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Autor | Beitrag |
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Mittwoch 20 Dezember 22:12 Uhr | |
5 aus 7 war ein gut gewähltes System. Ausarbeitung war echt hervorragend, bis auf den meiner Meinung nach Fehler nur Pferde aus dem ersten Band zu nehmen. Prädige ich Nowmann seit Jahren zumindest je einen aus jedem Band dahinter mitzunehmen. Aber als Aufwärmübung für den 31ten wo du dann deine 210K hast wars echt stark. |
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Mittwoch 20 Dezember 22:14 Uhr | |
Rückzahlung pro Anteil: 9,02 Euro. Rückzahler wurden gebucht.
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Mittwoch 20 Dezember 22:14 Uhr | |
6 x 7 Richtige sind es ja bei einem Schein normalerweise - es sollten 6x6 sein - denn 6x für die falschen Systeme im einzigen falschen Rennen und 5 aus 6 sind auch nochmals jeweils sechs Wetten pro falsche Reihe - also 36x Glaube aber das TotoPro-System kürzt alles so, dass man es nur 1x erraten kann. Dafür ist es billiger, aber man kann eben alles auch nur 1x treffen. |
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Mittwoch 20 Dezember 22:15 Uhr | |
Eaglerock schreibt: Selten so ein Blödsinn gelesen |
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Mittwoch 20 Dezember 22:18 Uhr | |
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Mittwoch 20 Dezember 22:18 Uhr | |
Mille schreibt: Drei Fackeln haben es geschafft. Quote dafür nicht schlecht 😊 |
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Mittwoch 20 Dezember 22:22 Uhr | |
Irgendwann musst mir nur noch erklären wast gegen den armen Gustav hast, für mich einer der besseren, zehn Mio sind ja auch nicht von Pappe, der muss Dir mal was ordentliches angetan haben 😗 |
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Mittwoch 20 Dezember 22:24 Uhr | |
Alexander Sokol schreibt: Die Erklärung kann mE nicht richtig sein.
Schein 12 sieht so aus:
Der Einsatz entspricht genau einer Vollkombi dieser Pferde (Einsatz steht auch so bei der Gewinnabrechnung) - ist also nichts gekürzt. Und hier stehen wohl eindeutig 6 x 7 Richtige....
Da es für 7 Richtige nur knapp Euro 180.- gibt, kommt der Gesamtgewinn leider auch mit 6 x 7 Richtigen so hin
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Donnerstag 21 Dezember 00:11 Uhr | |
MM WOR schreibt: Ja weil 6 Striche im kaputten Rennen. Aber das sollte es 6x geben mit den jeweils 5 richtigen A Pferden in den Rennen 1 2 3 4 6 1 2 3 4 7 1 2 3 6 7 1 2 4 6 7 1 3 4 6 7 2 3 4 6 7 Und nicht nur einmal |
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Donnerstag 21 Dezember 08:16 Uhr | |
KillerQueen schreibt: Guten Morgen, gerne erklären wir das Beispiel an einem 2 aus 3 System. Das Redukstionsspiel hat den Sinn mit vermeintlich wenig Einsatz, Gewinn zu erzielen. Der Satz "wenn ich die 21 Scheine ohne euch mache gibt es 25.000 und nicht 5" stimmt nur, wenn auch der Einsatz um ein Vielfaches teurer gewesen wäre. Hier das Beispiel von gester mit einem 2 aus 3 System, um es besser zu verstehen: Hier unser System: Wir brauchen 2 von 3 Pferde. Bedeutet aber auch, dass wenn alle drei A Pferde gewinnen, treffe ich trotzdem nur 1 x den 8er. Das System, wie hier auch schon von anderen Usern richtig wiedergegeben, schließt Dopplungen aus, um den Einsatz geringer zu halten. Hier die Wettscheine, wo schon zu erkennen ist, dass die Dopplungen ausgeschlossen wurden. Der Einsatz 386,22 Euro! Möchte ich mit meinen Auswahlpferden höher treffen, so muss ich beim Reiter Faktor das so hinterlegen. Dann wähle ich bei diesen Startern eine "2". Jetzt würde ich öfter treffen, aber der Einsatz beträgt nun aber nicht mehr 386,22 Euro sondern 1658,88 Euro.
