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V7+ Mega-Jackpot in Mariendorf am Sonntag, 21.11.21
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Donnerstag 18 November 17:45 Uhr
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Die Derby-Bahn - ein November-Märchen

 

 

…und das nicht nur wegen Weihnachtsgänsen und Tannenbaum-Gutscheinen, die zusätzlich zu den üblichen Gewinnen in der Prämienausspielung locken. Augen und Ohren gespitzt - so lautet die Wetter Devise an diesemSonntag, zu dem das erste „Start frei“ wegen der Kooperation mit der französischen Wettorganisation PMU, die ab 18.40 Uhr die letzten vier der zehn Rennen nach Frankreich überträgt, ausnahmsweise erst um 15.50 Uhrertönt. Die gewonnene Zeit kann gut genutzt werden, denn für den Berliner Trabrennverein hat sich vor vier Wochen ein Märchen erfüllt. Die von ihm nach schwedischemMuster ins Leben gerufene V7+-Wette, bei der sieben Sieger am Stück erraten werden müssen, wurde zweimal in Folge von niemandem getroffen. Der angesammelte Jackpot von 87.743 Euro, eine in Traber-Deutschland noch nie erreichte Summe, wird an diesem Sonntag in der vom 4. bis 10. Rennen durchgeführten Königsdisziplin ausgespielt, und man darf gespannt sein, zu welchem Umsatzgipfel sich das unbestrittene Zugpferd des Wettmarkts aufschwingt. Die Schätzungen gehen weit auseinander. Am Breeders-Crown-Renntag waren es rund 107.000 Euro, die bei einem Jackpot von „nur“ 33.541 Euro durch tatsächliche oder virtuelle V7+-Wettkassen flossen. Die 150.000 Euro, die der Rennverein als Mindest-Auszahlung garantiert, orientieren sich an der konservativsten Umsatz-Schätzung.Gleichgültig, ob die tatsächliche Auszahlung darüber hinausgeht - dazu müsste der neuerliche Umsatz 100.000 Euro übersteigen - und/oder sich die Favoriten die Klinke für den Winner Circle in die Hand geben: Für die Wetter kommt der, um den Märchenfaden fortzuspinnen, warme „Sternentaler“- oder „Goldesel“-Regen gerade rechtzeitig zur grauen Jahres- und schönen Vorweihnachtszeit.

Anders als in Schweden, dem Mutterland dieser dort bereits seit 1974 existierenden Wettart, sind die V7+-Rennen quantitativ mit maximal zehn Aspiranten nicht übermäßig stark bestückt, doch ein Kinderspiel wird’s mitnichten, alle Sieben auf einem Schein zu versammeln. Oft steckt der Teufel im Detail, was insbesondere für das aus drei Bändern gestartete 7. Rennen der Trotteurs français gilt.Über den langen Kanten von 2.500 Metern messen sich zehn nicht übermäßig sieggewohnte Franzosen-Traber, von denen Expandable Hope den dritten Deutschland-Treffernach fünf vorderen Platzierungen redlich verdient hätte. Doch 20 Meter vor ihm legt Feeling Sky los, der er erst am vergangenen Sonntag, ebenfalls in einem den Franzosen vorbehaltenen Match, ebenfalls mit Manfred Zwiener, ebenfalls rechtsherum in Karlshorst, geschmeckt hat, wie sich der Himmel nach dem ersten Deutschland-Sieg anfühlt. Und 20 Meter hinter Expandable Hope brennt Flash deJoux nach zwei Ehrenplätzen auf seinen ersten hiesigen Treffer. Mit einer 1:11,2-Fabelzeit über 1.609 Meter hinter Mariendorfs Bahnrekordler Major Ass hat der sechsjährige Fuchs sein Können nicht nur aufblitzen, sondern strahlend hell leuchten lassenUnd weite Wege hat er in seiner französischen Heimat bis zum August dieses Jahres ausgiebig beackert.

