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Mittwoch 10 April 16:58 Uhr | |
Nachschau Gelsenkirchen, 10.04.24
(GelsentrabPR) – Michael Nimczyk wird sicherlich zufrieden auf diesen Renntag zurückblicken. Mit Limbo K Newport, Captain Olaf und Trogir gelingt dem Goldhelm ein lupenreiner Hattrick. Insgesamt haben wir heute großartige Sieger gesehen, denn die Vorstellung von Seven Seas S (Erwin Bot) war eine Augenweide und auch der französische Gast Easy Company mit Marina Vietgen Haide scheint einiges an Potenzial zu besitzen. Er stiefelte die letzten 500 Meter einfach mal im lockeren 11 er Tempo runter und im anschließenden interview sagte Marina, dass sie durchaus noch schneller hätte fahren können. In der V4-Wette gab es überwiegend Favoriten-Siege, so dass diese mehrfach getroffen wurde. Einen schönen Abschluss fand die letzte Partie, denn hier setzte sich WETTSTAR ForChildren (Jörg Hafer) durch, die für den Stall For Children Living antritt, dieser wiederum alles an gewonnenen Prämien an Krebs erkrankten Kindern zugutekommen lässt. Insgesamt kann der Rennverein gerade mit den Umsätzen mehr als zufrieden sein, denn in vier PMU-Rennen wurden fast 1,6 Mio. Euro in den französischen Toto umgesetzt. Der nächste Renntag im Park ist der 01.Mai und standartgemäß der Bild-Pokal!
Preis von Vivaux, Pergamon S (Katharina Kramer) setzte sich direkt an die Pole-Position und hatte bis ins Ziel alles im Griff. Hinter Pergamon parkte Georgies Bueraner (Rodegang Elkendorf) ein und auch er musste für den Ehrenplatz keinen Gegner fürchten. Tom Karten und Iltonn Stryck holten sich die Bronzemedaille, zeigten damit einen klaren Ansatz.
Preis von Borely – Start zur V4-Wette (Garantieauszahlung 4.444 €), Limbo K Newport (Michael Nimczyk) legte sich im ersten Bogen an die dritte Position, wurde danach direkt an die Spitze pilotiert und siegte in bestechender Manier. Zweiter wurde Pralla Michi (Simon Woudstra), der stets an der Außenseite gesteuert wurde und ebenfalls eine starke Partie ablieferte. Madness (Jaap van Rijn) wurde im Einlauf noch sehr flott, vervollständigte die Dreierwette.
Preis von Cagnes – Sur – Mer, Most Wanted PK (Cornelis Loman) drückte am Start gegen den führenden Captain Olaf (Michael Nimczyk) auf die Tube und bestimmte fortan das Tempo, zollte dem harten Rennverlauf Tribut und musste auf den letzten Metern klein beigeben. Captain Olaf siegte völlig überlegen vor Magnum de L`Iton (Bastiaan Crebas), der unterwegs immer bei Laune gehalten werden musste und sich erneut gut einsetzte. flat rate hall (Jaap van Rijn) sicherte sich nach dem Start eine gute Lage und holte sich verdient Rang drei.
Preis von Hyeres – mit Viererwette, keine Dreierwette (Garantieauszahlung 6.000 €, inkl. JP 2.127,56 €), Trogir (Michael Nimczyk) konnte neben der führenden Oase Vrijthout (Robbin Bot) Platz nehmen, löste sich in bestechender Manier von den Konkurrenten und bewies erneut, wie stark er eigentlich ist. Oase Vrijthout bestimmte lange die Pace, durchquerte als dritte die Ziellinie. Zweiter wurde Jaap van Rijn mit Nightrain Boko. Die Viererwette vervollständigte Mighty Meerswal mit Simon Woudstra.
