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Autor | Beitrag |
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Mittwoch 22 März 11:45 Uhr | |
Frascati schreibt: ... ist wohl die krux, dass viele dinge unterschiedlich betrachtet und bewertet werden können...aber auch grundsätzlich gut... ... man meint, einen guten gedanken zu haben und dann kommt wie hier die meinung aus deinem blickwinkel ins spiel und man kann es natürlich auch so sehen... ... weißt du selber, dass der vorschlag gut gemeint ist... aber so schnell kann daraus ein rohrkrepierer werden... ... also wie macht man es richtig ohne zu sagen "hat doch sowieso alles keinen sinn mehr" ?... |
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Mittwoch 22 März 12:11 Uhr | |
15.6.2017, Fast Lane Lover im toten Rennen.
ich kann mich noch gut erinnern, die halbe Stallseite schrie und finishte ihn ins ziel. und als er nach dem ziel bei den ställen mit umdrehte, da war grosser jubel und man gönnte es ihm von herzen.
was spricht dagegen in jeder region 1x im monat ein rennen für aktive mit weniger als 5 Siegen in den letzten 2 Jahren zu veranstalten. wenn man dann speziell bei der ausschreibung auf reisefreudige wie veit schaut, und welche pferde er hat, dann ist das doch was gutes.
Die Bundesliga lebt von den 3000 Kreisliga Manschaften, und nicht umgekehrt....... |
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Mittwoch 22 März 12:20 Uhr | |
Es gäbe noch viele andere Blickwinkel die ich ins Spiel bringen könnte, wie wärs mit denen?: Von Herrn Veit weiß ich aus eigenem Gespräch und auch sonst dass er sich nicht als erfolglos betrachtet und zudem bei jedem Start aufs Neue optimistisch auf ein (reales) Platzgeld ins Rennen geht! Grundsätzlich ja die richtige Einstellung für einen Aktiven im Leistungssport, ob immer realistisch in unseren Augen ist eine andere Sache. Warum sollte man so jemanden vor den Kopf stoßen mit so einem Rennen?
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Mittwoch 22 März 12:21 Uhr | |
severin schreibt: Donnerstag, 8. Dezember 2022Ein- und Ausfuhren zwischen Deutschland und PolenGemäß geltendem EU-Recht erstreckt sich der geographische Tätigkeitsbereich des HVT nicht mehr länger auch auf Polen, sondern nur noch auf die Bundesrepublik Deutschland. Dies hat vor allem Auswirkungen auf die Handhabung von Ein- und Ausfuhren, die bislang zwischen den Ländern Deutschland und Polen nicht nötig waren. Der Hauptverband für Traberzucht ist von der UET anerkannt. Polen verfügt jedoch nicht über eine UET-anerkannte Zuchtorganisation. Aus diesem Grund sind Ein- und Ausfuhren nun – wie bei allen anderen Ländern auch – zu beantragen und im Falle von Polen nur noch eingeschränkt möglich. Dies gilt auch für Ein- und Ausfuhren aus allen anderen von der UET nicht anerkannten Länder entsprechend.
Wir bitten dringend um Beachtung dieser Vorgaben.
Quelle: hvtonline.de |
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Mittwoch 22 März 12:30 Uhr | |
Vor etwa 10 Jahren habe ich mit fast 50 noch 3 Nachwuchsrennen gewonnen weil Nachwuchsfahren mit dem Zusatz frei für Berufsfahrer mit weniger als 5 Siegen in einem Jahr ausgeschrieben waren .Fand ich damals nett. |
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Mittwoch 22 März 12:38 Uhr | |
Danke.
Wenn die EU einen Getränkestand in der Wüste betreiben würde gäbe es folgende Auflage: Dem durstenden darf nur Wasser in zertifzierten ,nachhaltig produzierten, pfandpflichtigen Flaschen verkauft werden. Sollten keine vorhanden sein ist eine abgabe von Wasser nicht erlaubt,außer es gibt die Ausnahmeregel W193'654 die der durstende vor Reiseantritt in seinen Heimatland beantragen muss,sie darf nicht älter als 2 Monate sein. |
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Mittwoch 22 März 13:02 Uhr | |
@severin, die Problematik der Ein- und Ausfuhren zwischen Deutschland und Polen liegt nicht an der EU, sondern an der Republik Polen, da diese nicht über eine UET-anerkannte Zuchtorganisation verfügt. Polen müsste handeln, nicht die EU. Abgesehen davon, können in Polen stationierte TF-Traber an TF-Rennen in Deutschland teilnehmen, auf Antrag.
