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Autor | Beitrag |
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Donnerstag 03 Dezember 11:00 Uhr | |
Zur Erinnerung an die Trotting Classics Tour
http://trottingclassicstour.com/de/homepage/
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Donnerstag 03 Dezember 12:32 Uhr | |
Da hat sich Holland wieder was einfallen lassen, Kompliment! Schade, dass es hierzulande keine entsprechende Perspektive gibt. Pferde Deutsch registrieren und trainieren zu lassen, verliert immer mehr an Anziehungskraft; unsere Nachbarn haben die besseren Angebote. Die Folge: Deutsche Besitzer, Züchter und Trainer wechseln vermehrt (ganz oder teilweise) ins Ausland und unsere Nachbarn registrieren ihre Pferde nicht mehr Deutsch, da es hierzulande kaum noch attraktive Angebote gibt. Das einzig übriggebliebene Zugpferd „Deutsches Derby“ verliert an Ausstrahlung, da Holland eine gleichwertige und dabei günstigere Alternative bietet. Rennvereine und HVT, ihr seid gefordert! |
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Donnerstag 03 Dezember 12:50 Uhr | |
Yankee Butcher schreibt: warum? Ich verstehe es so, dass diese Rennserie international konzipiert ist. |
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Donnerstag 03 Dezember 12:52 Uhr | |
@ yankee butcher
da stimme ich dir nicht mal zu. das schöne ist ja eigentlich das dies zusätzlich möglich ist zum dt. Derby. der Holländer kann natürlich nun sagen, ich züchte national, und habe 2 Derby s vor Ort. Und er verzichtet auf eine registrierung für das dt. Derby. Trotzdem werden sich hier die Zahlen kaum ändern. Aber der Anreiz, das wir nun praktisch weitere Jahrgangsmöglichkeiten zu unserem Derby hinzu bekommen, diese positive Nachricht wird von Seiten des deutschen Trabrennsports nicht genutzt. In 3 Wochen ist der erste Nennungstermin, von Seiten des dt. Sports kommen keine Impulse hinzu. Warum man diese Unterstützung für Züchter und Besitzer nicht aufgreift und unterstützt, kann ich nicht begreifen.
Auch fehlt mir immer noch der Plan und die angedachte 3j. Saison für 2021. Die ja den ersten nicht 3j. Derbyjahrgang entspricht. Was wird hierzu "erstellt" oder ist geplant?
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Donnerstag 03 Dezember 13:19 Uhr | |
In der Theorie haben Sie beide Recht, allerdings nur in einer TRS Welt in der Besitzer Gewinne erzielen, aus denen zusätzliche Investitionen getätigt werden können. Leider ist dies häufig nicht der Fall. Viele Besitzer müssen haushalten und so entsteht ein „entweder/oder“ (investiere ich in diese oder jene Rennserie). Die Stärke des einen kann auch zur Schwäche des anderen führen (und umgekehrt), Holland ist dafür ein gutes Beispiel. Der Abwärtstrend im holländischen Trabrennsport der vergangenen 20 Jahre führte dazu, dass die Dotierung des NL Derbys immer weiter viel. Dies wiederum bewegte holländische Besitzer dazu, vermehrt Deutsche Pferde zu kauften, da das Deutsche Derby interessanter war. Damit stärkten sie den Deutschen Sport. Da unser Derby aber an Anziehungskraft verliert, u.a. bedingt durch fehlende, attraktive Angebote für 2 und 3jährige Pferde, orientieren sich die Besitzer erneut um und investieren jetzt in Schweden, Frankreich und Italien. Holland, vor allem Wolvega, hat die Gefahr erkannt und versucht mit neuen Angeboten den Trend zu durchbrechen. … Und was machen wir? |