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Autor | Beitrag |
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Samstag 01 Oktober 12:37 Uhr | |
https://m.youtube.com/watch?v=dOBoKbA9OW8 Marco, den ich sehr schätze, hat hier versucht, etwas wirklich positives für den NRW-TRS auf die Beine zu stellen. Vielen Dank dafür! Er ist völlig unschuldig daran, dass drei Rennvereine, bzw. deren Vertreter, sich katastrophal präsentiert haben. Dieses Auftreten war schlichtweg ein Offenbarungseid! NULL Zusammenhalt. NULL Einsicht! NULL Miteinander. GE (oder eher jeder?) ist sich offenbar nur selbst der Nächste. DIN wirkt sehr hilf- und planlos. Mö tat mir fast schon leid. Einzig Rodegang war wirklich richtig gut. Sachlich, ehrlich, auf den Punkt kommend. Was nun, meine Herren der Rennvereine? Liebe Grüße aus Mönchengladbach Marko Klose |
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Samstag 01 Oktober 12:57 Uhr | |
Habe dir ein Like gegebenen , auch wenn ich das etwas differenzierter sehe ( hatte auch etwas im Dinslaken Thread ) dazu geschrieben . Würde zu dem von dir erwähnten positiven Auftreten von Herrn Schindler und Herrn Elkendorf auch noch Herrn Küster sehen . Alle drei mit dem Ansatz einer einfachen Lösung bezüglich den RV Dinslaken aufrechterhalten ohne Standort mit veranstalten woanders ( vollkommen offen wo ) um dem Sport benötigte Renntage / Rennen zur Verfügung zu stellen . Hat nebenbei den Nebeneffekt Synergien zu nutzen bei Kostensenkung , was in der freien Wirtschaft schon längst geschehen wäre . Doch die beiden Herren links , betonen man wäre im hohen Alter und würde gerne Verantwortung abgeben , denn der Sport liegt ihnen am Herzen um gleich im nächsten Satz zu betonen , ehe wir etwas an euch / Gelsenkirchen abgeben arbeiten wir lieber bis zum umfallen weiter . Unglaublich solche Aussagen , denn egal was irgendwann mal gewesen ist , wir leben im jetzt und in der Zukunft . Die beiden Herren , haben nicht einmal verstanden was der Vorschlag beinhaltet oder sie wollten es nicht verstehen . Mir wird immer klarer , dass dieser Sport nicht zu retten ist . |
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Samstag 01 Oktober 14:52 Uhr | |
" Wie im Kleinen, so im Grossen" - Darwin Solange man sich in Deutschland wie Hyänen um ein Beutetier um den Sonntag reisst - solange gehen wir weiterhin dem Untergang fröhlich entgegen, noch besser, man sühlt sich in diesem. Schon mal überlegt, dass auch das grösste erlegte Wild irgendwann auf bis die Knochen abgenagt ist, wenn Niemand für Nachschub sorgt ? Bahnen in Deutschland, fast katastrophaler Zustand allseits, ob mal das Geläuf besser ist oder die Stallungen schlechter sind, who cares.. Ideenreichtum? Loyalität den Aktiven gegenüber? Gemeinsame Mängelverwaltung? Dem Ansehen des deutschen Rennsports in der Öffentlichkeit Rechnung tragen? Ansätze genannt, wie der bevorstehende Winter gewuppt werden soll, eventuell auch als "black quarter" bekannt unter Aktiven? Mal über gemeinsame Wettbewerbe nachgedacht, Vorläufe in GE, Finale in MG oder DIN? Qualirennen für PMU -Rennen einführen, dann aber auch mal PMU für Pferde ausschreiben, welche noch nie daran teilgenommen haben, um auch diesen, offensichtlich immer kleiner werdenden Topf, gerecht zu verteilen. Warum kämpft Ihr bitte untereinander, dies gilt für alle Rennvereine! Schiffbrüchige überleben nur, wenn sie im Rettungsboot in eine Richtung rudern. DANKE! |
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Samstag 01 Oktober 16:41 Uhr | |
hotplayboy schreibt: Abgesehen von dem Unterschied, dass ich nicht drei, sondern lediglich zwei RV-Vertreter gesehen habe, die sich in der von Dir beschriebenen Form präsentierten, würde ich das voll und ganz unterschreiben. Der zumindest körperlich anwesende FDP-Vertreter der Stadt Dinslaken hat bis zur letzten Sekunde des gesamten Talks überhaupt nicht verstanden, um was es tatsächlich ging! Niemand ist scharf auf das Dinslakener Geld, sondern es soll einzig und allein mit dem Trabrennsport weitergehen! Wurde auch zigmal wiederholt, aber entweder wurden die angebotenen Lösungsvorschläge inhaltlich nicht verstanden oder von gewissen Stellen kategorisch abgelehnt. Persönliche Eitelkeiten standen und stehen im Vordergrund; dass deshalb über kurz oder lang u.a. auch nicht wenige Arbeitsplätze verloren gehen werden, ist den Herrschaften dabei offensichtlich völlig egal. Ein Armutszeugnis, wie es schlechter kaum ausfallen kann. Zu Rodegang: vollste Zustimmung!👍 |