Ähnlich ist die Konstellation im 9. Rennen, das sich an die reichsten Vierbeiner wendet und in dem Mighty Hanoverund Portland bis zu 40 Meter aufholen müssen - über lediglich 2.000 Meter. Auf der Flucht sein werden die von der Grundmarke loslegenden Quick Lady und MephistoPS, die durchaus für Zeiten im mittleren 1:15er Bereich gut sind. Da müssten der bei 36 Siegen wahrhaft mächtige Mighty Hanover sowie der schmucke Jaußsche Fuchs schon Zeiten im hohen 1:13er Bereich hinschmettern, um das Handicap wettzumachen. Beiden wäre das in Top-Form zuzutrauen. Doch Mariendorfs Pferd des Jahres 2015 kommt aus einer halbjährigen Pause, und Portland, der die halbe Welt gesehen und die meisten seiner 309.725 Euro in Frankreich, dem Schlaraffenland des Trabrennsports, gescheffelt hat, hat nach 1½jähriger Auszeit erst einen Start absolviert. 1:14,1 reichten am 23. Oktober zum Ehrenplatz in der Breeders-Crown-Entlastung. Ein Schippchen müsste der Siebenjährige wohl noch drauf packen, damit es ganz nach vorn geht, denn solche Zeiten haben UndigiousDiamantWillow Bay Evert und vor allem Paris Turfallemal drauf - und die sausen 20 Meter vor ihm los.

 

Direkte Duelle um die Krone der Amateure

Eingeläutet wird der Renntag, bei dem der deutsche Goldhelm Michael Nimczyk nicht so stark wie sonst besattelt scheint und lediglich im sportlichen Hauptereignis, dem Herbst-Pokal der Dreijährigen (6. Rennenum üppige 10.000 Euro, mit dem bei sieben Versuchen erst zweimal bezwungenen Lindstedt Boko glasklare Favoritenehren genießen dürfte, mit einem Treffen der Hobbyfahrer. Sechs Wochen vor Ultimo sind praktisch alle deutschen Championate entschieden - ausgenommenjenes der Amateure. Der blutjungen Emma Stolle könnte Historisches gelingen. Noch nie eroberte ein Amateur im zweiten Jahr seiner Karriere den Titel, doch die Moderatorin mit dem feinen Pferde-Händchen ist ganz dicht dran. Mit 14 Siegen steht Titelverteidiger Thomas Maaßen zu Buche, 13 sind es auf dem Konto der Berlinerin, die im 1. Rennen mit Parasolka gegen Lady Quick die scheinbar etwas besseren Karten hat. Es ist wie im Fußball um Meisterschaft oder Abstieg: Siege gegen direkte Konkurrenten zählen gefühlt doppelt, und weil’s so schön eng zugeht, kreuzen die Beiden auch im zweiten Amateurfahren (8. Rennen) miteinander die Klingen. Wieder scheint die Herausforderin, der der imaginäre Titel der besten Amateurfahrerin 2021 in praxi nicht mehr zu nehmen ist, mit Karel G Greenwoodgegen JFK in der Vorhand. In beiden Prüfungen könnte, streiten sich diese Beiden zu sehr, Amateur-Weltrekordler Andreas Schwarz zum lachenden Dritten werden, der seine DiamanteVivaldi (1. Rennen) und Workaholicsteuert, von denen der im 8. Rennen gefragte „Ackersmann“ derzeit die schillerndere Figur abgibt.

Im 2. Rennen steht der seit November für den TrotClub laufende ehemalige TraberParti-Hengst Mockridge (Foto) vor dem ersten vollen Erfolg für die neu zusammengestellte Besitzergemeinschaft. Der bullige Fuchs darf am Start nicht allzu viel Terrain hergeben, dann sollte die insgesamt siebente Siegerschleife für den Maharajah-Sprösslinggegen San Pardo, Glide be Lucky AS und Nada más unter Dach und Fach kommen. 

Neben dem Monster-Jackpot verblassen die weiteren Schmankerl, die sich der BTV ausgedacht hat, wie 2.000-Euro-Sieg-Jackpots in den Rennen 2, 5, 8, 10 und Garantie-Auszahlungen in Dreier- bzw. Viererwette, naturgemäß ein wenig. Allemal interessant ist eine Zehn-Euro-Siegwette für die Prämienausspielung auch im Hinblick auf den am letzten Renntag der Mariendorfer Saison, dann wird unter allen Gewinner-Losen, die sich seit dem 23. Oktober bis einschließlich 30. Dezember angesammelt haben, ein 23.500 Euro wertvoller Alfa Romeo Giulietta ausgelost.

 

Freitag 19 November 07:58 Uhr
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Nicolai Laaser

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V7+ Vorschau von Nicolai Laaser für Mariendorf am Sonntag, den 21. November 2021! V7+ mit einer Garantie von 150.000 Euro inkl. 87.743 Euro!

