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Autor | Beitrag |
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Montag 03 Januar 21:51 Uhr | |
Dreambreaker Venture Capital Bayard Lorens Flevo Days of Thunder
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Montag 03 Januar 21:57 Uhr | |
kolomaznik schreibt: Keine Stute? |
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Montag 03 Januar 22:15 Uhr | |
Steinlager schreibt: Ehrlich gesagt nein! Zweijährige kommen nicht in Frage. Bei den Dreijährigen war Lumumba eine gute Derbysiegerin, aber auch nur weil ALL IN LOVE und Gigi Barosso ausfielen. Riet Hazelaar fehlte eben ein Sieg. Bei den Vierjährigen war Kyriad Newport heuer nicht mehr so stark, Namanga Bo hat die BC gewonnen, aber naja... Blieb noch Voyage d Amour...
Ich finde meine fünf oben genannten passend, wenn dann noch Mister F Daag dazu. |
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Dienstag 04 Januar 15:22 Uhr | |
Es wird wohl keine Lösung geben, die die persönlichen Favoriten aller berücksichtigen würde. Aber vielleicht wäre eine Regelung, welche Pferde denn überhaupt in Frage kommen, gar nicht so verkehrt. Auch da wird aber nicht jeder mit den Kriterien einverstanden sein. |
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Dienstag 04 Januar 16:19 Uhr | |
Ich bin der Ansivht, es sollte komplett anders vorgegangen werden. Jeder der abstimmen möchte, kann eine Stimme abgeben. Keine vorgegebenen Pferde. Einfach eine Email mit "mein Traber des Jahres ist ..." Klar gibt es dann unter Umständen ungefähr 100 Pferde auf der Liste, aber jedes davon war für irgendwen aus welchem Grund auch immer würdig genannt zu werden. Und damit wäre auch sicher, dass auch wirklich jedes Pferd genannt werden kann. Und wenn es am Ende Schwarze Wolke ist, dann ist auch das verdient. Weil genug Menschen eben dieser Meinung waren. |
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Dienstag 04 Januar 16:51 Uhr | |
Es könnte so einfach sein, zugleich gerecht. Die Angst, dass man ein bestimmtes Pferd puschen könnte, ist unbegründet. Warum sollte das passieren!? Man sollte und könnte der verbliebenen Trabrenngemeinde durchaus zutrauen, eine gute Wahl zu treffen! Man würde alle einbinden und käme zu einem fairen Ergebnis! Aber wie gesagt, ist wohl zu einfach und kann daher nicht gut sein!? |
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Dienstag 04 Januar 16:56 Uhr | |
" Die Angst, dass man ein bestimmtes Pferd puschen könnte, ist unbegründet" Da kennst Du aber die sozialen Netzwerke schlecht. Ich habe da noch gut die Wahl zum Traber des Monats in Dagelfing in Erinnerung. |
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Dienstag 04 Januar 17:08 Uhr | |
Wär sollte da Interresse haben und wenn, müssten ja "viele" mitziehen und den "Drahtzieher" unterstützen!? Mit welcher Motivation? Glaube halt zunächst mal immer an das Gute der Menschen, bin da bisher auch nicht so schlecht gefahren!
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Dienstag 04 Januar 17:20 Uhr | |
Wenn nun unbedingt irgendwer glaubt, er müsste diese Wahl mit unlauteren Mitteln beeinflussen ... ja bitte ... Mal im Ernst - diese Wahl ist doch nun wirklich nur noch Tradition und hat keinen finanziellen oder sonstigen Wert. Und "manipuliert" wurde schon immer. Selbst damals als man noch Postkarten ausfüllen musste. Gab doch immer Leute, die stapelweise Karten gesammelt, ausgefüllt und abgegeben haben ... |
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Dienstag 04 Januar 17:23 Uhr | |
Gerade weil die Trabergemeinde so klein ist, öffnet so ein Vorgehen Manipulation Tür und Tor. 100 Stimmen sind dann schon viel. 100 Email adressen erstellen ist keine Kunst.
Wer sollte Traber des Jahres werden ? Ein Pferd, das durch seine Rennleistung, Siege und Gewinnsumme überzeugt. Hierbei sind Leistungen in Zuchtrennen national und international stärker zu berücksichtigen. Ist ein Pferd, das in D geboren wurde und weil es später nur noch im Ausland lief kein Deutscher mehr im Sinne dieser Wahl ? Im Zweifel sogar immer noch einem deutschen Besitzer. Man war aber genervt ständig die Ausfuhrgenehmigungen zu erneuern. Bei Dreambreaker hat man es aber offensichtlich getan. Inlandstarts können gar kein Kriterium sein, denn wo sollten solche Klassepferde in D starten ? Früher sagte man das glücklichste Pferd gewinnt das Derby, das Beste das St. Leger. Ist ein Derbysieger wirklich automatisch nominiert ? 2J gehören mit den paar Rennen gar nicht dazu. Das Zuchtziel hat sich doch wohl auch mit dem 4J-Derby verändert. Bei den 3J Days of Thunder vor dem Derbysieger die Derbysiegering ist wohl unbestritten. Bei den 4J Venture Capital und Bayard beide mit senstionellen Steigerungen Ältere Dreambreaker ohne wenn und aber Voyage d'Amour
Dreambreaker hat nach seiner Übersiedelung nach Frankreich, so viel Reputation für die deutsche Zucht eingelegt wie kein anderes Pferd im letzten Jahrzehnt oder länger. Dazu hat er sogar noch in internationalen Trabreiten brilliert. Weltrekord, Gewinnsumme. Er thront in D einsam an der Spitze. Er war noch nie nominiert und damit auch nie gewählt. Nur weil er nicht mehr in D lief ? Es ist einfach beschämend.
