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Donnerstag 17 März 06:30 Uhr | |
Vorschau Hamburg-Bahrenfeld, 20.03.2022
Mit einem gut besetzten und neun Rennen umfassenden Programm beschließt die Trabrennbahn Bahrenfeld am Sonntag ab 13.30 Uhr den Winter und weckt Vorfreude auf die anstehenden Großereignisse, deren erstes das Schwarzer Steward-Rennen am Ostermontag sein wird. Mehrere Kandidaten, die für die Vorläufe am 3. April vorgesehen sind, absolvieren einen letzten Härtetest.
Zahlreiche Gäste, zu denen u.a. neben den am letzten Bahrenfelder Renntag erfolgreichen Michael Nimczyk und Victor Gentz auch wieder einmal der 29-fache Champion Heinz Wewering sowie Top-Amateure wie Thomas Maaßen, Emma Stolle oder Jörg Hafer zählen, werden einmal mehr versuchen, dem von Josef Franzl und den Lasbeker Pferden angeführten „Team Nord“ Paroli zu bieten. Für die Wetter steht eine mit 6.000 Euro Garantie-Auszahlung verknüpfte V6-Wette in den Rennen 4-9 ebenso im Fokus wie eine Garantieauszahlung in der Dreierwette des 7. Rennens in Höhe von 5.000 Euro.
Doppelstarter
Zu Beginn des Renntags messen sich wieder einmal sieben engagierte Gästefahrer, während die Vierbeiner in der Wiederholung, die als 6. Rennen mit 3.000 Euro Dotierung gelaufen wird, von Amateuren gesteuert werden. Hier wie dort sind die zuletzt eindrucksvoll erfolgreiche Jenna Transs R (Manfred Skrotzki/Thomas Maaßen) und die in solchen Prüfungen schon prominent gewesene One Penny Black (Sandra Weinert/Emma Stolle) als Favoritenduo zu betrachten.
6.000 Euro V6-Garantie
Nach einem nicht leicht zu „lesenden“ Rennen für die Anfängerklasse und einer sportlich sehr interessant besetzten, vom eindrucksvollen Lasbeker Sieger Redford (Josef Franzl) angeführten Prüfung mit diversen aktuellen Formpferden, beginnt mit dem 4. Rennen die V6-Wette. 6.000 Euro sind als Mindest-Auszahlungsbetrag hier garantiert, der beim letzten Mal aber noch übertroffen wurde. In diesem Amateurfahren gibt es keinen eindeutigen Favoriten, mit VIP Diamant (Emma Stolle), Quillan (Thomas Maaßen) oder Drafi Hall (Immo Müller) aber mindestens ein Trio ernsthafter Sieganwärter, das ohne Weiteres durch Castanea (Mario Krismann) oder Lilly Star (Jani Rosenberg) erweitert werden könnte.
Die Besten aus zwei Bändern
Wie schon vor zwei Wochen treffen sich die Gewinnreichsten des Tages beim Bänderstart. Damals lief Windspeed (Josef Franzl) als Dritter mit Zulage ein Riesenrennen und könnte die zu seinen Gunsten veränderten Bedingungen durchaus mal wieder zu einem Volltreffer nutzen. Könner wie Mephisto PS (Victor Gentz) oder Prigana (Michael Nimczyk) werden das zu verhindern versuchen, und trotz des Starts aus dem zweiten Band sind auch Super Queen C (Ronald de Beer) oder Crown Wood (Thomas Reber) nicht zu vernachlässigen. Einfacher dürfte V6-3 als Wiederholung des Gästefahrens werden, wo Jenna Transs R (Thomas Maaßen) auf so manchem Wettschein als Bankpferd auftauchen wird.
5.000 Euro Dreierwett-Garantie
Eine üppige Garantieauszahlung in der Dreierwette von nicht weniger als 5.000 Euro macht das 7. Rennen (V6-4) besonders interessant. Mit Hockstedt (Victor Gentz), WalkofFame Diamant (Michael Nimczyk), Waikiki Fortuna (Jani Rosenberg) sowie Donato Princess treten nicht weniger als vier Pferde an, die in der laufenden Saison bereits zwei oder mehr Rennen gewonnen haben, doch ist Phillys (Josef Franzl) trotz des verpatzten Jahresdebüts keinen Deut geringer einzuschätzen.
Weithin offen
Das 8. Rennen (V6-5), ein weiteres Amateurfahren ist durch große Ausgeglichenheit gekennzeichnet und kann nicht nur vom einzigen frischen Sieger im Feld, Othello PS (Caroline Grevenig) gewonnen werden. Auch in der Abschlussprüfung gibt es verschiedene Optionen, doch werden vorrangig Palmyra (Josef Franzl), Powerful PS und Kaiserhof Newport (Michael Nimczyk) Berücksichtigung finden.
