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Autor | Beitrag |
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Mittwoch 22 Januar 14:19 Uhr | |
@ labido tatsächlich ist das nicht der fall. sie dürfen als medizinischer laie jegliche handlungen am eigenen pferd vornehmen, sofern sichergestellt ist, das sie dem tier keinen schaden zufügen nach dem tierschutz gesetz. wenn sie also als laie ( und ein pferdewirt wird vor dem gesetzgeber nicht mal als laie betrachtet ) nachweisen können, das sie über das fachwissen und nötige können verfügen, dürfen sie sehr wohl eine nss anwenden. was sie aber in keinem fall dürfen: hufnägel in den pferdehuf schlagen. dies ist laut gesetzgeber ausschliesslich dem staatlich geprüften pferdeschmied erlaubt, sie dürfen es als laie s.o. bei ihrem eigenen pferd, aber nicht bei fremden pferden. damit genug der gesetzesverstösse im trs. ein pferd, welches mit spass an den sport herangeführt wird und dabei nicht körperlich/ seelisch überfordert wird, wird immer spass haben am wettkampf. kenne ausgebildete dressurpferde die aus spass auf der koppel piaffieren, springer, die sich selber hindernisse suchen, und der mops hasst es selbst als rentner hinten im pulk zu gehen, er kann es. mag es aber nicht, die ohren sind nur vorne gut gelaunt und gespitzt. das problem ist, das nicht jeder trainer/ besitzer an solchen trainingsmethoden interessiert ist. sie kosten mehr geld und zeit und erfolg |
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Mittwoch 22 Januar 14:51 Uhr | |
Man darf auch nicht vergessen zu früher ist die Rennpferdehaltung wirklich super geworden .Zu meiner Lehrzeit standen sie 23 Std in der Box ,teilweise sind sie sogar 1Tag ganz gestanden🙈 Bis endlich fast alle gemerkt haben das Koppelgang und auch betüdeln oder über Land reiten u fahren doch nicht so schlecht ist. Und wenn man heute schaut in Schweden und Frankreich habens teilweise die Pferde in Offenställen untergebracht also deutlich besser .Der Tierschutz ist auch im Rennsport angekommen wir alle wissen was manchmal getrieben wurde wenn ein Pferd nicht so funktionierte.......klar könnte es besser sein aber diese" petas"mit ihren Schlagzeilen und gezielt herausgesuchten Fotos gehen mir a.d.s Sportpferde gehören vom TA behandelt wenn sie nicht auf 100sind und auch Dopingkontrollen sind gut ,aber es weiß jeder wie schnell man in die Dopingfalle tappen kann auch als Pfleger gerade auch wenn man Cremes und Lotionen leichtfertig verwendet .Ist halt alles nicht mehr zu unterschätzen ,finden tut man heute fast alles.Drum wer sicher gehen will muss halt eine selbstbezahlte dopingprobe vor Starterangabe machen lassen kostet halt aber diese möglichkeit gibt es um sicher zu gehen das nix mehr drin ist.Jeder baut es anders ab. |
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Mittwoch 22 Januar 15:09 Uhr | |
Martina:Drum wer sicher gehen will muss halt eine selbstbezahlte dopingprobe vor Starterangabe machen lassen kostet halt aber diese möglichkeit gibt es um sicher zu gehen das nix mehr drin ist.Jeder baut es anders ab.
Diese Version gab es auch.Vor dem Start zu ueberpruefen,ob auf betreffenden Stoff das Institut untersucht. Es gab sogar das Geruecht,dass ein Olympiateam diesen Weg waehlte. |