Forum

Willkommen zum Forum!

Wie lange gibt es noch Trabrennpferde in Deutschland?
Autor Beitrag
Montag 03 Januar 18:40 Uhr
author

Andreas Gruber

Themen: 4656
Beiträge: 2968

News Trab, 03.01.22

(agr) Für ein wenig Aufregung sorgte die Nominierung der Pferde für die Wahl zum „Traber des Jahres 2021“. Durchaus berechtigt wurde ein wenig transparentes Verfahren kritisiert. Aber dieses Problem könnte bald ein Luxusproblem sein. Das es vom Verband dazu keine offiziellen Zahlen gibt, haben wir uns einmal die Mühe gemacht, den Bestand der Trabrennpferde in Deutschland zu analysieren. Während sich Ein- und Ausfuhren so ziemlich die Waage halten, hier gibt es sogar einen kleinen Zuwachs von 22 Trabern, liegen die Probleme in der Population. Von noch 442 Fohlengeburten 2016 sind wir in diesem Jahr bei 274 neuen Fohlen angekommen. Selbst wenn noch 10-15 Nachzügler dazu kommen, sollten hier eigentlich alle Alarmglocken läuten. Man darf gespannt sein, ob diese Thematik auch mal von offizieller Seite zur Sprache kommt.

 

Jahr Eingeführt Ausgeführt Geburten Ausgesch. Eingegangen Differenz
             
  933 911 2208 3315 1510 -2606
             
2021 144 136 274 497 323 -538
2020 173 123 346 690 142 -447
2019 166 163 339 536 246 -440
2018 143 167 390 472 241 -347
2017 140 157 417 593 256 -449
2016 167 165 442 527 302 -385
Montag 03 Januar 19:15 Uhr
author

Cotopaxi

Themen: 13
Beiträge: 1723

immerhin gibt es für D Zahlen... Für Österreich gibt es noch nicht einmal das Geburtenregister für 2020!

2019 kamen in Österreich 85 Trabrennpferde auf die Welt, was natürlich auch eine schlimme Zahl ist. Das waren früher auch so 300 plus.. Andererseits ist Deutschland 10x so groß, da ist eine Zahl von 339  in 2019 eigentlich noch viel bedenklicher. Das es von 2019 zu 2021 nochmals so arg nachlässt ist wirklich schlimm! Verwundern wird es aber vermutlich niemand... Es kostet echtes Geld ein Pferd zu züchten, dann dauert es 2- eher 3 oder 4 Jahre, bis ein Pferd vielleicht(!) auf die Bahn kommt. Werde jetzt nicht zum rechnen anfangen, aber das ist viel Geld bis zum Anstart. Wenn man dann kein Zuchtrennpferd hat (also der Großteil) kostet es erst recht wieder im Schnitt  jedes Monat mehr, als es einlaufen kann. 

Man kann also jeden Züchter/Besitzer danken, man kann aber auch sagen, dass jeder davon nicht gerade Value-orientiert agiert (freundlich formuliert). Aber es ist für die meisten ein Hobby, man weiß, es kostet, es bringt manchmal Ärger -  und macht es trotzdem. Wenn die Rahmenbedingungen verbessert werden (in beiden Länder) könnte die Zahl der Pferde wieder steigen. Aber das sehe ich im Moment nicht wirklich kommen...

Das einzig gute für diesen Personenkreis: Die Chance war nie größer, ein Derby o.ä. in Österreich oder Deutschland zu gewinnen...

 

🤠

Montag 03 Januar 20:13 Uhr
author

Peter Neuss

Themen: 8
Beiträge: 874

Und ausnahmsweise ist der HVT zuständig...für die Zucht, ohne wenn und aber!