Der nächste Bahrenfelder Renntag findet am 3. April statt, wenn die Vorläufe zum Schwarzer Steward-Rennen entschieden werden. |
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Sonntag 20 März 11:32 Uhr | |
Informationen & Änderungen:
Nichtstarter:
3. Rennen: 9 Remember Preussen 5. Rennen: 5 Super Queen C
Fahreränderungen:
4. Rennen: 3 Quillan mit Tom Karten 6. Rennen: 6 Jenna Transs R mit Tom Karten 7. Rennen: 8 Rheingold mit Heiner Christiansen 8. Rennen: 7 Othello PS mit Tom Karten |
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Sonntag 20 März 12:17 Uhr | |
Zusätzlicher Nichtstarter: 2. Rennen: 3 Mermaid Newport
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Sonntag 20 März 18:21 Uhr | |
Moin! Eine Frage zum Open Stretch: Darf dieser tatsächlich, egal, wo man liegt, benutzt werden? Bisher ging ich davon aus, dass dieser nur für innen liegende Gespanne, die nicht außen angreifen können, gedacht ist.
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Sonntag 20 März 18:57 Uhr | |
....ja, darf man...und eigentlich sollte man diesen dann auch nicht mehr verlassen, wenn man ihn einmal gewählt hat... |
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Sonntag 20 März 19:49 Uhr | |
Einstein schreibt: Vielen Dank Ich habe zwischenzeitlich mal in der TRO nachgelesen: "Bei Rennbahnen mit Open Stretch ist es den an der Innenseite (innere Fahrspur) liegenden Pferden gestattet, nach Erreichen der letzten Einlaufgeraden (rot-weiße Einlaufmarke) die Fahrspur durch Einfahren in den Open Stretch zu ändern; dies gilt nicht für das führende Pferd. Diese Dann muss ja nur die TRO noch entsprechend geändert/angepasst werden.🙃 Heute, 7. Rennen HH, mal was zum Grübeln... |
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Sonntag 20 März 20:24 Uhr | |
Das ist eine Lachnummer.Der deutsche Meister hat die ganze weite Bahn frei ,um aussen zu öberholen und schrägt nach innen.Weiß er mehr,dass die TRO etwa geändert wurde oder vertraute er ,wie sich zeigte zu Recht,auf einen Bonus?🤣 |
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Sonntag 20 März 20:56 Uhr | |
Wenn ich mich recht erinnere, hat man in Deutschland komplette Freiheiten, wenn man im Ausland ein paar Siege erreicht hat. |
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Montag 21 März 09:28 Uhr | |
Mich wundert immer,daß sich die anderen Fahrer und Besitzer das gefallen laßen. |
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Montag 21 März 09:48 Uhr | |
Was sollen die anderen da großartig machen?
Einzig und allein kann nur die Rennleitung diese Narrenfreiheit beenden! Da die Rennleitung anscheinend die TRO nicht kennt, passiert da auch nix. |
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Montag 21 März 10:08 Uhr | |
Es haben doch schon genug Besitzer aufgehört oder den Bestand verkleinert. Das fangen die paar Neuen/Wiedereinsteiger nicht auf. Leider! |
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Montag 21 März 10:11 Uhr | |
Carola Reckzeh schreibt: War es nicht so, dass ein Herr Stamer in Karlshorst auch Mal meinte, dass sie alles aufgeben würden und aufhören werden, aufgrund einer fiesen Stallfahrt ?
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Montag 21 März 11:09 Uhr | |
Diese Stallfahrt hat wohl für Uwe das Fass zum Überlaufen gebracht und deshalb gingen Smilla und Nelly nach Schweden. Aber die beiden Stütchen sind wieder da😃
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Montag 21 März 11:59 Uhr | |
Carola Reckzeh schreibt: Deshalb war ich ja so verwundert. |
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Montag 21 März 12:38 Uhr | |
Ein Herr Franzl für seinen Großbesitzer fahrend,läßt sich durch diesen Affront die Butter vom Brot nehmen. Es reiht sich nahtlos in die Unsportlichkeiten des Deutschen Meisters ein.Nicht geradeaus fahren,Abstand zum Auto nicht einhalten.Jetzt und in Schweden geht es plötzlich. In Schweden würde er sich diese Vorteilsnahme mit Sicherheit nicht erlauben. |
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Montag 21 März 12:51 Uhr | |
In Schweden würde er für diese Vorteilsnahmen lange am Zaun stehen, bzw. Viel Lehrgeld bezahlen. In Deutschland lässt man es (warum auch immer) durchgehen ohne Konsequenzen. |