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Autor | Beitrag |
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Sonntag 29 Januar 18:52 Uhr | |
Der Meister hat zugeschlagen. JMB ist outstanding. |
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Sonntag 29 Januar 19:17 Uhr | |
JMB war großartig 🏆 in unsere Fachzeitung war kein Zweifel
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Sonntag 29 Januar 19:27 Uhr | |
Pferde machen sich nicht ohne Grund schief.Das war eigentlich ein Warnzeichen.Darum wohl die bescheidene Quote.Don Fanuzzi zet ,keine Kommentare zu den ungewöhnlichen Wetten? Wenn es keinen Rauskucker gibt,gewinnt Baziere. |
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Sonntag 29 Januar 19:49 Uhr | |
Was mich sehr beeindruckt hat passierte vor und nach dem Rennen.Die gesammte Show vor dem Rennen ging Hooker Berry mit offenen Augen.Bei 3 Minuten fuhr der Meister mal eben zur Box wie in der Formel 1 setzte seinem Pferd selbst die Blendkappe auf kehrte zurück fährt das Ding ein und macht die Kappe danach wieder ab als wenn nix gewesen wäre.Auch dass er als einziger noch mit dem Wickelgeschirr also ohne Klicker fährt beeidruckt mich.Der Mann ist ein Phänomen. |
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Sonntag 29 Januar 19:55 Uhr | |
Das frage ich mich nach wie vor, wieso er an der klassischen Anspannung so festhält?
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Sonntag 29 Januar 20:07 Uhr | |
Beim Wickelgeschirr sitzt der Sulky stabiler am Pferd also man sitzt ruhiger hinterm Pferd das ist Fakt oder Baziere hat schlechte Erfahrung gemacht mit aufgehenden Klickern. |
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Sonntag 29 Januar 21:21 Uhr | |
Das Rennen >
Impressionen >
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Sonntag 29 Januar 22:40 Uhr | |
Warum ist JMB der Maestro? Weil er es eben ist. Er hatte natürlich Glück am Start genau da zu liegen wo er das ganze Rennen nichts fahren musste und genau den richtigen Zug nach vorn fand. Sprach ich von Glück? Hüstel, hüstel. Zu oft liegt er genau an dieser Position, zu oft klappt es. Zu oft in den großen Rennen. Dazu zu oft genau die richtigen Entscheidungen im 1/2 sec-Takt. Das ist nie und nimmer Glück. Das ist Begabung. |
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Sonntag 29 Januar 22:52 Uhr | |
Tino schreibt: Fing schon mit der Blendkappe an. Dann 1 Minute am besten Platz bei den weißen Startgittern stillgestanden um alle 15 anderen Teilnehmer beim eindrehen zu diktieren. Dann kommt diese Lage raus. Dass Yoan Eric nicht vorbeilässt war klar, aber dass Eric so fährt, war nicht zu erahnen. |
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Montag 30 Januar 08:08 Uhr | |
Don Fanucci Zet ist in Vincennes angekommenDaniel Redén. Foto: MALIN ALBINSSON / TR BILD
PARIS. Der Prix d'Amérique ist nur ein paar Stunden entfernt. Daniel Redén und Don Fanucci Zet sind an der Rennbahn in Paris angekommen – der Trainer gibt die neuesten Nachrichten über das Aufladen des Pferdes, die Kritik von Stefan Hultman, die Streichung von Honey Mearas, die Wahl von Yoann Lebourgeois als Fahrer und die Erwartungen für das Rennen. Von: Mattias Holmgren
Veröffentlicht:In der Samstagssendung von ATG Live äußerte sich Stefan Hultman kritisch über Daniel Redéns Herangehensweise an den Prix d'Amérique mit Don Fanucci Zet . - Sie sind seit 1,5 Tagen im Transport und strapaziert. Don Fanucci Zet hat seit 3,5 Monaten nicht angefangen und egal wie viel Respekt und Bewunderung ich habe, es kann nicht funktionieren. Redéns Pferde haben keine Chance, waren die Worte des ehemaligen Trainers. Stunden vor dem Start des Prix d'Amérique reagiert Daniel Redén auf die Kritik. - Jeder hat seine Meinung, das gehört bei größeren Rennen dazu, aber hoffentlich kenne ich meine Pferde ziemlich gut. Es ist nicht immer leicht von außen zu wissen, aber natürlich hat jeder das Recht auf eine eigene Meinung. Ich respektiere Stefans Kommentare und nehme sie mit, während ich mich entscheide, an meinen eigenen Weg zu glauben, sagt Daniel Redén. Er fährt fort: - Ich habe es geschafft, ein paar Pferde zu trainieren, die sofort bereit waren. Im Sommer zieht niemand die Augenbrauen auf die gleiche Weise hoch, wenn die Pferde viele Monate nicht angefangen haben. Kaum jemand sagte etwas, als Felicia Zet rausging und ihre Qualifikation für die Stochampionate mit fast neuem Rekord gewann und seit Oktober oder November nicht mehr gestartet war. Es war eine längere Pause als diese. Fanucci weiß, was er zu tun hat, und wir haben alles getan, um ihn darauf vorzubereiten. Kann Prix de France werdenDaniel Redén spricht die Idee an, dass der Prix de France ein zukünftiges Ziel für Don Fanucci Zet sein könnte, wenn die Leistung im Prix d'Amérique zufriedenstellend ist. - Für ihn ist das meistens eine lustige Sache geworden. Wir haben den Start mit Honey Mearas geplant und uns überlegt, warum kann er nicht auch mitkommen. Ich habe das Gefühl, dass wir es geschafft haben, ihn