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Autor | Beitrag |
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Dienstag 05 Januar 20:19 Uhr | |
News Trab, 05.01.21
Wir sind gerade dabei Fragebögen für die Vereine zu erstellen, um zu erfahren, wie denn die Rennvereine die Zukunft sehen und was ihre Pläne für 2021 sind. Um die Fragen bezüglich des Themas Wetten vorzubereiten haben wir eine Umfrage dazu erstellt. Wir würden uns über eine rege Teilnahme sehr freuen, um ein möglichst genaus Stimmungsbild zu erfahren. Je genauer und ehrlicher die Antworten sind, umso genauer kann man darauf eingehen. In einigen Entscheidungsebenen scheint es hier eine zu ungenaue Vorstellung zu geben, was die Bedürfnisse der Kunden sind.
Zur Umfrage: https://www.umfrageonline.com/s/d47a572 |
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Dienstag 05 Januar 21:25 Uhr | |
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Dienstag 05 Januar 21:25 Uhr | |
hmmmmm |
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Dienstag 05 Januar 21:32 Uhr | |
Nein, ist wieder da. Hatte nur einen Rechtschreibfehler ausgebessert, der störend gewirkt hatte. Mein Fehler, wusste nicht, dass dann gleich die Umfrage unterbrochen wird. Sorry! |
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Mittwoch 06 Januar 01:04 Uhr | |
Vielen Dank schon einmal für das erste Feedback. Da muss aber noch mehr kommen. Ich rede mir den Mund tot, aber man ist zu oft der Meinung, es ist gut, wie es ist. Wenn ich jetzt mit knapp mehr als 100 Meinungen komme, wird man es mit Querulantentum abtun. Man wird es als kleinen, unwichtigen Querschnitt abtun. Und selbst, wenn 500 Mitglieder Teilnehmer melden kann ich nichts versprechen. Aber alle in diesem Sport haben eine Stimme, die in der Vergangenheit zu wenig gehört wurde. Macht euch bemerkbar, sagt was ihr wollt! Es wird sich nicht alles von heute auf morgen ändern, es wird wird an langwieriger Prozess. Aber nichts zu tun, ändert gar nichts. |
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Mittwoch 06 Januar 09:20 Uhr | |
Mein Vorschlag ist, Falls es rechtlich überhaupt möglich ist. Ich würde eine Super V-Wette über mehrere Renntage, oder Rennbahnen, nennen wir sie exemplarisch V30, attraktiv finden. Es wird am Renntag 1 gestartet, und z. B. die Rennen 3 - 8 werden zur Super V-Wette deklariert und der Wetter muss seine Wette zum Renntag vor dem Start des ersten Super V-Rennen abgeben und weiterführen. Falls die Wette z. B. ab Rennen 20 nicht mehr zu treffen ist, wird die Super V-Wette gestoppt und zum nächsten Renntag incl. gesammeltem Jackpot neu gestartet. Dadurch hält man den Wetter über mehrere Rennttage bei der Stange, die Spannung bleibt hoch und die Jackpots werden endlich mal interessant. Außerdem könnte man den Wetter z. B. an einen Wettanbieter exklusiv binden. Was halten die anderen von der Idee, ist sie so durchführbar? Was für Hürden, oder Verbesserungen gibt es?
