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Autor | Beitrag |
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Samstag 04 Februar 13:57 Uhr | |
Mit Verwunderung sehe ich in der Auschreibung der gehobenen Rennen die Konditionen des Wettstar St. Leger 2023. Zunächst schön das man versucht das Rennen wieder durchzuführen. Es handelt sich ja immerhin um eine der traditionsreichsten Zuchtprüfungen für deutsche Inländer. Weshalb man bei der Wiederauflage jedoch die seit Jahrzehnten bestehenden Konditionen ändert erschließt sich mir nicht. Zuchtrennen dienen der Zuchtauslese und deshalb wurden Zuchtrennen für 2- bis 4j. Inländer eigentlich auch stets über unterschiedliche Distanzen angeboten. Das St. Leger führte immer über 2600m und war demnach die einzige Steherprüfung für den Jahrgang. Bei der Durchsicht der gehobenen Rennen für 2- bis 4j. fällt auf, das bei allen Rennen und allen Altersklassen lediglich die Mitteldistanz "geprüft" wird. Ein "Trost-St. Leger" anstatt eines Stutenlaufes anzubieten ist auch nur schwer nachzuvollziehen. |
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Samstag 04 Februar 15:44 Uhr | |
Wenn wir schon dabei sind, rechnen kann auch keiner bei GelsenTrab oder dem HVT. Und das ist schon einigen Leuten aufgefallen, steht da aber weiterhin so: Einsatz: 300 Euro + MwSt., hiervon 1. Einsatz 45 Euro + MwSt. am 15.02.2023
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Samstag 04 Februar 15:59 Uhr | |
Was erwartet ihr, hier wird nichts geplant mit Sinn, nichts mit Absprache bei Aktiven oder Besitzern. Mit Tradition hat es auch nichts zu tun, weil das St. Leger nur über Langdistanz was mit frühers zu tun hat. Sie wundern sich dann über die geringen Nennungen, und weshalb keine Stutenabteilungen zustande kommen, etc..... Nicht mal den Vorteil, das Stuten innere Nummern erhalten würden....
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Freitag 10 Februar 10:35 Uhr | |
Na immerhin klappt es mit dem Rechnen beim zweiten Versuch. https://www.hoofworld.de/foren/topic/gelsentrabpark-infomiert?page=1#anchor-69064 Aber wir sollten vielleicht auch aufhören immer alles mit Inkompetenz entschuldigen zu wollen. Auch wenn der GF des Rennvereins GE auf diesem Gebiet komplett blank zu sein scheint, so hat vermutlich nicht er diese Ausschreibung verfasst. Es hat eher den Anschein, das die Person die dafür verantwortlich ist dieses Rennen auszuschreiben, dem RV helfen möchte Geld zu sparen indem es, wie in den letzten Jahren, gar nicht erst stattfindet. Über die Kontrollfunktion des HVT bei Zuchtrennen möchte ich mir jeden Kommentar sparen. |
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Samstag 11 Februar 11:52 Uhr | |
Distanz ist weiterhin falsch. Ohne jede Erklärung. Das ist einfach respektlos gegenüber dem deutschen TRS als Ganzes.
schön formuliert... |
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Sonntag 16 April 20:19 Uhr | |
Auch zwei Monate nach Nennungsschluß und einem weiteren Einsatztermin sieht sich der Rennverein nicht in der Lage das Nennungsergebniss zu veröffentlichen, bzw. mitzuteilen ob die Mindestzahl der Nennungen erreicht wurde und das Rennen stattfinden kann. |