Preis von Oraison, Klassiek d`Azur (Jaap van Rijn) übernahm zackig die Führungsarbeit und musste bis ins Ziel keinen Gegner mehr fürchten. Die zweitplatzierte Madeira Newport (Marciano Hauber) zeigte sich klar im Aufwind und muss bei den nächsten Starts beachtet werden. Auf die Bronzetreppe stiefelte Jack Josselyn (Simon Woudstra).
Preis von Avignon / 2. Abteilung, Looks Like Shiva (Jochen Holzschuh) Schoß an die Spitze, Elektra Mill (Jürgen Look) drückte einige hundert Meter an der Außenseite und hinter den beiden parkte Seven Seas S (Erwin Bot) ein. Im Einlauf sprang Elektra Mil und somit war der Weg für Seven Seas S (Erwin Bot) frei. Dahinter kam Looks Like Shiva ins Ziel vor Georgies Winner, mit Marcel Marks.
Preis von Carpentras – Start zur V3-Wette, Maharani (Marciano Hauber) rückte langsam auf und begleitete vortan an der Außenseite den führenden Mert Attack (Jochen Holzschuh), löste sich im Einlauf völlig problemlos. Stanley (Michael Nimczyk) hatte die Lage hinter Mert Attack und holte sich Rang zwei. Mert Attack machte die Dreierwette rund und bleibt somit ein treuer Platzgeldkandidat. Raja (Gerd Manzke) wurde aufgrund einer Behinderung hinter dem Startwagen an Jo Dream d`Azur (Jaap van Rijn) im Nachgang aus der Wertung genommen.
Preis von Avignon / 1. Abteilung, Ready Hill (Michael Nimczyk) ließ es am Start gemächlich angehen, rückte langsam auf, parkte im letzten Bogen noch einmal hinter Easy Company (Marina Vietgen-Haide) ein und konnte den Gast aus Frankreich nicht gefährden. Die letzte Halbe wurde in 11,9 absolviert. Dritter wurde Velten Volcano mit Simon Woudstra. Der ebenfalls am Toto stark beachtete Olaf Scott (Jaap van Rijn) sprang direkt am Start.
Preis von Cavaillon, viel Bewegung im Feld konnte man auf den ersten Metern verbuchen, bis dann schlussendlich May Scott (Emma Stolle) die Führung übernehmen konnte. Aber Katharina Kramer wollte direkt mit My Josephine an die „Latten“, übernahm diese dann auch. Im Einlauf machte sich dann WETTSTAR ForChildren (Jörg Hafer) auf den Weg und siegte leicht gegen May Scott (Emma Stolle). Dritter wurde die stark gelaufene Jezebel Dream (Tom Karten) vor My Josephine (Katharina Kramer). |
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Mittwoch 10 April 18:00 Uhr | |
ich werde mal besser einen augenarzt aufsuchen in der nächsten zeit. ich sehe an renntagen soviele dinge, die ich nicht im rennbericht "wiederfinde", und da es entweder schon den meisten egal ist, oder es aber die mehrheit nicht sieht, wird s besser sein ich gucke mal beim onkel doc vorbei. |
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Mittwoch 10 April 20:00 Uhr | |
Tsunami Diamant schreibt: Dann schlage ich vor: Du schilderst den gröbsten Fall. Das Forum schaut sich die Bilder an.
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Mittwoch 10 April 20:47 Uhr | |
guckt mal rennen 4 erste bogen, guckt mal rennen 8 mitte gerade vor letzten bogen. achtet gut auf die pferde die vorne sind |
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Mittwoch 10 April 21:18 Uhr | |
4.Rennen 1.Bogen Steht Robbin Bot um Verdacht behindert zu haben? Zzmindest springt das behinderte Pferd deutlich später, als Robbin Bot lange vorbei war. Fazit: Behinderung unwahrscheinlich. 8. Rennen Letzte Gerade gegenüber Marina Vietgen-Haide fährt ohne Platz nach außen. Das war laut Rennverfilmung nicht korrekt und war wohl rennentscheidend. Einzige Erklärung: Michael war einverstanden. Fazit: Eine Frontkamera gehört hier hin.