Start der V7+ mit dem 4.Rennen um ca. 17:15 Uhr!

V7-1 (Rennen 4) Höchster V7 Umsatz aller Zeiten erwartet!

Zum Mega Jackpot präsentiere ich eine leicht veränderte Version der V7+ Vorschau.

Starten wir im 4.Rennen mit den Pferden mit den besten Siegchancen. Das sind zum einen erwartungsgemäß Michael Nimczyk mit der 3 Stand up. Die Stute hat nun zwei Rennen im Bauch und wird bestimmt offensiver eingesetzt werden als zuletzt. Zum anderen drängt sich der 7-fache Jahressieger 4 Rolfi auf, der bei seinen letzten Rennen deutlich schwerere Konkurrenz vor seiner Brust hatte.

Als chancenreich möchte ich die Blitzstarterin 1 Peekaboo Wibb und 2 Chaplin, der seit langer Zeit mal wieder den Trainer im Sulky hat, bezeichnen. 6 Arabesk Hazelaar zeigte sich letzten Start hinter Ibracadabra und Workaholic Diamant deutlich an und auch ein glattgehender 9 Malory muss zur Sicherheit mitgenommen werden.

Wildest Dreams, Meydan und auch Nemo würden die Wahrscheinlichkeit eines Only Winners stark erhöhen.

V7-2 (Rennen 5) Vorsicht bei der gewinnarmen Klasse!

8 Orkan Bo zeigte eine sehr starke Leistung in Wolvega. Nach einem Rennen an der 2.Stelle innen kam er zum späteren Sieger noch gut auf und wurde Zweiter in 1:15,9. Mit dieser flotten Zeit wird er wohl Favorit sein. Ebenfalls stark darf man das Laufen von 7 Dexter CG beschreiben, denn der Igor Font-Sohn machte unterwegs einen großen Fehler und kam dann in äußeren Spuren mächtig auf. Im letzten Straubinger Bogen brach er sogar etwas nach außen weg und war dennoch überlegen.

In zweiter Linie empfehlen sich der Debütant 1 Mon General mit Platinhelm, Heinz Wewering, im Sulky und 3 Taledo mit dem frischen Ehrenplatz hinter Eye of the Tiger. 4 Best Boy B finde ich ebenso gefährlich, wenn er denn auf den Beinen bleibt. In Mariendorf am 10. Oktober war er nicht weit weg von La Vie en rose und Chamarel Wibb. Den besten Formenspiegel besitzt, der von Kay Werner trainierte, 5 Quarter Hennessy, der erstmalig von Franz-Josef Stamer aufgeboten wird. Am 12. September war er sogar vor Dexter CG.

Esja und Double Star Timoko werden wohl nur auf ganz großen Scheinen Platz finden.

V7-3 (Rennen 6) Herbst-Pokal der Dreijährigen mit vielen Möglichkeiten!

Alle Dreijährigen waren bei ihren letzten Starts unter den ersten Drei. Die 7 Lazy Breeze gewann zuletzt überlegen in einer 15er Zeit und wäre davor in Mariendorf auch unter den ersten Drei gewesen, wenn der Fahrer nicht so schlecht gefahren wäre - so die Selbsteinschätzung von Marciano Hauber. Die Stute geht aktuell mit Blendkappe deutlich verbessert. 6 Lindstedt Boko hat in Mariendorf, besser gesagt in Deutschland, noch nie verloren. Allein im Vorlauf zum holländischen Derby kam er nicht mit den engen Bögen zurecht und so sollte seine einzige Niederlage gestrichen werden. Aus dem gleichen Quartier stammt die ebenfalls 4-fache Saisonsiegerin 4 Sangria Pellini, die beim letzten Start alle Attacken der 2 Bel Massive abwehren konnte. Aber der Gestüt Seelust- Vertreter hat sich wacker geschlagen und eine Formumkehr ist nicht aus der Welt.

1 Kartoon zeigte sich beim 2.Sieg gut verbessert und musste zuletzt nur einen laufgewaltigen Franzosen vor sich anerkennen. 3 Indoor belegte im Hamburger Halali einen guten dritten Platz hinter den beiden Nimczyk-Vertretern, Cassiel Font und Lancaster Newport, und wurde dabei hart innen gesteuert. 5 Zodiac PS ist zwar nicht siegverwöhnt, aber aufgrund der guten Platzierungen hat er seine Berechtigung auf den V7+ Schein zugehören. Ergo, keinen rauslassen!

