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Donnerstag 16 Juni 13:23 Uhr | |
Vorschau Hamburg-Bahrenfeld, 18.06.2022
Zu einem ungewöhnlichen Termin lädt die Trabrennbahn Bahrenfeld ein, um das ereignisreiche erste Halbjahr der Saison 2022 zu beschließen. Am Sonnabend finden bei, glaubt man den Vorhersagen, strahlendem Sonnenschein ab 13.30 Uhr acht Rennen statt. Jedes Mal geht es über die bei den Besuchern beliebte Distanz von 2.200 Metern, kann man den Start doch hautnah erleben, bevor die beiden Runden absolviert werden. Zwei Prüfungen sind für Amateure ausgeschrieben, zwei mit Bänderstarts. Die vorhandenen Jackpots in der Viererwette kommen noch nicht zur Ausspielung, da kein Rennen die für diese Wettart notwendige Mindeststarterzahl von zehn Pferden aufweist. Somit steht die V6-Wette im Mittelpunkt, die, wie in Bahrenfeld üblich und bewährt, mit einer stattlichen Garantie von 6.000 Euro ausgestattet ist, mit dem 3. Rennen um 14.50 Uhr beginnt und trotz des einen oder anderen kleinen Feldes eine ganze Menge möglicher Sieger offeriert.
6.000 Euro-V6
Bereits die Auftaktprüfung der V6-Wette bietet einige Möglichkeiten, denn die nun dreimal als hohe Favoritin gescheiterte und beim letzten Mal sehr enttäuschende Royenne (Josef Franzl) kann momentan nicht mehr uneingeschränkt als Bankpferd empfohlen werden. So wird man sich auch mit dem spät abgefangenen Pogba (Kornelius Kluth), der in Mönchengladbach siegreichen Lazy Breeze (Marciano Hauber), Doppelsieger Remember Preussen (Wladimir Gening) und dem laufstarken Berliner Palazzo (Dennis Spangenberg) befassen müssen. Auch das erste Amateurfahren ist eine knappe halbe Stunde später nicht ganz leicht zu enträtseln, denn selbst ein „Dreierweg“ mit der auf höherem Parkett gut gegangenen Castanea (Hans-Jürgen von Holdt) und den beiden Gaststuten Emmi Lou CG (Emma Stolle) bzw. Night fever Bo (Samantha Stolker) ist im Siebener-Feld möglicherweise noch kein Garantieschein für das Weiterkommen in der V6.
Preiswerte V6-Mitte?
Deutlich einfacher sieht anschließend V6-3 aus, wo trotz einer Zulage von 20 Metern der Schweden-Rückkehrer Piccadilly (Josef Franzl) trotz der Konkurrenz von Timberlake Diamant (Victor Gentz) und Virginias Prime (Kornelius Kluth) sogar ein mögliches Bankpferd sein könnte. Ein solches „Unternehmen Bank“ scheint zu Beginn der zweiten V6-Halbzeit zwar etwas gewagt, doch käme es schon überraschend, wenn der Sieger in V6-4 nicht in dem Duo Orkan Bo (Marciano Hauber) und Ray Kelly (Thomas Panschow) versteckt wäre. Genauso, inklusive Fahrerverteilung, ist die Einschätzung im vorletzten V6-Rennen: Kosy Occagnes (Marciano Hauber) von der Grundmarke oder Iron Polly (Thomas Panschow) aus dem Zulagenband ist die Frage, deren Antwort auf den meisten Wettscheinen „beide“ lauten könnte. Ein möglicherweise lachender Dritter als Sieger scheint nicht vorhanden zu sein. Da man in der Mitte der V6 durchaus mit einer überschaubaren Anzahl von Markierungen auskommen könnte, sollte man das eingesparte Kapital dazu nutzen, in der Abschlussprüfung kein unnötiges Risiko einzugehen. Im zweiten Amateurfahren warten nämlich einige Siegkandidaten, zu denen nicht nur das Trio Ikarios (Peter Neisius), Beppi Santana (Emma Stolle) oder Waikiki Fortuna (Jani Rosenberg) gehört. Auch die dreifache Vorjahressiegerin Mass Finest (Samantha Stolker) und der nach langer Pause sein Comeback gebende Bavaro (Tom Karten) sind ohne weiteres ganz vorn denkbar.
Die zweite Saisonhälfte beginnt in Bahrenfeld mit einem Top-Ereignis, wenn am Sonntag, 10. Juli, für die Dreijährigen mit dem TCT-Northern Charm Cup ein mit 30.000 Euro dotiertes „frei für alle“ und ein mit 7.000 Euro ausgestattetes Rennen für die inländischen Einsteiger des Jahrgangs 2019 auf der Karte stehen. |
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Donnerstag 16 Juni 17:34 Uhr | |
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Freitag 17 Juni 09:13 Uhr | |
Hier die Tipps sowie vier Wettvorschläge für die V6-Wette. |
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Samstag 18 Juni 11:46 Uhr | |
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Samstag 18 Juni 14:08 Uhr | |
gleich im 1.Rennen zeigt Thomas Panschow seine fahrerische Klasse auf der einen Seite den Hauptgegner unter Druck setzen und auf der anderen Seite immer bei seinem Partner Rweginald Dwight zu bleiben BRAVO und die Interessen der Wetter sind auch wahrgenommen worden viele wären in der langsamen Phase nach dem Einparken hinter Honeybear liegengeblieben und wären damit Zweiter geworden |
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Samstag 18 Juni 16:03 Uhr | |
Da macht Rodegang Elkendorf im 4. Rennen mit Cooper CG nun wirklich alles richtig. Er bleibt bis zum Schlussbogen als 3. Pferd an der Innenkante liegen, nimmt dann hinter der Faforitin Nigt Fever Bo raus, greift mitte des Bogens in der 3. Spur an an als die Stute müde wird. Dadurch kommt der an letzter Stelle des Feldes liegende Maurice Musga mit Queens New York auf kurzen Wegen innen durch, kommt frei als das an 2. Stelle liegende Pferd galopp geht und wird dann im Ziel 2. vor Herrn Elkendorf. Nach Überprüfung fliegt der Sieger raus und Musga siegt somit vor Elkendorf, der es mit dieser Fahrchip in meinen Augen auch verdient hätte. Was sagt mir das? Auch eine klasse Fahrt nützt nichts wenn Andere mehr Rennglück haben. |
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Samstag 18 Juni 16:34 Uhr | |
Darf man denn von innen wieder aufs Geläuf fahren ? Meine das war schon mal ein Disqu. Grund |
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Samstag 18 Juni 23:14 Uhr | |
Im Rennbericht steht bei Castanea 1.dis.rl. War also anscheinend nicht gdz. Gab es eine Begründung bzgl. der Disqualifikation auf dem Sender. War hauptsächlich mit Wolvega beschäftigt, daher die Frage. |
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Samstag 18 Juni 23:18 Uhr | |
dis. blau die letzten Meter |
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Sonntag 19 Juni 08:57 Uhr | |
Die genaue Info bezüglich der Herausnahme von Castanea Erste PDZ Also Pass durchs Ziel oder wie auch immer... |
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Sonntag 19 Juni 11:56 Uhr | |
Die Erklärung hatte Herr Borck oder Herr Weihermüller (nicht die RL....) nach der Disqualifikation auch durchgegeben. |