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Mittwoch 06 Januar 09:33 Uhr | |
Die theoretische Trefferchance bei einer V30 läge mit durchschnittlich 10 Startern pro Rennen bei 1: 1000000000000000000000000000000 (eine Million Quadrillionen) Edit: Das weltweit existierende Vermögen beträgt knapp 84 Billionen US-Dollar, würde als bei weitem nicht ausreichen, um einen Treffer auszubezahlen...😎 |
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Mittwoch 06 Januar 10:04 Uhr | |
corilo schreibt: so eine Wette wäre ausschließlich etwas für absolute "Freaks", die bereit sind, sich in aller Ausführlichkeit damit zu befassen. Mit anderen Worten: Bei dem dafür notwendigen Zeitaufwand schon im Rennsportbereich eine Minderheit, von fremen Zielgruppen gar nicht zu reden. Eine Großwette kann (neben den ohnehin schwierigen Bedingungen aller Art dafür) nur funktionieren, wenn sie einfach und verständlich ist und sich außerdem über einen nicht allzu langen Zeitraum hinzieht. Deshalb wird in Deutschland hinter den Kulissen ja auch anhaltend darüber diskutiert, ob ein Rennen (wie Quinte+) oder mehrere (wie V75) das bessere Model wären. Der "normale" Kunde will sein Geld setzen und möglichst schnell wissen, ob er gewonnen hat. Auch deshalb gibt es den Boom bei Sportwetten, wo meistens ein oder mehrere Spiele in überschaubarem Abstand auf den Schein kommen, während der Fußballtoto mit 13er-Wette und 6 aus 45 bestenfalls stagniert, obwohl die Chance auf einen großen Gewinn dort deutlich höher ist. |
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Mittwoch 06 Januar 11:05 Uhr | |
Meine Idealvorstellung wäre ein V- Wette ähnlich der V86 am Mittwoch in Schweden. Zwei Bahnen veranstalten abwechselnd 7-8 V- Rennen. Das dürfte zeitlich dann in gut zwei Stunden abgewickelt sein und sich damit auch als Format für Sportsender gut eignen. Vorweg Interviews, Expertentipps und am besten viele tolle Bilder dieser vierbeinigen Sportler. Ich würde zumindest in der Anfangszeit auf einen zweiten Gewinnrang verzichten, um die Jackpotbildung zu beschleunigen und damit auch die Attraktivität der Wette. Eine Kooperation mit Österreich und Holland wäre top. Dazu müsste man aber einen kostengünstigeren Weg bez. von Ein- und Ausfuhr finden, um den " Grenzverkehr" zu deutlich erhöhen. Der Sport hat Potential und das Wettgeschäft hat Potential ! Um das zu nutzen, müssen einige aber auch bereit sein über ihren Schatten zu springen... |
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Mittwoch 06 Januar 12:20 Uhr | |
Einsätze für Kombinationswetten vereinfachen für die Zweier, Dreier und Viererwette. Immerwieder bekomme ich es am Wettschalter mit das gerade auch Neulinge überrascht sind was sie auf einmal bezahlen sollen, dann heißt es meistens ,, Ich habe doch 5€ angekreuzt warum soll ich denn jetzt 60€ bezahlen " die Leute an den Kassen dann etwas genervt ,,es sind 12Wetten die sie gemacht haben 5x12=60€" Ist es nicht möglich hier ein System einzuführen wo man einen bestimmten Betrag setzt so wie man möchte 5,10, oder20€ z.B und der Einatz richtet sich daran wieviele Kombinationen man gespielt hat. Beispielsweise Zweierwette 5 kombinierte Pferde für 10€Einsatz =Spieleinsatz 0,50€ Dreierwette 5 kombinierte Pferde 10€ Einsatz =Spieleinsatz 0,17€
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Mittwoch 06 Januar 13:10 Uhr | |
Viererwette 10 Pferde Vollkombi, Einsatz 20E, pro Wette dann geschätzt 0,01 Cent Einsatz!??? Wird zumindest nie wieder Jackpot geben!😂
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Mittwoch 06 Januar 13:41 Uhr | |
Wird denn ein Jackpot gebraucht oder lieber viele Leute die ihre Wetten treffen und oft Geld einsetzen so das der Rennverein seine Abzüge nehmen kann. Mir ist schon klar das jeder Wetter vom Großgewinn träumt der ist aber in Deutschland eher selten. |
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Mittwoch 06 Januar 14:15 Uhr | |