Montag 03 Januar 20:27 Uhr
author

Thomas Welsing

Themen: 1
Beiträge: 427

Es könnte viel mehr Züchter in Deutschland geben.Ich gehöre auch dazu aber mich schrecken die Deckgelder ab.Es wird doch nur noch auf Muscle Hills und Maharadhars gesetzt aber der Alltagssport braucht Pferde und deswegen brauchen wir günstige ordentliche Hengste wie im Reitsport dass wir einfach wieder ein bisschen auf Masse gehen.Mit einem fast unbekannten Peach State als Deckhengst konnte man auch Pferde züchten die bis zu 80000 Mark gewannen.Für jeden Bauer muss ein Zuchtprodukt zu bezahlen sein.

.

Montag 03 Januar 20:35 Uhr
author

Peter Neuss

Themen: 8
Beiträge: 874
Thomas Welsing schreibt:

Es könnte viel mehr Züchter in Deutschland geben.Ich gehöre auch dazu aber mich schrecken die Deckgelder ab.Es wird doch nur noch auf Muscle Hills und Maharadhars gesetzt aber der Alltagssport braucht Pferde und deswegen brauchen wir günstige ordentliche Hengste wie im Reitsport dass wir einfach wieder ein bisschen auf Masse gehen.Mit einem fast unbekannten Peach State als Deckhengst konnte man auch Pferde züchten die bis zu 80000 Mark gewannen.Für jeden Bauer muss ein Zuchtprodukt zu bezahlen sein.

.

Das ist ein Kernproblem.

Der Trabrennsport ist nicht mehr für den Mittelstand da. Nicht für Handwerksmeister, Leitende Angestellte und Kleinunternehmer.

 

Entweder betreiben Menschen den Rennsport mit Millionen oder mit fast nichts.....der gesunde Mittelstand ist kaum vertreten.

Montag 03 Januar 20:49 Uhr
author

charliebue

Themen: 10
Beiträge: 761

Die  Aufzucht eines Jährlings kostet ? 8000 €? (ohne Deckkosten)

Das Training bis man 3J starten kann kostet zwischen 25.- und 30.000€. Und dieses Risiko geht der neue Besitzer mit einem Hengst der 2. oder 3. Reihe ?

Deshalb gibt es doch kein Geld mehr für Jährlinge mit mittelmäßiger Abstammung.

Ca. 5% der Starter verdienen sich selber. Bei den wenigen Rennen heute gewinnt man nicht mehr so viel wie früher.

Ein Spitzenhengst ist keine Garantie, aber im Durchschnitt einfach besser. Das ganze lebt doch von der Hoffnung.

Ja, ich kenne die Abstammung von Simmerl, aber Ausnahmen bestätigen nur die Regel.

 

Montag 03 Januar 21:00 Uhr
author

Tsunami Diamant

Themen: 11
Beiträge: 415

@ Thomas Welsing

es gibt diese Hengste noch.

in den letzten Jahren standen Hengste wie Gustav Diamant, Odessa Santana, Corleone, Baltimore As, Here Comes joey usw. zur Verfügung.

Nur reichte den wenigsten deren Vita und Leistung aus, die Hengste bekamen kaum Stuten zugeführt. Sollen dann aber aus fast keiner Chance die "Bomber" bringen.

Trotzdem bewiesen sie das sie bestehen hätten können.

Auch jetzt bieten sich Hengste wie Cash Hanover, Broadwell, Odessa Santana an ihnen die Chance zu geben.

Etwas teurer aber bezahlbar

Spartan kronos, Tobin Kronos, Victor Gio oder Indigious.

Letzterer wird Kurs dt. Deckhengstchampion nehmen in paar Jahren.

Bin ganz bei ihnen, die Preise für Muscle Hill, Ready Cash, Maharaja und ähnliche, passt nicht zum Dt. Rennsport, und ist unmöglich für kleine Züchter.

Aber obige Hengste, das geht aber durchaus.

Und kaufen sie sich mal einen gesunden, gut trainierenden 3jährigen. Sind nicht mehr bezahlbar, oder schon "problematisch".