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Mittwoch 10 April 21:35 Uhr | |
siehst du, darum geh ich zu onkel doc......
natürlich war die enge reinnahme und die aufnahme von dion für den fehler massgebend. nur sah dies die rennleitung nicht, die rennleitung überprüfte auf gangart im einlauf, warum dies???
natürlich war micha nicht einverstanden, und das pferd auch nicht, man erkennt das klar.
ob sie den einlauf ändern oder nicht, ist ihre entscheidung. vielleicht haben sie noch bessere bilder. aber überprüfen müssen sie, vielleicht auch befragen. und min wegen stören bestrafen.
im übrigen bestätigten meine gespräche mit dion und micha meine wahrnehmung.
ich muss also onkel doktor nach ge senden |
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Mittwoch 10 April 21:58 Uhr | |
Zum 4. Rennen Das ist mir zu dünn für eine Bestrafung Generell: Die Aussagen vor der Rennleitung zählen, nicht diese danach im Publikum, Ja, diese sind aus Bequemlichkeit vermutlich, nicht immer gleich. Fazit: Ich hoffe Aktive und Rennleitung reden genug miteinander.
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Donnerstag 11 April 04:56 Uhr | |
Ich würde auch gleich die Schleife mit dem nicht vorhandenem Sehvermögen nachreichen..... |
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Donnerstag 11 April 07:28 Uhr | |
Es geht nicht um Bestrafung. Es geht darum, dass es noch nicht einmal eine Überprüfung gab. Der Fehler kam durch das Aufnehmen müssen von Dion. Dieses wiederum wurde durch Bot erzwungen. Eine Berührung lag nicht vor, aber auch deshalb weil Dion aufnahm. |
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Donnerstag 11 April 09:07 Uhr | |
War ein krasses Foul von Bot, um das zu erkennen braucht man keine Brille! |
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Donnerstag 11 April 13:00 Uhr | |
Anhand der Eindrücke der TV-Bilder ja - Foul. Aber wie gehabt: Die Kamera verzerrt gewaltig. Die Rennelitung (hat 3D, kein 2D) ist direkt auf der Höhe, sieht das mindestens 100-mal besser als die Kamera. Das Problem: Niemand vertraut dieser Rennleitung mehr. Und durchaus kann es ein übles Foul gewesen sein, ohne dass die Rennleitung sich einschaltet, obwohl sie es gesehen hat. Das haben wir zu oft erlebt. |
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Donnerstag 11 April 17:52 Uhr | |
Mehr Bilder - mehr Erkenntisse - auch über die Qualität der Rennleitung und auch Fahrer. Oder eben auch über eine ggf. schlechte Qualität. |
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Donnerstag 11 April 19:52 Uhr | |
Die Diskussion hierzu hat leider sehr wenig Teilnehmer. Und die Äußerungen zeigen mir auch, dass nahezu niemand erkennt und erkennen kann, wie wichtig das Vertrauen in die Rennleitung ist. Nur life, direkt vor der Nase, spürt man regelrecht im Sitz, was geschieht. Aufgrund der spärlichen Rennverfilmung und einer evtl. aus Distanz persönlichen Wahrnehmung lassen sich keine seriösen Rückschlüsse ziehen. Immer wieder, wir brauchen Bilder.... Istvan Toth wird zurecht hoch gelobt, Theo Lettgen war gleichwertig gut. Nach 20 jähriger Erfahrung mit diesen Petsönlichkeiten als Rennleitung, sage ich, niemals wäre Robbin Bot im 4.Rennen schuldig gewesen. Es war zu unkonkret, weil der Taktfehler und der Fehler des ggf. Geschädigten deutlich später spürbar wurden. Allerdings hätten wir mit Robbin Bot gesprochen und ihn verwarnt. Das steht aber in keinem Rennbericht.
