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Samstag 14 Januar 20:33 Uhr | |
Die Nachricht am Vortag schlug wie eine Bombe ein. Schon wieder ist der Vorabfavorit für den Prix D´Amerique gestrichen worden. Diesmal gute zwei Wochen früher, aber nach der Starterangabe für den Prix De Belgique. Der Schwede Calgary Games hätte sich ohnehin noch qualifizieren müssen, aber die Klasse trauten ihm viele zu. Damit wird die letzte Qualifikation noch ein wenig offener. Einige Kandidaten sind gar nicht unbedingt für einen vorderen Platz vorgesehen. Nach einem guten Verlauf können aber auch die bereits Qualifizierten wie Horsy Dream (2) und Delia Du Pommereux (18) ins Geschehen eingreifen. In erster Linie dürfte man aber auf Hooker Berry (13) achten. Auch der Fuchs ist schon sicher im Amerique dabei, aber Trainer Jean Michel Bazire hat diesen letzten Test in den letzten Jahren sehr ernst genommen. Die letzten drei Ausgaben gingen mit Belina Josselyn, Davidson Du Pont und Feydeau Seven als Trainer und als Fahrer an seine Fahnen. Für die Wetter, die das Rätsel der ersten Fünf in der richtigen Reihenfolge lösen können, wartet im Jackpot ein zusätzlicher Anreiz von 1.000.000 Euro.
Prix De Belgique / 15.15h / 120.000 Euro - 2.850m Bänderstart
Die frühe Qualifikation von PARIS HAUFOR (1) brachte Ruhe in die Vorbereitung von Christian Bigeon. Der Trainer vom Gewinnärmsten hat sich die nächsten beiden Rennen erst spät auf die Verfolgung gemacht. Gefallen konnte der Hengst vor allem im Tenor De Baune dennoch. Weit außen und erst im Einlauf kam der 6jährige auf Touren und nahm nahe an den besseren Plätzen noch das sechste Geld mit. Heute wird aber weniger erwartet. Auch nach dem ausdrücklich erwähnten guten Trainingsstand bleibt der Up And Quick-Sohn heute voll beschlagen. Im Mittelpunkt steht der Versuch eines Starts weiter innen und bei den den anderen Pferden. Auch wenn er das gut meistert, wird er im Ziel nicht zwingend in der Wette sein.
Mit HORSY DREAM (2) hat Pierre Belloche anscheinend wieder einen richtigen Champion im Stall. Gruppe I-Sieger kann sich der 6jährige ohnehin schon nennen. Nach dem unglaublichen Aufstieg in der Vorsaison krönte der Scipion Du Goutier-Sohn das Jahr mit dem Sieg im Prix Tenor De Baune. Als Zweiter hinter dem ständig führenden Beads kam er an der letzten Ecke goldrichtig frei und profitierte natürlich auch von Fehlern der Konkurrenz wie Calgary Games. Aber wie leicht der Hengst sich dann zum Sieg freimachte, konnte gefallen. Da er im Herbst auch schon in dieser Aufmachung gewonnen hat, ist er auch mit Eisen für die Quinte vorzumerken.
Der Start in Frankreich für den Amerikaner BEADS (3) verlief nach einem Ausfall nicht gut. Aber schon beim zweiten Start konnte sich der 6jährige einen Namen machen. An der Spitze des Tenor De Baune bolzte der Archangel-Sohn mächtig Tempo und konnte am Ende fast noch den Ehrenplatz verteidigen. Das wurde auch gegen die Älteren im Prix De Bourgogne von den Wettern honoriert. Aber das Vertrauen wurde nicht zurückgezahlt. Der Angriff im Schlussbogen aus dem Feld verpuffte schnell und Yoann Lebourgeois nahm seinen Partner schließlich aus dem Feld. Mit einer anderen Taktik kann es heute wieder für die Wette reichen. Es muss auch mehr kommen, wenn sich der Hengst für den Amerique qualifizieren will. Über die Gewinnsumme wird es bei weitem nicht reichen.
