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Willkommen zum Forum!
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Autor | Beitrag |
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Sonntag 21 August 22:15 Uhr | |
Das deutsche Traberderby ist praktisch das größte und wichtigste Event im Jahr, die Hauptakteure sind wunderbare Tiere und Menschen, die Großes leisten in diesen Tagen . Es sind keine Maschinen, die man Minuten genau programmieren kann. Zum Thema Planung und Planbarkeit ein Vorschlag: einfach mehr Zeit für dieses wunderbare Ereignis einplanen. Zum Beispiel einen Urlaubstag mehr einplanen und einen Flug oder eine Bahn später im Vorfeld buchen😉 |
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Sonntag 21 August 22:35 Uhr | |
War heute eigentlich das größte deutsche Rennen? Und hat es ein deutscher Fahrer gewonnen mit einer hoch sympathischen Truppe? Und war das Rennen spannend? Und war diesmal auch der Kommentator super! JA!!! Also ich hatte Gänsehaut. Und hier wird lese ich nur von Verspätungen und Kritik... oh man.... |
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Sonntag 21 August 22:42 Uhr | |
Sehe ich genauso Kolo...Aufmachung top |
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Sonntag 21 August 23:17 Uhr | |
Als ob Pünktlichkeit/Planbarkeit sich geegenüber Gänsehautfeeling ausschließen. Beides lässt sich vereinbaren, ist sogar für einiges zwingend nötig u. jeder Bahnbesucher ist Teil der Orchestrierung für's Gänsehautfeeling. Wenn ich in FR am 02.10 zum Arc vor Ort bin weiß ich das ich den TGV via Thalis bequem zum besten Preis 4/5 Monate vorher buchen kann. Weil der Arc pünktlich läuft und der TJV nach 3.15 Std in Köln einläuft. Trotz den letzten Metern auf D Schienen. Mit Flugplanung von irgendwo in D ähnlich. Es gibt doch kein entweder oder. Das wude gerade im Galopp jahrelang erzählt...junge Pferde, Startmaschine etc. Bis die PMU Renntage kamen. Wäre das TRS Derby im PMU Kalender hätte es18.20 stattgefunden. Incl. Gänsehautfeeling u. zusätzl. Umsatz.
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Montag 22 August 10:56 Uhr | |
Ich mag dieses schwarz / weiß denken nicht . Nur weil wer Kritik übt an der Planbarkeit / Pünktlichkeit , bedeutet es doch nicht , dass man das gesamte Derbymetting schlecht empfand bzw. nicht emotional berührt war . Genauso kann man wetten und trotzdem von Pferden und Rennsport begeistert sein . Ein Wetter lässt eh auch Rennen aus und erfreut sich dann am Sport , wettet er jedes Rennen , muß er schon ein Ding an der Klatsche haben . Ohne das Hoofworld - Forum / Trotto TG , gebe es heute keine V - Wetten in der Form in Deutschland . Ohne das Forum , würden heute noch JP gesplittet und verschoben . Ohne das Forum , wäre Mariendorf nicht voran gegangen bei den Eisenangaben , obwohl es bei PMU normal ist . Auch was die Starts und die Peitsche betrifft , darf sich das Forum einen Anteil auf die Fahnen schreiben . Mariendorf hat die JP vom Samstag am Sonntag ausgespielt . Lohn ein dankendes Wettervolk mit über 100 K Umsatz in der V7 + . Man sieht das Potenzial der Wette , was nach meiner Meinung nicht ausgeschöpft ist . Pünktlichkeit und Planbarbeit stehen daher nicht im Widerspruch zu Emotion und Freude die man empfinden kann . Das zeigen Frankreich , England und Schweden täglich . Also Kritik annehmen und nicht als Feind betrachten , denn alle die hier Kritik üben , denen liegt was am Sport . Habe mich persönlich gefreut , dass das Derby wieder mal nach Deutschland ging und dann noch an ein Team das es verdient hat . |
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Montag 22 August 10:59 Uhr | |
High Roller schreibt: Unterschreibe ich genau so!!!! |