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Donnerstag 21 Dezember 08:18 Uhr | |
Aber schon beeindruckend, wie der Herr Goop derzeit seine ganzen Favoriten verknallt. Werden, bis auf San Moteur, die Pferde überhaupt noch trainiert bei dem ?! 😉 |
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Donnerstag 21 Dezember 08:43 Uhr | |
Mit dem heutigen System, wenn man nur die Pferde aus dem 1.Rennen mit dem Faktor 2 versieht verdoppelt sich bereits der Einsatz auf 10484 Euro. Mach ich das im 2.Rennen noch bin ich bereits bei 19931 Euro. |
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Donnerstag 21 Dezember 10:41 Uhr | |
Trotz des fehlenden Siegers die Pferdeauswahl von KillerQueen ansonsten wieder einmal herausragend. Für meine Begriffe eine eigene Liga bei den offenen Tippgemeinschaften in 🇸🇪. |
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Donnerstag 21 Dezember 11:24 Uhr | |
Eine "andere Ware"... 🤠 |
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Donnerstag 21 Dezember 11:33 Uhr | |
Das mit dem Faktor ist zwar lieb erklärt ändert aber genau GAR NICHTS an dem wo ich hinwollte weil man damit einfach nur den Einsatz verdoppelt jedoch keine unterschiedlichen Scheine generiert, auch das zeige ich am folgenden Beispiel Ich illustriere das mal anhand einer V5 der Einfachheit halber mit 5 Pferden in jedem Rennen und einer 3 aus 5 Banken was für den normal sterblichen 10 Scheine zu je 3 Euro ergibt (1x1x1x5x5 x12c) also insgesamt 30,- Statt 30 landet man bei 21,72 durch die rausgekürzten doppelten Reihen (die ich aber nirgends "bestellt" habe - egal) aber trotzdem bei 10 Scheinen - wie man sieht trifft man bei 1 1 1 1 1 genau einmal - ok - soll so sein |
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Donnerstag 21 Dezember 11:38 Uhr | |
wenn ich jetzt wie beschrieben den Faktor 2 bei den Banken setze entsteht folgendes zu 195,84 Euro statt 21,xx: . . .
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Donnerstag 21 Dezember 12:00 Uhr | |
Alexander Sokol schreibt: das Zauberwort in dem ist "Glaube" Wirklich gewusst hat das genau niemand - und weil man immer erst durch Schaden klug wird weiß es jetzt nahezu jeder PS: das nächste Mal muss ich dann eben 21 Scheine in ein Mail tippen und trotto diese 21 händisch abgeben - der "Umweg" dass es um ein vielfaches schneller und einfacher über TotoPro geht und eventuelle Fehler beim Mail schreiben oder abgeben dadurch ausgeschlossen sind hat sich als böser Irrtum herausgestellt. Daraus resultiert ein früherer Annahmeschluss in Zukunft damit es logistisch "machbar" wird |
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Donnerstag 21 Dezember 13:12 Uhr | |
Das Verfahren der "vereinfachten Systeme" ist technisch uralt. In den 70ern des letzten Jahrhunderts konnte man die "6 aus 45" bei LOTTO spielen. Dabei waren die 6 höchsten Unentschieden des Spieltags aus 45 Paarungen (Fußball) aus unterschiedlichen Ligen zu treffen. Ob das heute noch angeboten wird ist mir nicht bekannt, es hat sich für mich persönlich auch nicht rentiert. Mit beispielsweise 12 bis 15 Kreuzen war ein Vollsystem praktisch unbezahlbar. Daher hat LOTTO ein vereinfachtes System angeboten, das die Auswahl kostengünstig erweitert. Das entspricht in weiten Teilen der heutigen TotoPro-Wette. Dieses vereinfachte System (LOTTO) war so löchrig, dass bei 5 Richtigen Vorhersagen eine Garantie auf 1x4 und mehrfach 3 Richtige seitens LOTTO gegeben wurde. Die "Durchlässigkeit" des vereinfachten Systems und die Gewinnchancen war in den Annnahmerichtlinien von LOTTO klar beschrieben und festgelegt. Vereinfachte Systeme sind wie löchriger Käse. Von außen sieht man nicht wo die Löcher sind, man bekommt aber mehr Volumen.
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Donnerstag 21 Dezember 18:03 Uhr | |
So ganz verstehe ich die Aufregung hier nicht. Seitdem ich hier reinschaue ging es immer darum Dopplungen zu vermeiden, sie waren geradzu verpönt, weil sie idR keine Quote bringen (weil man die Krummen idR ja nicht gesetzt hat) und man ja auf hohe Quoten spielt. Es wurden auch schon Systeme angedacht, die Reihen mit niedrigen Quoten ausschließen sollen. Hab mich mit dem Toto pro System händisch nicht beschäftigt, weil ich es für meine kleinen Einsätze nicht brauche. Aber bei den TotoPro TGs am Sonntag war mir bei Ansicht der vielen Scheine immer klar, dass Dopplungen ausgeschlossen sind. |
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Donnerstag 21 Dezember 18:28 Uhr | |
man darf aber schon Dopplungen haben wenn einige A-Pferde 5% haben, oder ? |