Der Sieger des Criteriums der 5jährigen HUSSARD DE LANDRET (4) hatte natürlich auch auf dem Weg zum Prix D´Amerique einen Namen mitgebracht. Im ersten "B-Rennen" hat der Hengst nach einem guten Start im Mittelfeld einen Platz gefunden und auf dem Weg in den Schlussbogen einen guten Angriff starten können. Das reichte, um hinter Hip Hop Haufor den Ehrenplatz verteidigen zu können. Allerdings behinderte im Endkampf unabsichtlich einen Gegner und wurde auf den fünften Platz zurückgesetzt. Das war ein harter Schlag für das kleine Quartier. Allerdings hielt der Frust nicht lange an. Im Prix Du Bourbonnais konnte der Bird Parker-Sohn mit einem gewohnt guten Start eine vordere Lage im Rücken vom späteren Sieger Hooker Berry finden. Der erneute Gegner löste sich zwar, aber Hussard Du Landret blieb für den zweiten Platz locker im Bilde. Im "Bourgogne" blieb er mit vier Eisen sehr defensiv. Sehr viel leichter ist er heute auch nicht unterwegs, weshalb er vierzehn Tage vor dem Amerique als Außenseiter antritt.
In den ersten Jahren ihrer Karriere konnte sich HIRONDELLE SIBEY (5) schnell zur gewinnreichsten Stute aufschwingen. Ende 2021 fiel sie aber in ein Loch und pausierte im Vorjahr lange. Nach einer intensiven Vorbereitung war sie mit einem Sieg in Nantes zumindest wieder auf der Siegerstraße. In einer mehr als passenden Aufgabe konnte sie sich aber nicht vollständig rehabilitieren. Die folgenden Auftritte in Vincennes zeigten noch nicht, dass sie in der besten Klasse angekommen ist. Zu Silvester versuchte Gabi Gelormini mit der Stute auf dem letzten Kilometer Boden gutzumachen. Dabei blieb das Gespann aber in der dritten Spur hängen und verlor als Sechste wieder den Anschluss. Heute muss mehr kommen.
CALGARY GAMES (6) - Nichtstarter
Erst spät in ihrer Karriere wagt DECOLORATION (7) den Versuch sich für den Amerique zu qualifizieren. Der Auftakt im ersten "B" ging nach langer Führung noch deutlich daneben. Die Stute wurde im Schlussbogen einkassiert und ging völlig unter. In den nächsten Qualifikationen war sie schon deutlich näher dran. Aus der Lage zeigte sie viel mehr Einsatz im Finish und verpasste jeweils als Vierte den Einzug in den Amerique nur knapp. Im Bourbonnais rückte sie aus dem Feld immer besser auf und schnappte sich fast noch den Doppelmillionär Etonnant. Am Neujahrstag war sie wieder mit viel Einsatz in der Endphase sogar einen Moment schon an dritter Position. Bis zur Linie musste sie aber eine Konkurrentin ziehen lassen. Dennoch verbesserte die Allrounderin ihre Bestmarke auf 10,0. Schon allein wegen diesen Leistungen, würde man ihr das begehrte Ticket gönnen.
Nach drei Monaten Auszeit hätte sich ELVIS DU VALLON (8) kaum eine schwierige Aufgabe für sein Comeback aussuchen können. Der Hengst kommt ohnehin recht selten in Vincennes zum Einsatz. Dazu fehlt heute die ganz starke Hand im Sulky. Das er im Einlauf nach einem verdeckten Rennen Flügel entwicklen kann, ist bekannt. Aber heute werden die Flügel wahrscheinlich nicht ausgefahren. Wer noch ein Kreuz für eine bessere Quote auf dem fünften Platz der Quinte sucht, kann es dennoch investieren.
Die Karriere von BLEFF DIPA (9) verlief in Frankreich meist nicht annähernd so erfolgreich, wie in der italienischen Heimat. Aber zumindest gab es Anfang Dezember einen überraschenden Sieg in einer Grupppe II-Prüfung. Dabei profitierte der Hengst aber auch von einer gut eingeteilten Fahrt an der Spitze, die sich Alexandre Abrivard aufgrund des kleinen Feldes leisten konnte. Im Bourgogne war der 6jährige auf der eigentlich für ihn passenden Distanz im Feld zu blass geblieben. Er könnte dennoch aufgrund seiner Gewinnsumme im Amerique auftauchen. Hier bekommt er nur bei ausreichendem Budget ein Kreuz für den fünften Rang mit.