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Montag 22 August 11:03 Uhr | |
Brauchen doch vorher nur 1 Stunde mehr einplanen, dann weiß jeder vorher Bescheid und kann jeder fröhlich nach Hause fahren. |
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Montag 22 August 11:51 Uhr | |
High Roller schreibt: ...ich denke mal, nicht nur aus meiner sicht hat, wie auch schon in vorbeiträgen angesprochen, der btv dieses jahr schon gut reagiert... ...man kann selbstverständlich nicht auf alle und alles eingehen....und die umsetzung von verbesserungsvorschlägen dauert ja nun mal in de länger als anderswo...heuer ging doch einiges recht schnell und für mich wichtig, unsere meinungen wurden wahrgenommen... ....man hat sich in berlin damit auseinandergesetzt ...und nicht nur das, auch reagiert...da würde man sich von der verbandsspitze mehr unterstützung, mehr engagement wünschen...und das der hvt den obigen satz von hr verinnerlicht...weil, sich mit möglichem, schädlichen aktionismus rausreden und später doch gar nichts ändern, ist die schlechteste lösung... ...beispiel eisenangaben...war das jetzt wirklich so problematisch für besitzer, trainer, fahrer und nicht zuletzt für die hauptakteure, die pferde ?... ...kontrovers wird hier die einhaltung der startzeiten diskutiert...mein erster impuls gestern war in gesprächen mit forumsmitgliedern ebenfalls, das ist einfach nicht professionell...weil man weiß und sieht, das es in anderen, den führenden trabrennsportländern funktioniert... ....ich bin aber recht zuversichtlich nach den erfahrungen der letzten wochen, dass diese problematik jetzt auch weit oben auf der agenda des btv steht... ...meine meinung ist, man sollte auch mal loben können und nicht ausschließlich draufhauen... ...es waren letztendlich 3 schöne tage mit gutem bis sehr gutem sport...einem derbysieger, dem sehr viele die daumen gedrückt und sich diesen gewünscht haben...gute unterhaltung durch die drei von der tankstelle und was ich immer wieder als sehr angenehm empfand, die sozialen kontakte mit "auswärtigen" forumsmitgliedern... ...und dann jetzt wirklich abschließend noch meinen speziellen dank an christoph pellander für seinen gefühlvollen und doch emotionalen nachruf auf don trixton... |
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Montag 22 August 12:35 Uhr | |
Zum besseren Wohlbefinden auf der Bahn sollte man dafür sorgen das es nicht nur 2 Getränkestellen gibt für ca 9000 Personen habe ca. jeweils ein Rennen und die Vorbesprechung für das nächste Rennen gebraucht um etwas zu bekommen und vielleicht eine einfache Bratwurst wäre nicht schlecht ansonsten war es in Ordnung Glückwunsch an das Siegreiche Gespann |
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Montag 22 August 12:43 Uhr | |
Mein persönliches Fazit und meine persönliche Meinung zum Derbywochenende:
Gewinner waren Tietz, Gentz und Buley. Derbysieg war verdient und gut gefahren. Niederländer waren wieder dominat vertreten, aber der Derbysieg bleibt diesmal im Land, da freut sich das Traberherz. Wobei ich kein Freund der Gramüllers bin, wer zum Beispiel in einem Rennen (glaube München war es) so rumbrüllt und so rumschreit, hat für mich auf einer Bahn nix zu suchen, man sollte sich schon benehmen können auch wenn man Frust hat oder einem was nicht passt, muss man das nicht vor Publikum kurz vorm Ziel zelebrieren.
Der aktuelle Goldhelm .......naja....., da habe ich tatsächlich mehr erwartet.
Moderatorentrio war auch wieder ein Genuss der Extraklasse, wobei die Beleidigung von Hans Sinnige am Mikrofon muss nicht sein. Sowas macht man nicht an so einem Tag vor so einem Publikum. Wenn da jemand Quer treibt, regelt man sowas wenn das Mikrofon zu ist und die Kamera aus ist.