 

V7-4 (Rennen 7) Trotteur-Francais-Rennen!

10 Flash de Joux verkörpert in diesem Feld die beste Klasse, muss allerdings auch 40m Zulage geben. Das könnte aber durch die lange Distanz von 2500m etwas relativiert werden. Der zweite Platz in 1:11,2 über die Sprintdistanz war bärenstark. Danach versuchte man sich im französischen Amiens, wo er als Favorit auf die Reise ging. Im ersten Bogen reagierte Flash de Joux aber mit einem schweren Fehler. Die Beständigkeit in Person ist die 8 Expandable Hope, der absolut keinen Fehler kennt und stets sein Bestes gibt. Bei 16 Starts konnte er allerdings nur 2-mal zur Siegerehrung eindrehen, war allerdings auch 13-mal platziert. Aus dem ersten Band kommt der frische Sieger 5 Feeling Sky an den Ablauf, der in Karlshorst in Abstauber Manier gegen den Seriensieger Fantastic Foot gewann.

Hinter den drei erstgenannten sehe ich 9 Beau de la Vitard, der es etwas einfacher antrifft als bei seinen letzten Auftritten.

Ira d’Elems verschenkt einiges an Gewinnsumme und hat es schwer, genauso wie der fehleranfällige Gamin de Bertrange, der allerdings am 18. Juli diesen Jahres in Sopot noch ein Rennen gewinnen konnte. Espoir de Bellon war zuletzt vor Capri de Houelle, der nun allerdings 20m günstiger steht. Bei Bourbon Hornline und Buzyrys TF sehe ich keine Möglichkeiten.

V7-5 Rennen 8 Championatskampf! Aktuell 14:13 für den amtierenden Champion!

Wir sind mitten im Championatskampf um Deutschlands Amateur Champion. Es führt aktuell Thomas Maaßen mit 14 Siege vor Emma Stolle mit 13 Siegen. In dieser Prüfung stehen die Karten besser für den Shooting Star aus Berlin, die mit ihrem 2 Karel G Greenwood überlegen zum Zuge kam. Davor zeigte der Russel November-Sohn bereits in Ebreichsdorf ein starkes Laufen. In erster Linie muss sich das Gespann vor 3 Workaholic Diamant fürchten, der aktuell in blendender Verfassung läuft und zuletzt nur mangelnder Routine nicht gewann. In einem Championatskampf ist vieles möglich und so sollte man den beständigen 4 JFK mit Thomas Maaßen nicht auslassen. Er kommt aus zwei Standardrennen, wo er jeweils den Vorlauf und das Finale bestritt.

Als chancenreiche Außenreiter kommt der gute Beginner 6 Ijsvink mit Sarah Kube an den Ablauf. Im Spätherbst konnte er mit Thomas Panschow und Michael Nimczyk zwei sehr schöne Siege einfahren. Obwohl 8 Chanel mit Andre Pögel bereits vier Rennen gewinnen konnte, wird es vom Startplatz 8 nicht einfach. Die Stute ist von einem verdeckten Verlauf abhängig. Der Startplatz 9 ist auch für 9 Glorious Boko nicht besonders gut, auch wenn sie in letzter Zeit mit veränderter Taktik deutlich besser ging. Nicht ganz uninteressant. 7 Flat rate Hall und 1 Maven Bo sind für eine große Überraschung möglich, wenn alles passt und die Favoriten patzen sollten.

Für Otto Cash hängen die Trauben für einen Volltreffer wohl zu hoch.

V7-6 (Rennen 9) Comeback von Portland?