zu Hause einzurichten. Wenn wir als Letzter und weit hinter allen anderen ins Ziel kommen, dann soll es so sein. Trotzdem schadet ihm der heutige Start nicht, und wenn er ein gutes Rennen fährt, können wir den Prix de France anstreben, der auf einer für ihn geeigneteren Distanz entschieden werden kann. Daniel Redén brachte zwei Pferde zur Ausgabe 2023 des Prix d'Amérique. Am Sonntagmorgen war klar, dass nur einer von ihnen starten wird. Honey Mearas blieb in Grosbois, weil sie Fieber hatte. - Die Fahrt nach unten verlief gut, aber heute Morgen stellte sich heraus, dass Honey Mearas krank geworden war. Fanucci hingegen fühlt sich unglaublich bereit für die Aufgabe. Letzten Winter sind wir viel früher gefahren und er wurde krank, also wollte ich dieses Mal einen anderen Plan. Bei ihm fühlt es sich richtig an. Angekommen - jetzt schleicht er sich davonWie war die letzte Woche? - Sie sind am Montag zu Hause auf einer perfekten, wintergefrorenen und trockenen Strecke zur Arbeit gegangen. Dann fuhren wir ordentlich weiter. Donnerstag war der nächste Job, dann war es nass und ein paar Plusgrade und ich musste raus mit dem Hobel und alles auf der Strecke planen. Damals gab es zwei Läufe. Ich hatte keine Uhr dabei, aber wir fuhren mit einer Geschwindigkeit, um uns ein bisschen zu öffnen. Es ist dein erstes Mal seit 2020, dass du wieder beim Prix d'Amérique dabei bist, wie ist es, für das Rennen zurück zu sein? - Es macht Spaß, hierher zu kommen. Wir sind am Samstagabend hierher gereist und jetzt bin ich gerade an der Strecke angekommen. Wie üblich werde ich darauf achten, ein wenig für mich zu behalten. Am Mittwoch wurde bekannt, dass Daniel Redén Yoann Lebourgeois als Fahrer hinter Don Fanucci Zet wählte. - Ich hatte früh entschieden, dass Örjan Honey Mearas fahren würde. Dann kam Fanucci als eine Art Joker rein und es fühlte sich richtig an, einen Franzosen hinter ihm zu testen, obwohl ich kurz davor stand, selbst zu fahren. Ich habe mehrere verschiedene Möglichkeiten in Betracht gezogen, die natürliche wäre vielleicht Alexandre Abrivard gewesen, dem es an diesem Tag sehr gut geht, aber dann habe ich mich bei Kirsi (Manninen, Anm. d. Red.) erkundigt, die zuvor für mich gearbeitet hat. Wir haben über Details gesprochen und die Wahl fiel auf Yoann, der auch viel für sie fährt. Er passte sehr gut zu Beads und hat sich mit mehreren Pferden gut geschlagen. "Es ist in Ordnung, auch wenn wir Letzter werden"Wird es Fahraufträge für ihn geben? - Ich werde Ihnen sagen, wie das Pferd funktioniert. Dass er in den Rennen etwas träge und phlegmatisch ist und vielleicht nicht immer alles. Dass man spürt, dass er müde ist, obwohl er es nicht ist. Wenn Sie ihn scharf und aufmerksam halten, kann es gut sein. Das Pferd ist etwas verschwommen und ich wollte einen Fahrer, der hier viel fährt, einen Fahrer, der sich sicher fühlt und die Strecke im Rückgrat hat. Es sendet Signale an das Pferd, was zu tun ist, ich glaube sehr an so etwas. Welche Erwartungen haben Sie an das Rennen? - Ich bin ganz ehrlich, wenn ich sage, dass es völlig in Ordnung ist, auch wenn wir Letzter werden. Dann werden wir sowieso zufrieden sein, wenn wir hier weggehen. Wir haben es gewagt und jetzt werden wir sehen, wie es läuft. Wir dürfen uns keine zu großen Hoffnungen machen, aber wenn Fanucci einen guten Tag hat, kann er vorne mit dabei sein. WERBUNG
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Der Hengst verpasst den Prix d'AmériqueAmerika-Preis •
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PdA als Vorbereitung für den Prix de France.Dazu die irre Siegwette und Fahrweise.Hauptsache,er hatte Spaß.Alles sehr merkwürdig. |
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Montag 30 Januar 16:13 Uhr | |
Pierre Belloche soll Raffin am Mikro kritisiert haben. Habe die Wortwahl nicht gefunden, aber ein Twitter-Tweet, wo ein User die Worte hart kritisiert. Wenn das wirklich in der Härte passiert ist, dann wird Raffin ja auch nicht mehr für ihn fahren. Die Frage ist aber natürlich auch, ob man sich das als Profi erlauben kann/darf. Solange kein anderer Sulky zur Verfügung steht, ist es wohl besser einfach weiterzumachen, auch wenn er finanziell nicht drauf angewiesen sein wird. Aus der Sicht von Belloche entschuldige ich das nicht einmal mit der Enttäuschung. Raffin hat das Pferd besser gemacht. |
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Montag 30 Januar 16:46 Uhr | |
Ich sag's mal so, glücklich war die Fahrt nicht und dass es für Belloche die Chance des Lebens war macht den Frust zumindest nachvollziehbar! |
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Montag 30 Januar 18:48 Uhr | |
Pierre Belloche erklärte uns (24hautrot): „Seine Während des Transports von Hooker Berry von Grosbois |
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Montag 30 Januar 20:32 Uhr | |
Thomas Welsing schreibt: JMB ist schon lange nicht mehr der Einzige, der mit Anspanngeschirr unterwegs ist. Viele haben die Vorteile der "alten" Anspannung wieder entdeckt🙃 |