Da ist der eigene Weg mit bezahlbaren Hengst noch machbarer.

Dienstag 04 Januar 01:31 Uhr
author

Juergen Mathuszczyk

Themen: 0
Beiträge: 18

Es gab Jahre da hatte ich es mit über 1000 Nennungen fürs Derby zu tun. Lang, lang ist es leider her.

Dienstag 04 Januar 07:41 Uhr
author

trotting-affair.com

Themen: 10
Beiträge: 79

Man kann den Verantwortlichen in Berlin zu ihrer "Arbeit" nur gratulieren.

Sie wollen gerne "unter sich" bleiben, das ist dann bald auch auch so!

Dienstag 04 Januar 10:57 Uhr
author

Gambler

Themen: 5
Beiträge: 2459
Peter Neuss schreibt:

Und ausnahmsweise ist der HVT zuständig...für die Zucht, ohne wenn und aber!

Jetzt ist der HVT also auch noch für die Zucht zuständig ? Worum soll er sich denn noch alles kümmern ? 

Dienstag 04 Januar 11:21 Uhr
author

Lanti

Themen: 9
Beiträge: 1957

Nach uns die Sintflut!

Dienstag 04 Januar 13:06 Uhr
author

Einstein

Themen: 2
Beiträge: 1440
Gambler schreibt:
Peter Neuss schreibt:

Und ausnahmsweise ist der HVT zuständig...für die Zucht, ohne wenn und aber!

Jetzt ist der HVT also auch noch für die Zucht zuständig ? Worum soll er sich denn noch alles kümmern ? 

...wenn man austeilen will, ist polemik schon ein richtig gutes instrument dafür....nur mit dem einstecken hat da so manch einer noch seine schwierigkeiten...

Mittwoch 05 Januar 08:06 Uhr
author

Loser

Themen: 16
Beiträge: 2556

"Jetzt ist der HVT also auch noch für die Zucht zuständig ? Worum soll er sich denn noch alles kümmern ?" 

Stimmt ! Die Farbe der Tischdeko bei der Championatsfeier und die Ausgleichsansprüche (inkl. Dienstwagen) bei vorzeitiger Rente z.B. 😊

Mittwoch 05 Januar 10:05 Uhr
author

Jocker

Themen: 0
Beiträge: 109
charliebue schreibt:

Die  Aufzucht eines Jährlings kostet ? 8000 €? (ohne Deckkosten)

Das Training bis man 3J starten kann kostet zwischen 25.- und 30.000€. Und dieses Risiko geht der neue Besitzer mit einem Hengst der 2. oder 3. Reihe ?

Deshalb gibt es doch kein Geld mehr für Jährlinge mit mittelmäßiger Abstammung.

Ca. 5% der Starter verdienen sich selber. Bei den wenigen Rennen heute gewinnt man nicht mehr so viel wie früher.

Ein Spitzenhengst ist keine Garantie, aber im Durchschnitt einfach besser. Das ganze lebt doch von der Hoffnung.

Ja, ich kenne die Abstammung von Simmerl, aber Ausnahmen bestätigen nur die Regel.

 

Und wenn wir schon dabei sind, manche Trabertrainer sollten ihre monatliche Kalkulation auch einmal überdenken, die nehmen den Besitzer:innen das weiße aus den Augen. Bei monatlichen Kosten von über 1.000 p.M im Vergleich zu den Verdienstmöglichkeiten macht man es auch nicht gerade schmackhaft in den Sport einzusteigen.

Wenig Transparenz und jeder macht ein Geheimnis aus seinen Trainingskosten, aus meiner Sicht sollten alle Trainer ihre Kosten auf einer allgemeinen Website auflisten und veröffentlichten, damit sich jeder einen Eindruck machen kann.