Mit zwei Ehrenplätzen im Dezember hat ZARENNE FAS (10) zwei tolle Ansätze gezeigt. Besonders gefallen konnte der schnelle zweite Platz unter dem Sattel an Heiligabend. Dabei war der Hengst der Einzige, der der leichten Siegerin auf den Fersen bleiben konnte und trabte starke 10,0. Natürlich kam die Zusage für einen Start im Cornulier kurz darauf. Darauf dürfte auch der Fokus liegen, weshalb der heutige Auftritt ein wenig überrascht. Allerdings wird er mit Eisen wohl nur kurz in der vorderen Linie zu finden sein.
Zum ersten Mal in seiner Karriere tritt GU D´HERIPRE (11) überhaupt barfuß an. Der Hengst hat in seiner Karriere eine Menge durchgemacht. Unter anderem kam er nach seiner schweren Verletzung im Frühjahr 2021 nach und nach wieder. Im letzten Sommer gab es wieder einen Sieg in einem Halbklassiker, aber die Überzeugung fehlte noch. Das dürfte auch an der Startfrequenz liegen, die nun mit dem dritten Start im Wintermeeting ein wenig mehr Konstanz findet. Im Bourgogne war er zwar im hinteren Teil früh unter Druck, konne aber dennoch ins erweiterte Finish eingreifen. Da er aber in der Gangart nicht mehr genügte, wurde er disqualifiziert. Heute dürfte er ganz anders auftreten, was zur direkten Qualifikation führen kann.
Auch wenn ITALIANO VERO (12) kurzzeitig intern nicht mehr die Nummer Eins im Jahrgang war, hat sich der Hengst praktisch immer auf den vorderen Plätzen eingefunden. Diese große Konstanz über die ganze Karriere hinweg hat ihn schon fast zum Millionär gemacht. Einen großen Schritt machte er im September mit dem Sieg im Criterium der 4jährigen. Auch bei den Älteren ist er mit seiner Härte schon längst angekommen, wie sein Ehrenplatz im Bretagne beweist. Vom Ende des Feldes fand er den perfekten Transport im Rücken des Siegers und konnte nach Rang Drei noch von der Disqualifikation von Hussard Du Landret profitieren. Die Bestätigung kam Mitte Dezember im Jahrgang, wo er den Sieg nur knapp verpasste. Beim ersten Jahresstart steht die Vorbereitung im Vordergrund, aber für das Komplettieren der Quinte kann es dennoch reichen.
HOOKER BERRY (13) wurde in den letzten Jahren von Trainer Jean Michel Bazire zu einem Star geformt. Im Jahrgang spielte er zwar oft nur die zweite Rolle, aber seine vielen Platzierungen machten ihn dennoch schon fast zum Millionär. Dabei konnte immer wieder Highlights setzen. Beim Sprung aus dem Jahrgang hin zu den Älteren hat er auch nicht lange gebraucht, um sich anzupassen. Als Sechster im Bretagne drang der Fuchs noch nicht durch, aber schon in Qualif #2 fand der Booster Winner-Sohn aus dem letzten Bogen heraus genau rechtzeitig von der Innenkante weg und konnte sich schnell zum sicheren Sieg lösen. Im Bourgogne war er nur für die Moral auf der Rennbahn. Das wird sich heute ändern. Jean Michel Bazire übernimmt wieder die Leinen und will seinen vierten Belgique-Sieg in Folge holen.
Nach 141 Tagen Auszeit und einen bevorstehenden Auftritt mit vier Eisen wird man sich auf dem Wettschein nicht mit MONI VIKING (14) auseinandersetzen müssen. Der Hengst, der im letzten Jahr als einer der Geheimtipps im Amerique galt, schied an dem Tag zwar aus, konnte aber als Dritter im Prix De Paris glänzen. Mit seinen Gruppe I-Treffern im Sommer in Schweden, hat er sich spät in der Karriere zum Millionär gekrönt. Für ihn wird es aber erst in vierzehn Tagen um etwas gehen.