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Dienstag 04 Januar 17:24 Uhr | |
DIe Wahl zum "Traber des Jahres" deckt leider das Transparenzproblem des Sportes auf. Die scheinbar vorhandenen Kriterien wirken nicht stringent und in sich nicht schlüssig. Bei den Zwei- und Dreijährigen wurden einfach die jeweils gewinnreichsten nach Geschlechtern nominiert. Das bedeutet für die Zukunft, dass ein Zweijähriger, der nur in Deutschland gelaufen ist, kaum Chancen hat, nominiert zu werden. Bei den Vierjährigen hat man die eigene Vorgabe aufgeweicht um Venture Capital und Bayard die Chance zu ermöglichen, nominiert zu werden. Bei den Älteren hätten nach eigenen Kriterien Dreambreaker und Voyage d'Amour nominiert werden müssen. Dreambreaker hatte man aber schon für eine andere Kategorie vorgesehen und stand deswegen nicht zur Wahl. Und obwohl in der Altersklasse ab 5 Jahren eigentlich die meisten Kandidaten zu finden wären, durften die ausgewählten Personen hier nur ein Pferd nominieren und nicht auch eines nach Geschlechtern getrennt. Über die Nominierung von Tetrick Wania brauchen wir erst gar nicht zu sprechen. Wieso kürt man nicht gleich in mehrere Kategorien (2j., 3j,. 4j., 5j., Ältere und Trabreitpferd) und einen "Traber des Jahres" Gesamt, wie z.B. in Schweden? Es könnte so einfach sein...
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Dienstag 04 Januar 17:45 Uhr | |
Für was für eine Kategorie war er denn vorgesehen und vor allem warum sollte das die Wahl zum Traber des Jahres ausschließen ? |
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Dienstag 04 Januar 17:54 Uhr | |
Andreas Gruber schreibt: Dies halte ich auch für die beste Idee - damit wäre jede Kategorie abgedeckt und somit steckt weniger Diskussionspotenzial dahinter. Aber nun zurück zur aktuellen Wahl - für mich Gio Cash, kenne kein 2j. Pferd welches so beeindruckend in 13er Zeiten auf verschiedenen Rennbahnen gewonnen und knapp 90.000 (im Vergleich Venture C. steht bei 63.000 obwohl dies natürlich kein alleiniges Kriterium ist) 2j verdient hat. |
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Dienstag 04 Januar 18:44 Uhr | |
Gambler das wird der Lifetime Award sein |
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Dienstag 04 Januar 19:19 Uhr | |
Lanti schreibt: Lanti,glaubst Du das wäre das erste Mal?Es gab Zeiten,da wurde die Wahl gewonnen,da ganze Büros Postkarten schrieben. Juristisch korrect,sagen wir.Hörensagen |
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Dienstag 04 Januar 20:20 Uhr | |
Hab vergessen, dass Werte wie Ehre, Verlässlichkeit, eigene Meinung usw. immer mehr an Bedeutung verlieren, von daher habt ihr wohl recht! |
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Dienstag 04 Januar 20:25 Uhr | |
Du immer mit deinen Fremdwortern. 😀 |
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Dienstag 04 Januar 20:43 Uhr | |
Devin schreibt: Echt jetzt? abgesehen davon das alle 10 Jahre mal eine Stute im Derby mitläuft und alle 20 Jahre mal eine gewinnt,schön das wir es dann es wenigstens korrekt aussprechen. Man kann es mit den Genderscheiß auch übertreiben |
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Dienstag 04 Januar 22:49 Uhr | |
Charliebue, Du schriebst:"Früher sagte man das glücklichste Pferd gewinnt das Derby, das Beste das St. Leger" Aber nicht weitersagen, wir schreiben Jahr 2 ohne St.Leger - warum und weshalb entzieht sich der Kenntnis der deutschen Trabergemeinde. Unkommentiert wurde ein Klassiker aus dem Kalender gestrichen- aus meiner bescheidenen Sicht ein Unding!
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Dienstag 04 Januar 22:56 Uhr | |
Gibt es unter Pferden eigentlich Transgender? |