Mittwoch 05 Januar 10:25 Uhr
author

Veteran

Themen: 3
Beiträge: 324
Jocker schreibt:
charliebue schreibt:

Die  Aufzucht eines Jährlings kostet ? 8000 €? (ohne Deckkosten)

Das Training bis man 3J starten kann kostet zwischen 25.- und 30.000€. Und dieses Risiko geht der neue Besitzer mit einem Hengst der 2. oder 3. Reihe ?

Deshalb gibt es doch kein Geld mehr für Jährlinge mit mittelmäßiger Abstammung.

Ca. 5% der Starter verdienen sich selber. Bei den wenigen Rennen heute gewinnt man nicht mehr so viel wie früher.

Ein Spitzenhengst ist keine Garantie, aber im Durchschnitt einfach besser. Das ganze lebt doch von der Hoffnung.

Ja, ich kenne die Abstammung von Simmerl, aber Ausnahmen bestätigen nur die Regel.

 

Und wenn wir schon dabei sind, manche Trabertrainer sollten ihre monatliche Kalkulation auch einmal überdenken, die nehmen den Besitzer:innen das weiße aus den Augen. Bei monatlichen Kosten von über 1.000 p.M im Vergleich zu den Verdienstmöglichkeiten macht man es auch nicht gerade schmackhaft in den Sport einzusteigen.

Wenig Transparenz und jeder macht ein Geheimnis aus seinen Trainingskosten, aus meiner Sicht sollten alle Trainer ihre Kosten auf einer allgemeinen Website auflisten und veröffentlichten, damit sich jeder einen Eindruck machen kann.

Natürlich ist es nicht lukrativ, sich einen Traber zu halten! Das war es aber noch nie! Die wenigen hauptberuflichen Trainer die wir noch haben, können aber unmöglich mit den Kosten runtergehen, bedenkt man die gestiegenen Preise für Personal, Futter, Ausrüstung, etc.! Das ganze noch bei den heutzutage lächerlichen Trainerprozenten! Es ist leider ein Rattenschwanz...

Mittwoch 05 Januar 13:22 Uhr
author

trotting-affair.com

Themen: 10
Beiträge: 79
Jocker schreibt:
charliebue schreibt:

Die  Aufzucht eines Jährlings kostet ? 8000 €? (ohne Deckkosten)

Das Training bis man 3J starten kann kostet zwischen 25.- und 30.000€. Und dieses Risiko geht der neue Besitzer mit einem Hengst der 2. oder 3. Reihe ?

Deshalb gibt es doch kein Geld mehr für Jährlinge mit mittelmäßiger Abstammung.

Ca. 5% der Starter verdienen sich selber. Bei den wenigen Rennen heute gewinnt man nicht mehr so viel wie früher.

Ein Spitzenhengst ist keine Garantie, aber im Durchschnitt einfach besser. Das ganze lebt doch von der Hoffnung.

Ja, ich kenne die Abstammung von Simmerl, aber Ausnahmen bestätigen nur die Regel.

 

Und wenn wir schon dabei sind, manche Trabertrainer sollten ihre monatliche Kalkulation auch einmal überdenken, die nehmen den Besitzer:innen das weiße aus den Augen. Bei monatlichen Kosten von über 1.000 p.M im Vergleich zu den Verdienstmöglichkeiten macht man es auch nicht gerade schmackhaft in den Sport einzusteigen.

Wenig Transparenz und jeder macht ein Geheimnis aus seinen Trainingskosten, aus meiner Sicht sollten alle Trainer ihre Kosten auf einer allgemeinen Website auflisten und veröffentlichten, damit sich jeder einen Eindruck machen kann.

Da haben sie aber recht. Trabertrainer sind derzeit die größten Profiteure im Sport. Deshalb spriessen sie ja auch geradezu wie Pilze aus dem Boden.

Und wenn wir schon dabei sind, manche Jachthafenbesitzer sollten ihre monatliche Kalkulation auch einmal überdenken, mit ihren horrenden Anlegegebühren machen sie es einem auch nicht gerade schmackhaft in das Hobby einzusteigen.