Ein Jackpot weckt Begehrlichkeiten und spricht deshalb fast jeden an , der Spieler - Gene in sich trägt . Es liegt dann in der Natur des Menschen dieser Begierde nachzugeben . Das beweist gerade ein Lotto Jackpot . Denn mit steigenden Jackpot , steigt auch der Umsatz . Was bedeutet , dass Menschen die sonst kein Lotto abgeben , nun auf einmal dieses machen . Die Einsätze der Menschen mögen unterschiedlich sein , genauso wie die Ziele , doch alle wollen eines und zwar Gewinnen . Eine Studie , wie viele Wetter in FRA über die Quinte oder in SWE über die V75 an den Sport geführt wurden , wäre bestimmt interessant . Vielleicht gibt es in diesen Ländern sogar eine Studie darüber . Dort sind bestimmt einige Freizeitwetter dabei , die dann nur die V75 am Samstag bewetten oder in FRA nur die Quinte am Sonntag . Das belegt der Umsatz , der an diesen Tagen um einiges höher ist . Gibt es an diesen Tagen einen Jackpot , steigt der Umsatz noch einmal . Man kann davon ausgehen , dass diese Menschen darüber in ihrem Umfeld sprechen , was diese Wetten , den Jackpot und auch den Sport zum Thema in einem Gespräch macht Nun ist der Deutsche von Hause aus nicht so eine Spielernatur wie andere Nationen . Doch die Ansprüche an den Umsatz wären andere was den deutschen Rennsport betrifft . Des weiteren lockt ein Pferdewetten - Jackpot Spielerkartelle , Profis ect. an . Denn der Jackpot sorgt für ein kleineres Takeout . Außerdem setzt man nur Geld ein , wenn man welches Gewinnen kann . Man muß doch nun wirklich nicht das Rad neu erfinden , sondern nur zusehen was andere erfolgreich machen . Dann nimmt man Geld in die Hand und benötigt Zeit . Ist man nicht erfolgreich , gibt es keine Nachfrage oder man hat etwas falsch gemacht , denn die Nachfrage nach Gewinnen ist so alt wie der Mensch selber . So einfach ist das . |
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Mittwoch 06 Januar 15:16 Uhr | |
Was ich gut fände: Eigentlich Schweden kopieren, was an Planbarkeit, Transparenz und auch Fairness der Fahrer klare Benchmark ist. Planbarkeit:
Transparenz: Weitere Beispiele: Klick auf Fahrer-> keine Infos, Pferd aus Ausland -> Null Infos, Videos zu Qualis -> nicht hinterlegt, Statistik/Historie zum Pferd -> sehr rudimentär Auch Infos zu V-Wetten: % zu gespielten Pferden und wieviele sind nach x Rennen noch dabei; das sollte möglich sein, selbst vor 30 Jahren gab es bei der Finishwette schon Eventualquoten vor dem letzten Rennen Wettangebot: Ein besonderes Ärgernis ist derzeit die Tendenzreihe, die frei von jeglichem Know How zu entstehen scheint. Hier ist unbedingt eine Änderung erforderlich. Mein pragmatischer Vorschlag wäre: Es rückt immer das meistgewettete Pferd nach, das nicht auf dem eigenen Schein steht. Bei "Alle" hat man dann den Favo zweimal. Zwilling und Trio bei beliebiger Reihenfolge sind entbherlich. Bei Dreier- und Viererwette würde ich auf 25 Cent runtergehen, das würde es zumindest mir erleichtern wahrschinlichere Wetten zielgerichteter zu verdoppeln usw. |
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Mittwoch 06 Januar 15:52 Uhr | |
Spannend! Immer der selbe Tag Für eine V7 wäre gut - generell sind aber Vergleiche mit SWE (dort spielt es die V75 im TV und "jeder" schaut zu da Volkssport) oder FRA nicht wirklich realitätsnahe. Eine Garantie in gewisser Höhe (auch ohne großes Risiko) ist ein "Muss", wer will schon bei einer V6 ohne Garantie gegen sein eigenes Geld spielen.. Das mit der Tendenzreihe stimmt, das ist nicht lustig. Am besten hier sicher das System der Schweden (nachrücken nach Prozent). Auch wird man nicht herumkommen, die Ausschreibungen zu überdenken. Nicht bei den jungen Pferden, aber ab 6j. sollte man über DGS-Rennen (Gewinnschnitt des letzten Jahres) nachdenken - bei Siegtoto´s, wie es derzeit oft genug passiert (zwischen 1,1 und 3,0) hält sich die Chance auf Quote in einer V-Wette in Grenzen. Bin gespannt, was bei dieser Umfrage herauskommt und hoffe, das es etwas bringt... 🤠
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Mittwoch 06 Januar 15:58 Uhr | |
Was für eine V-Wette im Programm angeboten wird ist mir vollkommend egal.... solange die Rennen möglichts gleichwertig besetzt sind und nicht wie D üblich leider 1-2 Pferde weit über den Rest stehen. Das Produkt Pferdewette muss in D attraktiv sein. Dafür muss dringends das ganze Rennsystem auf dem Prüfstand. Eine Garantie muss immer von RV darüber stehen, schon aus Kaufmännischen Gesichtspunkten. Bei Kombiwetten muss der Grundeinsatz erhöht werden, mindestens auf 1€. Ziel muss es sein das sich ein Treffen der Wette "lohnt" und nicht das die ganze Bahn die Wette trifft. Die Umstellung von 2,50 DM auf 0,50€ Grundeinsatz hat eindeutig negative Folgen auf dem Umsatz gehabt . Wenn man möchte das möglichts viele treffen, sollte man Eingang Spielgeld verteilen und vor Verkünden der Qouten laut "April, April" rufen. Wenn mal Neulinge mit zu Bahn nimmt, und die treffen eine Wette, und sie bekommen 1 Euro mehr als sie eingesetzt haben wieder. Zu 99% kommen solche Leute nie wieder. |