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Mittwoch 22 März 13:57 Uhr | |
Sicherlich kann man die Idee ein Handycap für nicht sonderlich siegreiche Fahrer, sofort ad acta legen. Ehrlicherweise bin ich nicht auf die Idee gekommen, dass solch ein Rennen als joviale Geste oder gar Beleidigung aufgefasst werden konnte. Dennoch wäre am Anfang eine Ausschreibung erforderlich und somit ein Angebot, das aktiv angenommen werden muss. Ob ein Rennen dann zustande kommt, hängt somit immer noch von der Akzeptanz der möglichen Zielgruppe ab. |
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Mittwoch 22 März 14:10 Uhr | |
Ich verstehe die aufkommende Diskussion gerade nicht. In jeder Sportart wird nach Leistungsklassen eingeteilt. Im Fussball gibt es von der Bundesliga bis runter zur C-Klasse 12 Ligen! Ich habe noch nie von einem C-Klasse Spieler gehört, der sich dadurch beleidigt und herabgesetzt sah. Es ist doch das normalste der Welt, dass man versucht eine Chancengleichheit zu schaffen. Der Trabrennsport ist ja eh eine der wenigen Sportarten, wo ein absoluter Amateur gegen Weltklassefahrer antreten kann. |
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Mittwoch 22 März 20:25 Uhr | |
Tsunami Diamant schreibt: |
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Mittwoch 22 März 21:17 Uhr | |
Zumindest gibt es hier im Forum ein Frühlingserwachen. Like it. |
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Donnerstag 23 März 08:27 Uhr | |
@ Frascati was ist mit dem Oldie Fahren beim Derbymeeting? oder, um Gottes Willen...Amazonenfahren ( gibts die noch?) uuui...! Ganz dünnes Eis 😉 habe den Vorschlag als gut gemeint gedacht und niemals als Diskriminierung.
Anm: Hätte nie gedacht das unser Freund Littel eine solche (ernsthafte ) Debatte auslöst...🙃 |
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Donnerstag 23 März 14:34 Uhr | |
Magic Mountain schreibt: Da stimmt eigentlich aus meiner Sicht gar nichts in deinem Beitrag, tut mir leid dass ich das so schreiben muss. Wundere mich auch über die vielen Likes ehrlich gesagt. In welche Leistungsklassen werden beim TRS denn Fahrer unterteilt? Die einzige Unterteilung die hier jetzt gerade stattfinden soll, bzw. vorgeschlagen wird, ist die für die Erfolglosesten. Und das nur für ein Rennen und nicht für ein Leistungssystem in dem man sich verbessern oder verschlechtern kann. Denke du kennst dich beim Fussball dahingehend aus, dass dort nicht eingeteilt wird sondern die Zugehörigkeit zur Klasse durch Auf- und Abstieg geregelt wird. Neu gegründete Vereine fangen in der untersten Klasse an und können sich von Jahr zu Jahr raufarbeiten wenn sie gut genug sind. Von daher läuft das Argument mit dem C-Klassenspieler doch komplett ins Leere, hat doch null mit dem Thema zu tun. Das wäre dann relevant, wenn der Fussballverband die Spieler bestimmten Leistungsklassen zuordnen würde in der sie spielen müssen. Wo eine Einteilung allerdings stattfindet ist innerhalb der Vereine. Und wer selbst schon mal Fussball gespielt hat, der weiss wie hart und herabsetzend es einige finden wenn sie in die 2. Mannschaft abgeschoben werden bzw dort spielen müssen obwohl sie denken dass es für die Erste reicht. Schaffst du eine Chancengleichheit wenn du im TRS Fahrer einteilst in Leistungsklassen? Also ich geh jetzt 50 Jahre auf die Rennbahn, entscheidend für die Chance ist zu 99% in erster Linie der Leistungsgrad des Pferdes und dann erst die des Fahrers. Wenn Interesse besteht dass Herr Veit mal paar Rennen mehr gewinnt, dann hätte ich einen einfachen Vorschlag. Überzeugt Frau Mommert davon dass in Zukunft Herr Veit ihre Pferde in Berlin fährt und MN nur noch die Pferde von Herrn Veit(nur fahren, nicht trainieren). Mit schaffen von Chancengleichheit hat das allerdings dann genauso wenig zu tun. Aber Ende des Jahres bekommt Herr Veit einen schönen Helm und MN ist startberechtigt bei eurem Erfolglosencup, würd ich jede Wette machen! Wie kommst du darauf, dass der TRS einer von wenigen Sportarten ist wo sich Amateure und Profis messen können? Ist in meinen Augen genau andersrum. Ausser Boxen, wegen der Helmpflicht für Amateure, fallen mir sonst auf Anhieb gar keine Sportarten ein wo dies nicht der Fall sein sollte (gibt sicher noch die ein oder andere, bitte um Posts). Wenn du gut genug bist kannst es eigentlich überall schaffen. Selbst wenn du gut genug bist musst du aber im deutschen TRS noch zumindest zwei Dinge mitbringen. Sollte sich da nix verändert haben, dein eigenes Pferd und eine bestimmte Anzahl von Siegen, die in der heutigen Zeit auch von supertalentierten Amateurfahrern vielleicht gar nicht mehr erreichbar sind ohne die geeigneten Pferde!