Zeiteinteilung war absolute Katastrophe, selbst die Zeit einbeldung am Bildschirm stimmte zu keinem Zeitpunkt wirklich. Renndresse passten auch nicht zu den Einblendungen. Parade wurde Kreuz und quer gefahren.... Außer im Finale klappte es dann.
Hatte Freunde aus Amerika und Schweden hier, die auch dahinten viel im Sport zu tun haben jeweils, die haben sich sowas von schrottgelacht über den deutschen Trabrennsport.
Mir hat es trotzdem einigermaßen Spaß gemacht zu zu schauen, auch wenn nur aus weiter, weiter Ferne.
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Montag 22 August 12:46 Uhr | |
Es wurde hier schon so viel geschrieben, was Lob und Kritik angeht, vieles auf jedenfall gerechtfertigt. Eine Sache möchte ich noch unbedingt loswerden. Ein herzliches Dankeschön auch an Murat, Peter und die neue Bahnsprecherin...! Auch die 3 haben einen guten Job gemacht und wurden von dem Moderatoren-Team in ihrer Dankessagung am Ende, leider mit keinem Wort erwähnt. |
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Montag 22 August 15:16 Uhr | |
Neue Bahnsprecherin Top. Sowohl Betonung....... als auch korrekte Aussprache der Eigennamen in jeder Sprache. Chapeau. |
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Montag 22 August 17:15 Uhr | |
Ich möchte auch noch einmal meinen Post von gestern relativieren und ein paar kurze Sätze dazu schreiben:
Zunächst auch von meiner Seite ein großes Kompliment an den BTV für insgesamt 5 ereignisreiche Derbytage, vieles ist gut gelaufen, vieles kann als positiv bewertet werden. Man sieht, dass man sich Mühe gibt, den Sport ansprechend zu vermarkten.
Trotzdem bleibe ich dabei, dass eine Verspätung von fast einer Stunde nicht akzeptabel ist, vor allen Dingen weil man auch nicht ansatzweise probiert, wieder etwas Zeit aufzuholen. Es kann immer etwas dazwischen kommen, Fehlstart geben etc. Dann nehme ich aber bis zum nächsten Rennen etwas Zeit von der Uhr um wieder etwas aufzuholen.
Auch wenn es mein persönliches Pech war, aber dies war mein erstes Derby in 24 Jahren, welches ich nicht live vor Ort sehen konnte. Ich nehme seit 2002 immer den gleichen Rückflug um 20:40 Uhr nach Düsseldorf, es hat bislang immer problemlos gereicht, das Derby zu sehen. Früher startete man das Derby auch immer gegen 17:30 Uhr, um in der Tagesschau zu landen. Dies ist heute offenbar nicht mehr der Fall. Gerne hätte ich Thorsten Tietz und das Team Lila live vor Ort feiern sehen, dies war aber nicht möglich... Ich musste leider um 19:00 Uhr den Bus zum BER nehmen, hätte also selbst mit einer halbstündigen Verspätung das Derby noch live vor Ort sehen können, aber bei einer einstündigen Verspätung gab es keine Chance...