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Mittwoch 06 Januar 16:06 Uhr | |
Sich überschneidende V-Wetten wie in SWE fände ich insofern nachahmenswert, weil dort zu beobachten ist, dass diejenigen, die gleich zu Beginn z.b. bei der V6 rausfliegen, dann entsprechend die Möglichkeit haben (und nutzen) quasi ihre Wette noch einmal dann in abgespeckter Form einer V4 nachzuspielen. Die Anzeige der im Spiel verbliebenen Systeme sollte technisch umsetzbar sein und vor allen Dingen obligatorisch zum Standard werden! Bei den Grundeinsätzen für Dreierwetten sehe ich nicht SWE sondern Österreich als Vorbild für Deutschland an. In SWE laufen oft genug 15 Pferde, dort ergeben sich von Hause aus eine Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten, die gespielt werden müssen, um überhaupt zu treffen. Das die Quoten der Dreierwette nicht darunter leiden bei den häufig undurchsichtigen Starterfeldern, kann man im Grunde täglich beobachten. In DE sind die Starterfelder deutlich kleiner und - im Gegensatz zu SWE - weniger ausgeglichen besetzt. D.h. hier stehen die Sieger z.T. vorher (fast) fest, wodurch lukrativen Dreierwettquoten mit dem Absenken des Grundeinsatzes endgültig ein Riegel vorgeschoben werden würde! Klar, gibt es auch hierzulande mal ne fünfstellige Quote in der Dreierwette, aber dafür muss es schon so krumm kommen, dass man im Vorfeld beinahe Angst haben muss wg. des Verdachts auf Wettmanipulation verhaftet zu werden, wenn man allen Ernstes so krumm wettet. Den "Klassiker", dass der Favorit gewinnt und mit zwei Aussenseitern dahinter eine ordentliche vierstellige Quote herauskommt, gibt es in DE doch praktisch gar nicht mehr. Die Anhebung auf 1€ Mindesteinsatz in der Dreierwette wäre für mich nur logisch und sinnvoll. Der Umsatz würde sich nur marginal verändern, aber die Wette wäre eben nicht mehr so oft getroffen, was gleichbedeutend mit höheren Quoten ist. Kurz: Die Auszahlsumme sollten sich nicht möglichst viele, sondern möglichst wenige Wetter teilen, dann gehören Renntage an denen keine GEW vierstellig zahlt ebenso der Vergangenheit an wie die Tatsache, dass man mitunter 6 Einläufe trifft, aber unter dem Strich mit Minus nach Hause geht. Lg Rumpel |
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Mittwoch 06 Januar 16:23 Uhr | |
So lange kein großes Rad gedreht wird und rennen den Wetten angepasst werden können, müssen die Wetten den Rennen angepasst werden. Da in Deutschland die ersten 2 Pferde in der regel in Stein gemeißelt sind, sollte es in V~Wetten nur darum gehen, wer Dritter oder Vierter wird. Wie in Austria wird es dann Woche für Woche Jackpot-Festivals geben. |
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Mittwoch 06 Januar 17:11 Uhr | |
Eines ist doch klar. Wenn man bedenkt, dass hier in der Bundesrepublik das wohl langweiligste Wettangebot gilt, das übrigens auch für die Galopper gilt, wird man nur etwas erreichen, wenn man alle Energien darauf verwendet, hier grundsätzlich etwas zu veränderten. Das dürfte eigentlich nicht allzu schwer sein, zumal andere Nationen es vorgemacht haben. Der Umastz bei der v7 zum Jahreswechsel betrug zum Beispiel über 15 Mill. Euro. Der Jahresumsatz bei den Galoppern war insgesamt 26 Mill. Euro. |
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Mittwoch 06 Januar 17:19 Uhr | |
Kolja Werner schreibt: da hast dann nachher dasselbe umgekehrt - als Debatte - und noch mehr Unverständnis weißt wie oft "wir" Anfragen bekommen daß eine Wette falsch ausbezahlt wurde ??? das ist unser täglich Brot - die Leute wissen nicht daß sie jede Kombination dann um 0,00000003 oder so CENT (!) haben
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Mittwoch 06 Januar 19:05 Uhr | |
Das ist Teil des völlig unsinnigen Stückwerks beim Thema Wetten in Deutschland. In Berlin-Mariendorf geht es nach den Streckprozenten (Meine favorisierte Lösung) In Hamburg werden die Tendenzreihen händisch erstellt. Beim Rest rechnet ein dämliches EDV-Prgramm (Die schlechteste Lösung) |