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Donnerstag 23 März 14:54 Uhr | |
Also ich geh jetzt 50 Jahre auf die Rennbahn, entscheidend für die Chance ist zu 99% in erster Linie der Leistungsgrad des Pferdes und dann erst die des Fahrers
der satz allein reicht mir aus, das ich weiß ich muss mich mit dem rest nicht mehr auseinandersetzen.......
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Donnerstag 23 März 16:21 Uhr | |
Tsunami Diamant schreibt: ...das finde ich sehr schade herr schwarz, dass sie es sich so einfach machen und schon wieder kneifen... ... edith :... aber für einen alten fussballkumpel springt man schon mal in die bresche, nicht wahr? . .. und wenn sie sich schon nicht mit dem beitrag vom nutzer 'frascati' auseinandersetzen möchten, herr schwarz... ja dann tun sie dies bitte doch mal mit dem letzten beitrag ihres kumpels... wenn sie da einen sinnvollen bezug zu dem anhängigen diskussionsthema in diesem thread sehen... dann, ja dann sind sie einfach nicht ehrlich... |
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Donnerstag 23 März 17:01 Uhr | |
Es ist doch eigentlich ganz einfach: einmal ein solches Rennen ausschreiben. Die betreffenden Fahrer werden ihre Meinung dann durch Nennung oder nicht-nennung kundtun |
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Donnerstag 23 März 17:11 Uhr | |
genau, für s kneifen bin ich ja bekannt.
im gegensatz zu anderen kann der fussballkumpel durchaus unterscheiden, und das gespür dafür aufbringen, das du weder pferde noch fahrer einfach in klassen einteilst, sondern das ein komplexeres "ding" ist, manchmal zum teil verschmelzend. es gibt erfolglosere aktive im sport, die durchaus an der leine mehr vermögen als ihre erfolgreichere kollegen. dies zu "messen", zu beurteilen oder herauszufinden ist schwierig, weil der sport dies kaum hergiebt.
herr veit kauft zum großteil "handicapper" oder nennen wir sie pferde mit schlechten formenspiegeln, die u.a. vielleicht aufgrund ihrer gewinnsummen kaum mehr in unserem system vordere platzierungen erreichen können. meist bleiben sie wenn überhaupt nur kleine platzgeldsammler. der wetter fast diese pferde wenn nur an, wenn sie in handycap rennen starten würden. herr veit ist einer der wenigen bei der startangabe, der nicht nachfragt wer drin ist, oder der aufgrund der gegnerschaft nicht startet. auch hilft er den vereinen indem er nicht den 11ten starter im handycap macht, sondern manchmal den 6ten in einem rennen wo er eher chancenlos auf kleines platzgeld ist.
und so haben wir viele im trabrennsport, und ich weiß nicht woher die manchmal ihre motivation nehmen. ich weiss aber das ein rennen im monat in einer region, solchen treuen sportlern sehr gut zu gesicht stehen würde, weil sie es sich verdient hätten. zudem würde es ein sportlich ausgeglichernes feld ergeben, als die meisten rennen wo sie sonst teilnehmen. der wettumsatz wäre sicherlich überraschend gut. das rennen kann gut teil einer V6 oder V7 sein. in der C klasse süd gibt es auch einen sieger, oder einen torschützenkönig, und auch die freuen sich über ihre erfolge. auch denen tun kleine erlebnisse gut, erhalten sie im sport, erhalten die motivation.
die kritik und der unfug mit den begründungen ist lächerlich.
@ einstein verteidigen sie den blödsinnigen satz ihres kumpels bitte mal....
wäre fast so, wenn ich in nem fussball forum einen raushaue: ich schaue jetzt 40 Jahre Fussball, entscheident für die Meisterschaft oder den Aufstieg ist zu 99% der Leistungsgrad der Fussballer, und dann erst der Trainer.
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Donnerstag 23 März 17:19 Uhr | |
Wusste gar nicht dass ich dich aufgefordert hatte dich mit meinem Beitrag auseinanderzusetzen! Von daher mach dir keine Mühe, alles gut! |
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Donnerstag 23 März 17:28 Uhr | |
Viel Geschreibsel mit Null Bezug zum Thema in deinem letzten Beitrag. Zudem kommst du ziemlich unfreundlich rüber. Da scheint irgendwas deinen Nerv getroffen zu haben, kann mir denken was, aber will hier nichts weiter dazu schreiben! Jeder hat mal einen schlechten Tag, eigentlich schätze ich deine Beiträge sonst fast durchgehend! |
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Donnerstag 23 März 17:35 Uhr | |
Wenn der Rennverein so ein Rennen machen möchte um den "Feldfüller" zu danken geht es doch relativ einfach. Man ladet die Pferde mit Fahrer ein. Wenn da Einladungsrennen drüber steht ,fühlt sich auch keiner auf dem Schlips getreten .
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