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Samstag 01 Oktober 16:52 Uhr | |
Dip schreibt: Diese Formulierung trifft es leider auch. Ich bin ehrlich gesagt immer noch ziemlich fassungslos, über diesen Auftritt der Herren aus DIN. |
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Samstag 01 Oktober 17:49 Uhr | |
Hr. Bison und Hr. Eßer sind einfach nur verbittert. Es müssen neue Personen her - sofort ! Schlechter kann es nicht werden. |
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Samstag 01 Oktober 18:01 Uhr | |
Soeben habe ich mir den Stammtisch angesehen. Das Thema war nach meinem Verständnis: Wie kann man den Trabrennsport im Westen stützen und zumindest für die nahe Zukunft stabilisieren? Kann ein Linkskurs zukünftig angeboten werden? Fazit: Am Thema vorbei wurden alte Grabenkämpfe aufgewärmt und Schuldzuweisungen geäußert, statt in die Zukunft zu denken. Dabei liegt ein weiterer Schritt so nahe. Dinslaken nimmt stolze 80 Mitglieder (!) auf und veranstaltet ab 2023 weiter. Zumindest mit 6 bis 8 Renntagen an einem geeigneten Ort, im Idealfall weiterhin am Standort. Würde man das tun, schreibt die weitere Geschichte sich selbst. Stattdessen zeigt sich das Kernproblem. Es gibt kein Vertrauen im Sport. Gelsenkirchen bietet sich an, vielleicht um selbst Profit zu schlagen? Mönchengladbach muss angefleht werden, damit in Folge nur eigene Bedingungen gelten? Zumindest habe ich das als Misstrauender so zwischen den Zeilen gelesen. Wenn ich misstrauisch sein würde. Was kann man eigentlich noch falsch machen und den Rettungsanker blockieren?
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Samstag 01 Oktober 18:14 Uhr | |
Also wenn ich das richtig verstanden habe, wird der Niederrheinische Trabrennverein Dinslaken e.V. noch ca. 10 Jahre existieren. In naher Zukunft wird dann im Rat der Stadt Dinslaken über eine Möglichkeit der Fortsetzung von Trabrennveranstaltungen entschieden. Und wenn dies dort befürwortet wird entscheiden die noch vorhandenen Mitglieder des Rennvereins, ob man die dadurch entstehenden Defizite in Kauf nimmt, oder stattdessen das ein oder andere Rennen in Straubing oder Karlshorst sponsert. Neue Mitglieder werden im Verein aktuell nicht aufgenommen und somit geht alles den lange geplanten und gewünschtem Weg Wenn man das alles mal in Ruhe auf sich wirken lässt, kann man doch nur zu einem Schluss kommen Jeder Besitzer oder Trainer sollte bei den nächsten Starterangaben die Füße stillhalten und somit dem Rennverein als Anerkennung für das ehrenamtliche Engagement weitere defizitäre Renntage ersparen.
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Samstag 01 Oktober 18:32 Uhr | |
Ich habe nicht verstanden warum der Rennverein noch 10 Jahre existiert. Wer bestimmt das und warum ? Neue Mitglieder sollen nicht aufgenommen werden. Kann doch nur denselben Grund haben, wie den schwierigen Zugang als abstimmungsberechtigtes Mitglied zum HVT zu erlangen. Man will sich bei Abstimmungen nicht ausbooten lassen. |
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Samstag 01 Oktober 23:41 Uhr | |
Die Frage ist , zu welchen Konditionen wurde der Pachtvertrag rückabgewickelt, gibt es dazu Mitgliederbeschlüsse, wo sind die Verhandlungen und Konditionen für die Mitgliederversammlung nachzulesen? Am 13.10.2017 teilte man mit, dass eine Einigung darüber erzielt worden wäre, den eigentlich bis 2035! laufenden Pachtvertrag schon zum 31.12. 2022 zu beenden. Eine Einigung inkludiert Wohlgefallen auf beiden Seiten -Thema Abfindung? Wie dereinst in Hamburg? Wer hat das genehmigt- die Mitgliederversammlung hat/ hätte dem zustimmen müssen! Frage: Hat sie das? Auflösung des VereinsFür die Auflösung eines Vereins enthält das Vereinsrecht eindeutige und vor allem zwingende Regeln, die nur in geringem Maße durch die Satzung individuell ausgestaltet werden können. Eine geordnete Beendigung des Vereins ist daher auch ohne zusätzliche Satzungsbestimmungen möglich. Die Auflösung und die damit verbundenen Schritte für den Verein sind im BGB definiert. Sind hier keine Mitglieder des Dinslakener Rennvereins e.V. vertreten?
