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Autor | Beitrag |
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Donnerstag 10 November 10:52 Uhr | |
Vincennes – Sensationelles Feld im Marcel Laurent
(nla) Eine exquisite Besetzung hat die heutige Quinté+ in Form des G2 Prix Marcel Laurent gefunden. Es finden sich hinter dem Startauto in dieser 2.100 Meter Autostartprüfung 15 Kandidaten ein, welche vier- und fünfjährig sind. Aus dem I-Jahrgang sticht dabei natürlich der frische Grand Prix du Sud-Ouest Sieger Idao de Tillard ins Auge, welcher es von der 1 aber durchaus delikat am Start vorfinden könnte. Hohneck kommt als gewinnreichster Teilnehmer von der 5 in die heutige Aufgabe und der ultrakonstante Allaire-Schützling (bei 40 Rennen nur dreimal nicht unter den ersten Dreien) kann gehörig anfangen. Happy Valley und der zuletzt nach einem Foul aus der Wertung genommene große Sieger des Championnat Européen des 5 ans Heraut d’Armes, heute wieder mit JMB, sind genauso wie der im UET-Vorlauf als toller Sieger disqualifizierte Callmethebreeze die nächsten logischen Kandidaten. Der aus dem Trainingsquartier von Arnold Mollema entsandte Keytothehill hat sein ungehöriges Laufvermögen schon einige Male bewiesen, wird aber heute von der 12 mit Björn Goop ein weiteres Meisterstück abliefern müssen, bleibt aber für die Quinté+ interessant.
Zum Rennen: https://www.trotto.de/rennen/Trab/Frankreich/Vincennes/101122030201
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Donnerstag 10 November 14:41 Uhr | |
Siehe...... |
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Donnerstag 10 November 14:49 Uhr | |
Idao riesig. Der Amerique ruft. |
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Donnerstag 10 November 15:36 Uhr | |
Hohneck war für mich einer,der in die Fußstapfen von Bold Eagle und FTB treten sollte,daß hat sich wohl erledigt,wie er mit "eingezogenem Schwanz" durchs Ziel ging. |
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Donnerstag 10 November 16:15 Uhr | |
Labido schreibt: Davon war Hohneck immer weit entfernt mMn. Steht für mich eine Klasse darunter. Alle anderen aber auch. |
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Donnerstag 10 November 17:24 Uhr | |
Weis jemand die Siegerzeit? |
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Donnerstag 10 November 17:31 Uhr | |
10,7 |
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Donnerstag 10 November 17:36 Uhr | |
Habe mir so eben die Aufzeichnung angeschaut. Hohneck nach sehr hartem Rennverlauf im Ziel Kopf hinter dem Dritten. Wenn DER jetzt wegen dieser ultraschlechten Leistung aussortiert werden soll: ich opfere mich und `nem den wohl. |
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Donnerstag 10 November 18:04 Uhr | |
DER dritten. Über die ich 2 x meinen Mumm vertrauensvolle dieses Jahr getätigt hab. Aber war beide x nicht ihr Mumm.🤣 |
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Donnerstag 10 November 18:14 Uhr | |
Im Rennprogramm und in der Vita bei Trotto steht 5j. Hengst. Bei Pferdewetten.de auch. Im Pedigree des HVT auch. |
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Donnerstag 10 November 18:25 Uhr | |
Natürlich ist Inoubiable eine Stute. Hatte die Antwort falsch verstanden und auf Hohneck bezogen. |
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Donnerstag 10 November 20:00 Uhr | |
sensationelles Feld - fürwahr: Hohneck ist ein perfektes Rennpferd, 5 jährig dieses Jahr Fünfter im PdA mit Potential für mehr, große Grundschnelligkeit, kann jede Distanz und vermutlich auch jede Bahn, besonders stark aus der Deckung aber man gönnt ihm keine Ruhe, jedes Highlight muss er mit, der selbst gemachte Erfolgsdruck mit PdA- und Elitloppet-Ambitionen fordert immer öfters Rennen in Front, wo es in F unterwegs auch immer wieder Druck gibt, oder über frühzeitige, eigene Gestaltung - das kostet Kraft und seine Topform, um das immer wieder abzufedern, hat er schon seit La Capelle nicht mehr nicht nur, dass PdA-Sieger ausgeruhte Pferde sein müssen mit Form im richtigen Augenblick, er wurde bei den letzten Starts leer gefahren und das geht auf die Moral und die Entwicklung bleibt stehen oder geht rückwärts Schade - für eine Pause vor dem PdA ist es zu spät Für Idao war das Rennen auch kein Zuckerschlecken, mit 1:06 am Berg in Front zu ziehen, kostet ... |
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Donnerstag 10 November 20:23 Uhr | |
Schöne Analyse man darf nicht immer nur das hier und jetzt bei Rennpferden sehen. Vor allem das Davor ist wichtig. Aber auch das geplante Danach sollte vor allem der Wetter im Auge haben. Vergesse ich leider selber viel zu oft. |
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Freitag 11 November 14:05 Uhr | |
Natürlich ist Hohneck aus der Deckung besser - wie fast jedes Pferd. Nur hatten ein BE oder FTB es nicht nötig das "Risiko" der Deckung einzugehen, bei der es mal vorkommen kann, dass man nicht frei kommt. Diese beiden waren eigentlich immer in der Lage sich die Rennen selbst zu gestalten. Und das kann Hohneck auf Dauer halt nicht. Deshalb kann er trotzdem mal den PDA gewinnen. Schließlich gibt es momentan keinen BE oder FTB. Für den nächsten PDA sehe ich allerdings wie schwarz. Die Form ist eindeutig rückläufig. Natürlich nicht eklatant aber für einen PDA-Sieg muss man einfach bei mindestens 100% sein. |
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Freitag 11 November 15:52 Uhr | |
Er sollte mal schonender vorgetragen werden.Der Vorstoss am Feld vorbei in einem Tempo,das für einen finalen Angriff besser aufgehoben werden sollte,war immens. |