Daher auch meine Bitte für das nächste Jahr: Zwei oder drei Rennen weniger (12 statt 14 Rennen reichen auch) mit 30 Minuten Abständen zwischen den Rennen, Derby um 18:00 Uhr, und alle sind zufrieden. Vielleicht mal drüber nachdenken?! |
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Montag 22 August 19:37 Uhr | |
Lou schreibt: Also ich hab ziemlich viele Fehler gefunden....und wenn es nur Paul Trottenberg ist. Da ist noch einige Luft nach oben. Aber es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. |
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Montag 22 August 19:49 Uhr | |
Ich fand sie 5 Tage auch toll. Allerdings 14 Rennen ist echt hart auch in Hinblick auf Verspätungen und Renntage drumherum. Mein Fazit von 2 Tagen vor Ort. Vor 9 ist es quasi unmöglich Kaffee zu kaufen. Toiletten im Stallgelände nicht kostenlos. Verstehe ich seit Jahren nicht . Das Team das die Boxen vorbereitet top . Sehr gut gelaunt trotz der Arbeitszeiten. Diesmal nette Security. Vor paar Jahren Leute ne runde um die Bahn schicken bei 40 Grad war schon echt grenzwertig. Obwohl es andere Lösungen gab. Zum Zeitmanagement. ...sehr ausbaufähig das Derby inkl Rahmenprogramm kommt ja nicht plötzlich. Direkt bei startangabe plus 10 min pro Rennen mehr und schon sollte es besser passen. Parade.....funktioniert doch seit Jahren nur bei Einzelparaden oder bei den Minis. Die Idee mit den Derbytrinkbechern auch Top. Warum man bei dem ersten total deutschen Derbysieger seit Jahren noch in Bayern und Preußen trennt ist hoffentlich spaßig gemeint gewesen. Ansonsten können von mir aus dann gerne wieder die Niederlande gewinnen. Bin ich ja dann näher dran ortsmässig. Gab es im Stallcasino überhaupt Frühstück? Das wäre vielleicht fürs nächste Jahr eine Verbesserung. Mein Fazit...tolle 2 Tage verbracht...nächstes Jahr bitte mit verbessertem Zeitplan. |
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Dienstag 23 August 08:29 Uhr | |
Light my Life schreibt: Und wenn Fehler dabei waren, es waren höchstens halb so viele, wie mir unterlaufen sind! Der Job von Nicole erfordert über einen so langen Zeitraum permanent Konzentration, was man von außen nur kaum sieht, weil eben sie nicht zu sehen ist! Es gibt keinen Moment, in dem die Rennbahnbesprecherin das Geschehen aus den Augen lassen darf , denn im Notfall - und wir hatten leider ein paar Notfälle an den fünf Tagen - muss hier sofort eingegriffen werden. Wir Jungs unten und die Kollegen Peter und Murat können Pause machen, Nicole nicht! Das bitte nicht vergessen! Vielleicht war in ihren ersten Wochen manchmal noch nicht alles rund, aber ich erlebe eine Kollegin, die sich große Mühe gibt und immer besser wird! Danke Nicole für deinen Einsatz und auch ein Danke an die Kollegen Peter und Murat am Mikro für spannende Renn-Kommentare! |
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Dienstag 23 August 10:49 Uhr | |
Ihr habt alle einen tollen Job gemacht. War eine sehr schöne, emotionale Derbywoche....mit sehr vielen Höhen und leider auch traurigen Momenten. Danke Chris für den unglaublich emotionalen Text über DT.... Auch wenn mir ein Gerd Biendl und Roland Hülskath gefehlt haben, wahnsinnig guter Sport und viele Pferde und Rennen die mir in Erinnerung bleiben werden. Auch die Verabschiedung von Orlando Jet....einfach nur Gänsehaut pur. Für mich persönlich ein Highlight. Hat mich sehr beeindruckt....genauso wie ein holländischer Fahrer, der trotz seines Erfolges ein so wahnsinnig sympathischer und bodenständiger Typ ist und für jeden Spaß zu haben ist. Der zwischenmenschliche Umgang hat mich nach langer Zeit mal wieder sehr beeindruckt. Seeehr viel gelacht....etwas geheult....so muss es sein.
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Mittwoch 24 August 07:55 Uhr | |
Was mich jetz im Nachhinein sehr wundert ist, Jahre zuvor gab es immer Videos, bzw. Beiträge auf dem YouTube- Kanal von "Hauptstadtsport TV" über die Derbytage. Selbst auf dem Kanal von Emma Stolle "Gemeinsam für den Trabrennsport" jedes Mal gute und viele Videos..... Dieses Jahr auf keinem dieser Kanäle irgendwas, der Kanal von Emma Stolle ruht sogar seit 9 Monaten ca. |
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Mittwoch 24 August 20:07 Uhr | |
schätze mal sie nach vielen positiven Ansätzen gemerkt das sie ein totes Pferd satteln wollte und hat das Handtuch geschmissen. (nur meine Meinung)
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Mittwoch 24 August 20:11 Uhr | |
Loser schreibt: Genauso kommt das rüber...für eine wahnsinnig engagierte Frau, welche Themen perfekt kommuniziert ...ist das leider schwach.
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