interview, wo es hieß, dass man deshalb Abstand zum Auto lässt, da der Wagen in Berlin immer kurz vor Abfahrt nen Ruck macht und die Pferde das nicht so gut abkönnen. Das Problem wäre angeblich mit dem neuen Startwagen nicht mehr....
Wieso haben andere Aktive damit keine Probleme? Wieso Trainiert man dann nicht darauf hin, dass die Pferde das abkönnen?
Können Sie das nicht ab, sind sie in meinen Augen nicht für Rennen mit Autostart geeignet.
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Samstag 16 April 14:52 Uhr | |
Eigentlich ist es ganz einfach. Startabbruch und Strafe beim dritten Mal in einen bestimmten Zeitraums wird der Fahrer nach Hause geschickt . Mal sehen was die Besitzer sagen wenn sie den Transport bezahlen müssen und ihr Pferd darf nicht starten? |
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Samstag 16 April 17:25 Uhr | |
Das Problem ist nicht einfach zu lösen. Ziehst Du bei einem "normalen" Trainer etwas von der Rechnung ab, dann nagt er nicht mehr am Hungertuch, dann hat er nicht mal mehr das. Von bereitstehenden Geldern für Angestellte und erst recht für die Pferde wage ich nicht nachzudenken. |
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Samstag 16 April 17:38 Uhr | |
, Zu der Startzeit-Problematik kommt noch dazu: schaust du auf den Ticker "Nächste Rennen", oben links auf der Hauptseite, steht: noch eine Minute bis Start, der Ticker läuft sekündlich runter. Leider sind die Im Programm angegebenen Startzeiten gemeint. Also wird ein Rennen beschrieben welches noch nicht mal die Parade hatte. Willst du das 8. Rennen sehen, schaust auf den Ticker, steht da: noch 10 Minuten bis Start. Die meinen aber die im Programm angegebene Startzeit des 9. Rennens. Plötzlich geht das 8. ab und man hat es verpasst. Zumindest ich schaue oft zwischendurch viel Frankreich. Deutschland eigendlich an normalen Renntagen nicht mehr durchgehend. Da geht dem Verein dann Umsatz verlustig. Nicht mehr so viel wie früher mal, aber ich werde nicht der Einzige sein. |
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Samstag 16 April 17:56 Uhr | |
Ist Null Vorwurf an , ich möchte das nicht pflegen, geschweige denn programmieren. Dann hätte ich mehr Missgunst als Herr Tell. |
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Samstag 16 April 18:43 Uhr | |
Tino schreibt: Eine Alternative für den Trainer wäre,er fährt ans Auto ran,dann gibt es keine Strafe.
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Samstag 16 April 18:58 Uhr | |
severin schreibt: Sehe ich genau so!
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Samstag 16 April 19:53 Uhr | |
Was spricht gegen die "eine Länge" Angabe wie wir es früher mal hatten? Wer selber Rennen gefahren hat weis das es mit manchen Pferden nicht möglich ist in der Startphase an den Flügel zu fahren. Wir in Deutschland können es uns nicht leisten auf diese "Schwierigen" zu verzichten. Das lässt sich, meiner bescheidenen "Amateur-Ahnung" nach auch nicht so einfach wegtrainieren. Ist in Schweden und erst recht in Frankreich einfacher. Da kann man ob der Masse aussortieren. Wenn wir aussortieren, was bleibt über? Welche "Klasse" diese aussortierten Pferde haben dürfen wir in den Franzosenabteilungen unserer PMU-Rennen bewundern. |