Und wenn wir schon dabei sind, manche Golfvereine sollten ihre Aufnahme und Jahresgegühren auch einmal überdenken...

Ich schweife ab.

In Skandinavien kostet ein Pferd im Volltraining, das regelmäßig läuft zwischen € 25.000,- und 30.000,- im Jahr. Bei den Preisen wurde so ziemlich jeder korrekt bezahlt.Schön wenn man sich das leisten will.

Für alle anderen gibt es ja noch Travkompaniet, Traberpartie usw.

Zur Auflistung der aktuellen Trainingspreise braucht man sicher keine Webseite. Das passt leicht auf die Rückseite des Bierdeckels, auf der sie ihre Steuererklärung machen😉!

Mittwoch 05 Januar 13:28 Uhr
author

Tsunami Diamant

Themen: 11
Beiträge: 415

die einzige gemeinsamkeit im dt. trabrennsport.

alle Trainer müssten eigentlich zwischen 10-30% mehr Trainingsgeld verlangen, ohne Ausnahmen.

 

 

Mittwoch 05 Januar 14:07 Uhr
author

charliebue

Themen: 10
Beiträge: 761

Mir ging es nicht um Verunglimpfung der Trainer ( die werden aktuell nicht reich), sondern um die Aussage, daß ein Züchter nicht so hohe Deckgelder zahlen will, wo doch das bedeutend größere Risiko beim Besitzer liegt. Andi hat natürlich auch Recht, es gibt auch preisgünstigere Spitzenhengste wie Muscle Hill und Ready Cash. Gerade deren junge Söhne oder so etwas wie Gustav Diamant.

Ja, in Schweden kosten die ganze Ausbildung bis Frühling 3J  ca. 35.000 €.

Mittwoch 05 Januar 14:37 Uhr
author

trotting-affair.com

Themen: 10
Beiträge: 79

Die Höhe der Decktaxe sagt wenig über die Qualität des Hengstes aus. Sie spiegelt lediglich die Vermarktbarkeit der Produkte im Ursprungsland des Hengstes wieder. Wenn man für einen Muscle Hill Sprung in den Staten $ 30.000,- ausgibt, so hat man bei passender Stute  die realistische Möglichkeit zwischen 60.000,- und 350.000,- für seinen Jährling zu bekommen. In Deutschland ist es u.U. nicht leicht € 50.000,- zu erzielen. Für Züchter und Besitzer wäre es gerechter, wenn sich die Decktaxe am Zielmarkt orientieren würde. Wunschdenken...

Günstige Alternativen gibt es schon,  Voyage d'Amour stammt z.B. von Quick Wood ab.

Mittwoch 05 Januar 15:23 Uhr
author

Tsunami Diamant

Themen: 11
Beiträge: 415

ja, stammt sie wie

Goldy Stardust

oder Mustang's Sally (mama von Wild West Diamant)

und zeigt auf, das es auch günstiger geht.

Sowie  Stonewashd Diamant und Rock my Heart von Gustav Diamant

Pocahontas Diamant von Look de Star

 

Alle aus den bezahlbaren Alternativen

Freitag 07 Januar 21:39 Uhr
author

Carola Reckzeh

Themen: 14
Beiträge: 793
Tsunami Diamant schreibt:

die einzige gemeinsamkeit im dt. trabrennsport.

alle Trainer müssten eigentlich zwischen 10-30% mehr Trainingsgeld verlangen, ohne Ausnahmen.

 

 

Kann man das so pauschal sagen? Das Trainingsgeld hängt doch von vielen Kosten des Trainers ab: Ist es ein eigenes Gelände oder muss Miete gezahlt werden? Sind alle Angestellten auch wirklich angestellt? Werden die Pferde selbst transportiert oder wird ein Transporteur (mit entsprechender Versicherung) beauftragt? Kommt ein Schmied oder wird selbst beschlagen?

 

arrow