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Donnerstag 11 April 20:12 Uhr | |
Ich äußere mich nicht dazu weil ich keine Lust mehr habe diese Rennleitungen zu kritisieren. Haben sehr viele hier eine sehr lange Zeit gemacht. Was hat es gebracht? "Ist doch scheißegal" (O-Ton Rennleitung, leicht aus dem Zusammenhang gerissen. Ich werde weiterhin keine Bänderstarts in Deutschland bewetten, mit dem Rest muss ich leben. Oder mir ein anderes Hobby suchen. Was wohl nicht passieren wird. Was aber schon seit Jahren passiert ist: meine Wettunsätze in D haben sich in Etwa verzehntelt. Mehr ist es mir mit den ganzen nebulösen Entscheidungen und vor allem Nichtentscheidungen nicht mehr wert. |
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Donnerstag 11 April 20:18 Uhr | |
bzgl. der von dir geforderten Bilder, gebe ich dir 100% recht. Würde nur im 4. Rennen nichts nutzen , weil es im Bogen keine Frontkamera gibt. Aber eine Überprüfung hätte auf alle Fälle durchgeführt werden müssen. |
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Donnerstag 11 April 20:25 Uhr | |
Der Hammer bei der damaligen "scheißegal" Äußerung war die anschließende Entschuldigung des Rennleitungsvorsiztenden. Sinngemäß entschuldigte er sich nicht für den Ausspruch, sondern dafür, dass das Mikrofon offen war. Und geändert hat er sich offenbar 0,0. Stimmt nicht ganz. Jetzt sind die Mikros zu. |
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Donnerstag 11 April 20:27 Uhr | |
Ja, es gibt auch weitere Mittel. Zeugenbefragung der Betroffenen Zeugenbefragung der Fahrer in der Nähe Und Drohnen....?
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Donnerstag 11 April 20:51 Uhr | |
Tino schreibt: Kann ich Alles unterschreiben. Wie gesagt, diese jetzige Rennleitung, hat dem Sport richtig viel Umsatz gekostet. Und bei Weitem nicht nur bei Tino und mir. Alles live erlebt, vor allen Dingen auf der Bahn Ge und den damaligen Bookies im Umkreis. Diese Entscheidungen oder auch nicht Entscheidungen mit dauernden Überprüfungen und Einlaufveränderungen, dank Zentimeterentscheidungen (erinnere an Herrn Lühring, dann können wir auch virtuelle Rennen laufen lassen) haben viele Leute von "meiner" GE- Bahn getrieben, und aus den mir bekannten Bookiebuden. Aber Tino du hast recht, bringt eh nichts, und sowieso zu spät, diese Wetter sind ganz einfach weg. Und obendrein waren das auch noch Leute, die bereit waren Geld einzusetzen, aber natürlich keine Lust mehr hatten, auf diese Weise unberechtigt ihr Geld zu verlieren. Zum Teil wurden ja Rennleitungsentscheidungen wieder vom HVT eingesammelt. Nur das Geld des Wetters war ganz einfach weg. Wir beide bspw. sind überhaupt nur noch dabei, auch, oder nur noch mit Spaßwetten, weil wir dem Sport über Jahrzehnte verbunden sind. Mit Rennleitungen, die man auch noch so bezeichnen konnte.
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Donnerstag 11 April 20:59 Uhr | |
Da gibt es doch wohl keine Diskussion oder Frage nach einer Frontcamera.Bot ist nicht ausreichend in Front.Tesselaar muß aufnehmen,sonst geht er Kopf über. Frau Vietgen wechselt ihre Spur,obwohl Nymczik neben ihr liegt.Ist auch keine zusätzliche Camera nötig,denn wenn sie nicht die Spur wechseln würde,könnte sie das nachlassende ,führende Pferd nicht überholen. In beiden fällen ist eine eventuelle Berührung nicht entscheidend,sondern die Behinderung,einmal brutal runtergezogen,einmal rausgeschlichen nach Bazire Manier. Zurücksetzen in einem Fall und in dem anderen eine saftige Bestrafung wären angemässen. |