Mit über 300.000 Euro Gewinnsumme reist 9 Portland aus Neritz an. Der Geldschrank, der gesundheitsbedingt lange aussetzen musste, zeigte am Breeders Crown-Meeting eine starke Leistung und hätte das Rennen fast gewonnen, wenn nicht innen Izzi’s Newport durchgeschlüpft wäre. Diese Leistung gilt es nun zu bestätigen. 5 Paris Turf könnte für den 10. Saisonsieg sorgen. Der Gert Barsig-Schützling gewann in Karlshorst Start-Ziel gegen Willow Bay Evert, Nordic Jaycee und Gustavson Be. Aus den Bändern kann er bekanntlich sehr gut beginnen. Auch wenn der Oikarinen-Vertreter 4 Willow Bay Evert zuletzt hinter Paris Turf war, so kann er bei einem guten Rennverlauf auch den Spieß umdrehen. Das sind die drei Muss-Pferde und nun die Kann-Pferde. Das erste Band mit den Pferden 1 Quick Lady und 2 Mephisto PS können bei einem zügigen Rennen von der Spitze aus für die Überraschung sorgen. Sie kommen zwar aus einem Handicap- Rennen, aber das Laufen wird den Gentz-Schützling gefördert haben und sah schon beim Stalldebüt sehr ansprechend aus. Quick Lady war so übel nicht, denn sie musste sich vieles allein gestalten und das hat sie nicht so gerne.

8 Mighty Hanover und 3 Undigious Diamant kommen beide aus der Pause und werden unter normalen Umständen dieses Rennen noch benötigen, während ich bei Harley As und Curly Light keine Siegambitionen erkennen kann.

 

V7-7 (Rennen 10) Das schwerste Rennen kommt zum Schluss!

Wer die ersten sechs Hürden erfolgreich überwunden hat, dem kann man nur wünschen hier breit aufgestellt zu sein. Aufdrängen tut sich hier keiner!

1 VIP Diamant verschenkt einiges an Gewinnsumme, verkörpert aber zumindest das Pferd mit dem besten Formenspiegel. Er war bei den letzten vier Starts zumindest zwei Mal in der Dreierwette zu finden. 3 Beebee BR konnte zumindest im vergangenen Jahr punkten, allerdings saß da Thomas Panschow im Sulky. Beim letzten Start war sie hinter Iban Beuckenswyk, machte aber am Start einen schweren Fehler. 4 Iban Beuckenswyk zeigte im gleichen Rennen einen sehr guten Ansatz, als er Lola Vici im Kampf um Platz 2 noch recht nah kam. Die 5 Solvato und die 8 Hera haben seit einer gefühlten Ewigkeit mal wieder einen Profi im Sulky und vielleicht können die etwas mehr herauskitzeln. 8 The Shells Go wechselte das Quartier und da sind manchmal Formänderungen möglich. Allerdings muss sie die Leistung aus der Wiederquali deutlich steigern, der Anfang sah sehr gut aus und zum Schluss wurden die Beine doch sehr müde.

Jana Greenwood konnte noch nie ein Rennen gewinnen, findet es aber hier deutlich einfacher als bei den letzten Starts vor. Ihr traue ich es noch mehr zu als Arkadiusz Simoni und Merete, die aus der 2.Reihe startend ihren guten Antritt nicht ausspielen kann.

Freitag 19 November 11:28 Uhr
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Nicolai Laaser

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Babapaps

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Erste Sahne, Nicolai Laaser Nicolai Laaser .

Tolle Aktiveninterviews hast du gezaubert. Sie gefallen mir sehr gut! 👍

Freitag 19 November 21:53 Uhr
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Nicolai Laaser

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Samstag 20 November 08:34 Uhr
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Nicolai Laaser

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Samstag 20 November 10:11 Uhr
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Derbywoche

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Nichtstarterinfos?

Samstag 20 November 10:18 Uhr
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Nicolai Laaser

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Bisher keine bekannt. 

Samstag 20 November 12:12 Uhr
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Einstein

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... ich erwarte eine halbstündliche stellungnahme der verantwortlichen zu eventuellen nichtstartern... schließlich sind es ja nur noch 29 stunden bis zum beginn der v7... 

Samstag 20 November 12:34 Uhr
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Wettfuchs

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Ausserdem erwarte ich pünktlich zur Siegerehrung die Information, dass ohne Eisen gestartet wurde 

... 

Samstag 20 November 12:45 Uhr
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Nicolai Laaser

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Wettfuchs schreibt:

Ausserdem erwarte ich pünktlich zur Siegerehrung die Information, dass ohne Eisen gestartet wurde 

... 

In diesem Fall stehen die Eisenangaben im Rennprogramm. 

Samstag 20 November 12:45 Uhr
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Schalker

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Vielleicht auch noch ne rechtzeitige Info wie die RL geschlafen hat...

😉

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