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Wie aus mehreren sicheren Quellen, nun bekannt wird hat sich dass über viele Jahre sehr erfolgreich Team Wieserhof von seinen Trainer & Fahrer Rudi Haller getrennt. 

Haller erlitt im Oktober einen Herzinfarkt und musste seitdem etwas aussetzen, feierte aber bereits ein siegreiches Comeback in Straubing. 

Der erfolgreiche Trainer stelle mit Teatox, Uccelone & Rancoon in den letzten Jahren chancenreiche Derbypferde, ob der Trend mit dem neuen Trainer so weiter geht?

Spätestens zum Derby wird es sich zeigen, wir wünschen dem Team Lindinger & Stall Gramüller viel Erfolg. 

Natürlich wünschen wir auch Rudi Haller, seiner Frau Veronika & den Kindern alles liebe für die Zukunft & hoffen ihn bald wieder mit anderen Erfolgspferden auf der Bahn sehen zu dürfen.

O je, dass tut mir leid für Rudi! Wird schwer werden für ihn konkurrenzfähige Pferde zu bekommen, um in gewohnter Weise mit zu mischen! Der Supergau wäre wenn er dem Sport verloren gehen würde! 

Darf ich mal fragen wie alt der Rudi ist?

So ein Herzinfarkt, gerade im Alter, ist wirklich nicht ohne. 😊

Mille, er hat auf Facebook Baujahr 1965 angegeben. 

Birgit Dahl schreibt:

Mille, er hat auf Facebook Baujahr 1965 angegeben. 

Danke Dir für die Info, Birgit.

Ich würde kürzer treten, wenn es möglich ist. 😊

Möchte nicht wissen wie hoch der Puls geht bei einem Finish 😎

Das ist ein echter GAU für Rudi! Nach dem Infarkt aus dem Angestelltenverhältnis wieder in die Selbständigkeit?!? Ob er das packt, ich würde es ihm wünschen!! Als ehrlicher Kollege hätte Gramüller so ein Angebot ablehnen müssen bis Rudi wieder vollständig genesen ist!! Wir hatten früher in Mariendorf über dreißg selbständige Trainer, aber so etwas wäre da nicht passiert! Ich erinnere nur an den Unfall von Manne Zwiener, da haben die Großen noch den Kleinen geholfen! Natürlich haben Pferde den Trainer gewechselt, aber das lief alles fair ab!!

Wird sehr unterschiedlich sein von Fahrer zu Fahrer. Bei O.K. wird er konstant bleiben zu vor und nach dem Rennen. Vermutlich so bei 50

Frascati schreibt:

Wird sehr unterschiedlich sein von Fahrer zu Fahrer. Bei O.K. wird er konstant bleiben zu vor und nach dem Rennen. Vermutlich so bei 50

😂😂😂😂

Bei dem Sport gibt es "ganz selten"Kollegen.Hier wird mit harten Bandagen gekämpft.Eine Abfindung wird es wahrscheinlich auch nicht geben.

Arbeit für gute Pferdewirtschaftsmeister gibt es genug.Aber nicht im Traberlager,sondern bei allen anderen Pferdeleuten.Siehe "Jochen Haide",der ungefähr das Alter von Rudi hat.

Hombre schreibt:

Arbeit für gute Pferdewirtschaftsmeister gibt es genug.Aber nicht im Traberlager,sondern bei allen anderen Pferdeleuten.Siehe "Jochen Haide",der ungefähr das Alter von Rudi hat.

Echt? Jochen schaut schon ein paar Jahre jünger aus;)

Hombre schreibt:

Arbeit für gute Pferdewirtschaftsmeister gibt es genug.Aber nicht im Traberlager,sondern bei allen anderen Pferdeleuten.Siehe "Jochen Haide",der ungefähr das Alter von Rudi hat.

Rudi ist ein Trabermann durch und durch! Das sollte er sich nicht antun! Ich habe gehört, dass er es wieder selbständig versuchen will!

Jochen ist 55 Jahre alt.

Veteran schreibt:

Hombre schreibt:

Arbeit für gute Pferdewirtschaftsmeister gibt es genug.Aber nicht im Traberlager,sondern bei allen anderen Pferdeleuten.Siehe "Jochen Haide",der ungefähr das Alter von Rudi hat.

Rudi ist ein Trabermann durch und durch! Das sollte er sich nicht antun! Ich habe gehört, dass er es wieder selbständig versuchen will!

bin gespannt :wo und wann.    Daglfing ist wohl fest in einer anderen Hand.

geldige Besitzer gibt es ja noch ein paar In Deutschland,

KWM wäre auch noch eine Möglichkeit.

Sie hat immer große Stücke auf ihn gehalten, wäre super wenn sie ihm ein paar Pferde geben würde! Der deutsche Trabrennsports kann es sich nicht leisten auf einen Rudi Haller zu verzichten! Wir sind nur Aussenstehende, die sich ihre Gedanken machen!

Mal eine Frage in die Runde ( ist nicht für Loser ) 

Darf ein RV eigentlich laut Statuten eigene Rennpferde halten ? Mir schwebt da schon seit Jahren eine Idee im Kopf herum und nach jetzigen Stand TRS vielleicht ein Rettungsanker .

Auch auf der Gefahr hin , dass man sich der Lächerlichkeit preisgibt , wenn man wieder angemacht wird .

Ohne Gewähr! Der Zucht und Trabrennverein Straubing hat bereits selber gezüchtet, ist laut Satzung sogar seine Aufgabe und somit ein Trabrennpferd besessen. Allerdings besteht mit Sicherheit ein Interessenskonflikt wenn ein Pferd des Vereins am Rennbetrieb teilnehmen würde! Ausschreibung der Rennen durch den Verein als Beispiel! Ohne es genau zu wissen würde ich sagen geht nicht?!

Theoretisch besteht der Konflikt, praktisch nicht oder falls doch, wird es eben hingenommen. In Berlin, Hamburg oder München etwa stehen sich der jeweilige Veranstalter und die größten Ställe schon außerordentlich nahe. Da macht es im Prinzip keinen Unterschied, ob der Verein gleich selber als Besitzer auftritt. Ob das allerdings explizit irgendwo geregelt ist, entzieht sich meiner Kenntnis.

Wenn es nicht regelkonform wäre, dürften ja keine lasbek pferde in bahrenfeld starten

Das der Verein direkt Pferde hat, da sollte nicht gehen (wie Lanti schreibt wegen ev. Interessenskonflikte >>> obwohl ja jetzt auch schon Funktionäre bis hin zu Präsidenten Besitzer sind). 

Umschiffen erscheint nmM möglich, wenn der Verein eine Sektion gründet (quasi einen Verein im Verein), der sich dem Thema Zucht und Teilnahme am Rennbetrieb widmet. Die Mitglieder des Rennverein werden ja teilweise auch Besitzer sein.  Müsste man rechtlich abklären. Ob das irgendwo steht, das weiß ich nicht (denke aber eher nein), aber ich könnte mir vorstellen, das die Idee mit der einen oder anderen Umleitung machbar wäre.... 🤠

denke, es braucht gar keine "Umleitung". Es würde, um Konflikte zu vermeinden oder Verdacht gar nicht erst aufkommen zu lassen, schon helfen, wenn die Auschreibungen zentral gemacht würden, quasi von komplett Unabhängigen, und die Starterangabe verdeckt. Keine Vorteile für irgendjemanden, egal ob bewusst oder unbewusst. Zum Schluss noch eine Rennleitung, die sich durch nichts und Niemanden beeindrucken ließe. Was ausdrücklich nicht heißen soll, dass es aktuell anders ist.