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Sonntag 02 Oktober 07:30 Uhr | |
Karin Walter-Mommert schreibt: Vielleicht hat Marty McFly damit was zu tun? Das würde vielleicht einiges erklären 😁 |
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Sonntag 02 Oktober 16:33 Uhr | |
Gunni.. statt 0 eine 9 , vertippt auf Handy, soll vorkommen, danke für den Hinweis! Korrigiere sofort. Haben Sie in der Sache noch etwas beizutragen?
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Montag 03 Oktober 14:58 Uhr | |
Gunni schreibt: Frau Mommert sollte aufpassen dass sie nicht zu stark in das Zeitkontinuum eingreift, sonst wird es wie wir von Doc wissen nicht nur zur Zerstörung des Trabrennsports führen! |
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Montag 03 Oktober 16:06 Uhr | |
Wäre trotzdem schön , wenn mir jetzt wer das Almanach von 2022 bis 2030 mitbringen würde ( versteht nur wer dem Film gesehen hat ) . |
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Montag 03 Oktober 18:00 Uhr | |
Mir würde er für das nächste JAhr reichen. Will doch nicht noch 8 Jahre arbeiten müssen. |
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Dienstag 04 Oktober 07:11 Uhr | |
Dieser Traberstammtisch sagt alles zur Situation im dt. Trabrennsport. Am Sonntag, 09.10., gehts weiter mit "Was soll das?" BM veranstaltet, u. a. ist ein Lauf zur Gold-Serie vorgesehen. GE veranstaltet einen PMU-Renntag, Höhepunkt ist der mit 50.000 EUR dotierte Grand Prix de Gelsenkirchen. Viel Erfolg?! |
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Dienstag 04 Oktober 08:17 Uhr | |
Doppel Wumms ! |
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Dienstag 04 Oktober 09:29 Uhr | |
Noch einmal zu Dinslaken- „Grundlagengeschäfte“ bedürfen der Zustimmung der MV, auch wenn die Satzung das nicht ausdrücklich regelt. Dazu gehören auch Geschäfte, die für den Verein von besonderer wirtschaftlicher Bedeutung sind. In diesem besonderen Fall wären ergo a. die Protokolle der zustimmenden Mitgliederversammlung vorzulegen b. der " Einigungsvertrag" zugängig zu machen. Selbstverständlich kann der Niederrheinische Rennverein Dinslaken seine Rennen in GE, MG, HH, KH, MD, Straubing oder BM abhalten mit seiner Totogenehmigung, ist doch alles schon praktiziert worden. Das " Argument" wir müssen in Dinslaken veranstalten ist nichtig.
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Dienstag 04 Oktober 11:09 Uhr | |
Welchen Sinn soll es haben,daß der Verein auf anderen Bahnen Rennen veranstaltet? Die spezielle Bahn für spezielle Pferde wird gebraucht.Wetter,Zuschauer,Besitzer waren sehr oft andere als auf den anderen Westbahnen. Nach den Äußerungen der Verantwortlichen werden sie doch nicht wirklich für eine Zukunft gebraucht.Dann laßt den Verein einschlafen,wenn er keine Bahn mehr hat. |
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Dienstag 04 Oktober 11:39 Uhr | |
Labido, es machte Sinn für Züchter, Besitzer und Aktive! Alleine die traurige Pause in GE in den wichtigen Sommermonaten wäre so zu überbrücken, dies nur als Beispiel, zumal die, wiederhole es gerne, Konditionen des Einigungsvertrages zu publizieren wären... Hamburg unter Herrn Hunke sollte da mahnendes Besispiel sein.. |
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Dienstag 04 Oktober 11:53 Uhr | |
Es geht darum , dass der Verein Fördergelder bekommt , die verfallen würden , wenn es den Verein nicht mehr gibt . Geld das dem Sport dann fehlen würde . Das bei gleichzeitiger Kostensenkung . Zeigt doch bei aller Nostalgie , dass es am Ende immer um Wirtschaftlichkeit geht . Denn Profisport möchte finanziert werden , für Menschen die darin arbeiten , im TRS mittlerweile teilweise unter Mindestlohn durch Ausbeutung der eigenen Arbeitskraft . Eine Trennung zwischen Zentralisierung / Finanzierung des Sportes und einer Abteilung die sich um das sportliche kümmert , wie es bei der PMU und ATG stattfindet , ist hier nie angekommen . Mit ein Punkt warum wir dort sind , wo wir sind .
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