Bei den beiden Startern von Philippe Allaire ist HOHNECK (15) heute ganz klar die Nummer Eins. Der Hengst hat sich vor einem Jahr in seinem ersten Amerique für den aufwendigen letzten Kilometer als Fünfter gut gehalten. Zum Ende des Sommers fehlte ihm dann nach einer sehr harten und langen Saison ein wenig der Atem. Er nimmt nach wie vor gute Gelder mit, ist aber derzeit nicht mehr mit der bekannten Härte ausgestattet. Für vordere Gelder reicht es trotz harter Verläufe immer noch, weshalb er nach der Streichung des Favoriten mit einem guten Verlauf auch ganz vorne landen kann.
Vor allem im letzten Jahr kehrte VERNISSAGE GRIF (16) auf die ganz große Bühne zurück und holte Anfang Oktober den "Lotteria" in Neapel. Für den Start in die neue Saison hatte er von einem äußeren Startplatz in der Anfangsphase des Bourgogne viel investieren müssen. Dennoch hätte er die Chance auf einen besseren als den sechsten Platz erreichen können. Aber hinter einem müden Gegner fand er spät auf freie Bahn und verlor dabei einige Längen und viel Schwung. Er gehört zu den diversen Möglichkeiten für Rang Vier oder Fünf.
Auch als reiner Sprinter fehlte COKSTILE (17) im Bourgogne, den er im Vorjahr noch überraschend gewonnen hat, am Ende der Drive. Der Hengst trommelte ja selbst auch noch 10,6 auf das Parkett, konnte aber aus dem Hintergrund nicht mehr ins Geschehen eingreifen. Heute ist er auf dem zu langen Weg und mit Eisen sehr großer Außenseiter und kommt nicht mal zum Spekulieren auf den Schein.
Das DELIA DU POMMEREUX (18) mit zehn Jahren noch mal einen Halbklassiker, wie den Prix De Bourgogne für sich entscheiden konnte, war für ihr Umfeld natürlich sehr emotional. Dabei konnte sie aber auch von Ausfällen der Gemeinten und von einer harten Pace an der Spitze profitieren, während sich die Stute selbst aus allem raushalten konnte. Heute wird sie wieder mit leichtem Beschlag aufgeboten und sollte in erster Linie die Moral schärfen für ihren fünften Prix D´Amerique in vierzehn Tagen.
Tipp: HOOKER BERRY (13) DECOLORATION (7) HOHNECK (15) GU D´HERIPRE (11) HORSY DREAM (2)
Für die Kombinationen: BEADS (3) - BLEFF DIPA (9) |
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Sonntag 15 Januar 15:14 Uhr | |
Gu sah im Heat wie eine Maschine aus. Langsam erklärt sich der Kurs Mal sehen ob das Ergebnis dann auch bestätigt |
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Sonntag 15 Januar 15:26 Uhr | |
Heuer gewinnt Eric mit Horsy Dream den PDA. So beeindruckend easy, wie er dieses Pferd zu den nun vier Siegen gesteuert hat, gönne ich es ihm in 2 Wochen von Herzen. |
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Sonntag 15 Januar 15:26 Uhr | |
Luba Sonn schreibt: Auch nach lange außen rum, war er dann zu schwach, dafür das es so langsam war. |
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Sonntag 15 Januar 15:50 Uhr | |
hotplayboy schreibt: Da wird JMB aber was gegen haben... Er hat Hooker Berry heute nur laufen lassen und erst am Ende etwas gefinished... Da war noch weit mehr drin... |
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Sonntag 15 Januar 16:15 Uhr | |
Werden beide nicht gewinnen. |
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Sonntag 15 Januar 16:25 Uhr | |
Für mich Hooker Berry auch nicht, und nicht unbedingt Horsy Dream, auch wenn das nach letztem Jahr eine tolle Geschichte für Eric wäre. Er wird am ehesten auf ein ganz verdecktes Rennen bis zur letzten Ecke angewiesen sein, was man nicht so leicht bekommen wird. Nach diesem Rennen spricht noch ein wenig mehr für Idao. Hätte ich mal heute eine TG gemacht...das war treffbar, wenn auch mit viel Glück nach der Herausnahme von Hirondelle. Mit dem "deutschen" Schein hätte man ja auch vorne einfach breit anfangen können. |
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Sonntag 15 Januar 16:37 Uhr | |
Joern Finger schreibt: Willst Du oder jemand anderes was H2H machen? Ich will Idao vs. Hooker |
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Sonntag 15 Januar 16:41 Uhr | |
Luba Sonn schreibt: Mußt du aber 3fach legen, Hardy ! |
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Sonntag 15 Januar 16:50 Uhr | |
Sehe ganz andere. Auch Idao für mich null Chance. Gibt 28 bei PW. |
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Sonntag 15 Januar 17:12 Uhr | |
Frau Holle schreibt: Das 1fach keiner einsteigt, war mir klar, aber 3fach wäre für mich auch nicht fair 😉 |
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Sonntag 15 Januar 17:14 Uhr | |
Markus H schreibt: Sag mal an, wen Du vorne siehst. Ich schätze ja Dein Auge. Weiß noch wie Du mir damals Ready Cash als Amerique-Sieger angesagt hast, als der noch von Piton gefahren wurde. |
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Sonntag 15 Januar 17:17 Uhr | |
In den Festkurs-Märkten taucht jetzt auch Don Fanucci Zet überall auf. Können die "Schweden" über den was sagen? Hat sich der Trainer hinsichtlich eines festen Planes geäußert? Kann der den langen Weg?
