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Autor | Beitrag |
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Montag 18 Oktober 10:06 Uhr | |
News Trab, 18.10.21
(agr) Zwei V-Wetten wurden am gestrigen Sonntag ausgetragen und beide V-Wetten liefen wir auf Schienen. In Mönchengladbach gewann fünf der sechs Rennen der Toto-Favorit und einmal der zweite (Goethe) Favorit. Demzufolge gab es auch nur eine Auszahlung von 51,06 Euro. Damit erhöht sich der Jackpot für einen eventuellen Only Winner auf 3.000 plus der Garantie von 25.000 Euro. Sollte es bis zum ausgelobten Zeitpunkt keinen Only Winner geben, wird der aufgelaufene Jackpot auch für die Gewinner ohne Only Winner ausgespielt werden. Sicherlich mag sich der ein oder andere die Frage stellen, ob sich diese Aktion überhaupt lohnt, dem wollen wir gerne die Umsatzvergleich ans Herz legen. Eine V6 ohne Anreiz hatte im Schnitt ca. einen Umsatz von 3.500 Euro. Dieser Umsatz konnte in den beiden Veranstaltungen mit Anreiz verdoppelt werden mit steigender Tendenz. Ähnlich wie in Mönchengladbach verlief die V6-Wette in Karlshorst. Auch in Karlshorst gewannen fünf der sechs Rennen die Toto-Favoriten. Allerdings musste sich das erste Rennen der Favorit Naidoo mit Taylor Swift (dem zweiten Favoriten) im toten Rennen teilen. So gab es für die V6 mit Naidoo 23,46 Euro und mit Taylor Swift 99,22 Euro. Aber auch der gestrige Sonntag hat aml wieder bewiesen, dass zwei Renntag an einem Tag nicht mehr wirklich vermarktet werden können. Wenn dann auch noch zwei V6-Wetten angeboten werden, behindert man sich gegenseitig, was die Umsätze betrifft. |
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Montag 18 Oktober 10:17 Uhr | |
Andy, ist es denn richtig, dass es zwei Quoten gibt bei Totem Rennen? In Schweden ist es glaube ich nicht der Fall. Wenn man beide Pferde hat, dann trifft man die Wette dementsprechend doppelt, oder? |
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Montag 18 Oktober 10:31 Uhr | |
Es muss nicht alles richtig sein, was die Schweden machen. Wenn man im toten Rennen den Außenseiter hat, gefällt es dem geneigten Wetter eher nicht, dafür mit der Favoritenquote abgespeist zu werden. Ist im Übrigen in allen "normalen" Wettarten ja auch so, dass zwei Quoten errechnet werden. Am 16.02.2020 wurde in GE auch so vorgegangen (28.631/257.687:10), ich erinnere mich, dass die "Betroffenen" das richtig fanden😀 |
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Montag 18 Oktober 10:41 Uhr | |
Die Frage von meiner Seite ( als hauptsächlich Schwedenwetter) ist, in wie weit ist diese Reglung bei den V-Wetten in D allgemein gültig? Oder hat jeder RV seine eigenen Regeln? |
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Montag 18 Oktober 12:07 Uhr | |
DIe ist für alle dt. Trabrennvereine so geregelt. (6) Bei einem toten Rennen gelten alle Pferde als Sieger, die im toten Rennen auf dem ersten Platz eingekommen sind. Es sind so viele Quoten zu errechnen, als sich Möglichkeiten ergeben. Sind für eine oder mehrere Möglichkeiten keine Gewinne vorhanden, entfallen diese Anteile auf die verbleibenden Möglichkeiten. |