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Sonntag 15 Januar 17:37 Uhr | |
Luba Sonn schreibt: Hast nicht nur bei den Pferden und ihren Namen ein Elefantengedächtnis!😄 |
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Sonntag 15 Januar 17:37 Uhr | |
Ist natürlich sehr spekulativ und hab natürlich die grausamsten Fahrer. Aber Happy Valley ist für mich super geschont und jedesmal unter Wert geschlagen. Wenn sie denn startet. Stallform vom Bigeon ist auch alles andere als gut. Aber vom Speed her gibt es nicht viel bessere in dem Rennen. Husard ist eisenhart und kann kämpfen. Mache Happy Valley 100-200 SP, egal was der Toto sagt. Bei den anderen könnte es 100 SP werden, da schaue ich auf den Kurs. Happy und Hip Hop schon klein Festkurs zu 500 geholt. Musste ich ja über andere abgeben lassen. Wahrscheinlich werden sie die Plätze 16-18 belegen und ich liege voll daneben. Nur wenn man dieses Jahr nicht mit Außenseitern angreift, dann muss man es ganz lassen und zugucken. |
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Sonntag 15 Januar 17:41 Uhr | |
Hip Hop und Hussard kann ich folgen. Happy Valley natürlich auch, wenn alles passen würde. Aber da fehlen ungefähr 350K, um überhaupt teilzunehmen. Wäre ja an Heiligabend auch eine verdiente Siegerin gewesen, aber als Zweite gab es kein Ticket, sondern nur gutes Geld |
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Sonntag 15 Januar 17:53 Uhr | |
Das habe ich übersehen. Dachte sie wäre qualifiziert. Dann hat sich das wohl erledigt. Hab ja schon letztes Jahr geschrieben, leider ist kein neuer Kracher in Sicht. Die Allaire Pferde werden zu früh verheizt und sonst kommt nicht viel nach. Naja, wir werden sehen. Würde es einem Außenseiter gönnen.
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Sonntag 15 Januar 18:30 Uhr | |
Happy Valley flog als Letzte aus dem "Belgique", nachdem Timo Nurmos Calgary Games am Donnerstag quasi erst auf den letzten Drücker noch drin ließ. Hätte er ihn da schon rausgenommen, wäre Happy Valley nachgerückt und hätte sich heute noch qualifizieren können. Viel mehr Unglück kann man kaum haben! |
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Sonntag 15 Januar 19:34 Uhr | |
Dip schreibt: Das ist ja wirklich sehr bitter. Hatte tatsächlich auch Bock auf Happy. Man hat bestimmt bei Calgary bis zur letzten Sekunde spekuliert, obwohl mir das alles sehr komisch vorkommt. |
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Sonntag 15 Januar 19:36 Uhr | |
Luba Sonn schreibt: Klaro, war ja auch nicht ernst gemeint , aber auf Hooker Berry habe ich null Bock, genau null. Und das als JMB-Fan. Selbst für dreifach wäre ich nicht eingestiegen. |
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Sonntag 15 Januar 19:50 Uhr | |
Jerry Riordan hat mal ein paar "nette Worte" gesagt. Scheint zu stimmen. Frechheit sowas und unsportlich. Ersatzpferdregelung wäre nur fair gewesen. Sollte bei Quali-Rennen einfach dazugehören |