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Naja Herr Gruber, kein Stamina? Wäre Schade...

Apropos Ausserordentliche Versammlung (Frage wurde hier schon gestellt meine ich): gibt's eine Reaktion seitens des Präsidiums auf den Antrag? Dh. Wird einberufen? Oder muss Mitgliederquorum erfolgen, wie angekündigt?

Habe mir seit Jahrzehnten immer mal Gedanken gemacht ob und wie ich im hohen( noch höherem)Alter Trabrennen verfolgen kann.

Diese Sorge wird mir abgenommen... 

Meinen nicht alle hier Beteiligten, dass es mal gut wäre durchzuschnaufen, kurz inne zu halten, und dann ruhig und sachlich wieder an die Sache heran zu gehen!?! Immerhin geht es hier um nicht mehr oder weniger als unseren geliebten TRS!

Dieser Sport ist kaputt? 
Dieser Sport ist das Zäheste, Hartnäckigste, nicht Auszurottenste- was ich persönlich mir überhaupt vorstellen kann!

Denn trotz aller Inkompetenzen, Faulheiten, Schmarotzer, Parasiten, Geländeverhökerer, An 3 Fahrten, Lügner und Unfähigen existiert er immer noch! 

Warum ?

Weil es jeden Tag mit Pferden aufs Neue das Prinzip Hoffnung gibt, ganz primitiv gesprochen:

-dieses Fohlen wird mein Traum

-die Wunde wird heilen

-die Eisen sind perfekt

-mein Pferd qualifiziert sich

-wir stehen im Rennprogramm als Starter

-die Wette treff ich

-nächstemal sind wir im Geld

-das Backenfell ist die Lösung

-dann wird sie Mutterstute und schenkt uns Fohlen

-morgen wird er kein Fieber mehr haben

-ich hoffe, er wird 100 Jahre alt usw.usw.

und ganz tief drinnen in den handelnden Menschen, über allem und der Motor für alles- sollte die Liebe zum Pferd, dem unterschätztesten Wesen auf Gottes Erde stecken, denn es gilt auch, den Pferden diese Überlebensnische in unserer, ach so tollen digitalisierten Welt, zu erhalten. 

Wie sagt man so treffend: "Auf der Bergspitze ist es kalt" - soll bedeuten, Führungspositionen machen einsam und angreifbar, man benötigt klares Wasser sprich Ehrlichkeit und Sauberkeit und ein dickes Fell, um Ziele zu erreichen.

Andi, Fehler sind dazu da, um sie zu heilen - nicht die Flinte ins Korn zu werfen, gerade nicht bei berechtigter Kritik. Man fährt nach einem Fehlstart nicht vom Geläuf, sondern dreht neu ein - an korrekter Position. Rennköpfe braucht's, belastungsfähig, hartnäckig, sauber beschlagen, mit ordentlichen Papieren - alles Andere ist und wäre zum Scheitern verurteilt gewesen und dies auf großer Bühne- denk mal drüber nach...

Frau Walter-Mommert,

Sie haben in Ihrer Aufzählung "Mannschaftsfahrten" und auch die "Mannschaftsfahrten-Befürworter" (oder zählen die zu einem von Ihnen schon benannten Kreis?) vergessen!

Mein Papa hat vor ca.15 Jahren öfter gesagt:Ich habe angefangen da gabs  fast nur einen Sack Hafer für  den Sieger .Ich glaube da kommen wir wieder hin."   

So lange wir da noch nicht sind läufts doch noch ein bischen rund.😂

Ich kann  Andreas Gruber  bestens verstehen. Habe oft genug erlebt das sich kompetente Leute, die sich bestens im Sport auskennen, vor den Kopf gestoßen fühlten. Da wurden Ideen eingebracht, Konzepte erarbeitet, unmengen an Zeit und so einiges an eigenem Geld investiert mit folgendem Ergebniss: interessierte keine Sau, Veränderungen sind nicht erwünscht. Sind doch noch Rennen. Herr Gruber wird sich in einer großen, namhaften Gemeinschaft wiederfinden. Die Gruppe der mit ihren Bemühungen gescheiterten wird langsam unübersichtlich. Aber das hatten wir ja hier alles schon oft genug durchgekaut.

Trotz dem hat  Karin Walter-Mommert natürlich recht: ich kann alle angeführten Punkte nur bestätigen, wie die Meisten hier wohl auch. Aber man kann auch Spass und Freude an seinen Pferden haben ohne sich im öffentlichen Geschehen den Arsch aufzureißen und gegen Windmühlen zu kämpfen. Denn DAS ermüdet irgendwann Jeden und schmälert die Freude an den Pferden.

Karin Walter-Mommert schreibt:

...

Wie sagt man so treffend: "Auf der Bergspitze ist es kalt" - soll bedeuten, Führungspositionen machen einsam und angreifbar, man benötigt klares Wasser sprich Ehrlichkeit und Sauberkeit und ein dickes Fell, um Ziele zu erreichen.

Andi, Fehler sind dazu da, um sie zu heilen - nicht die Flinte ins Korn zu werfen, gerade nicht bei berechtigter Kritik. Man fährt nach einem Fehlstart nicht vom Geläuf, sondern dreht neu ein - an korrekter Position. Rennköpfe braucht's, belastungsfähig, hartnäckig, sauber beschlagen, mit ordentlichen Papieren - alles Andere ist und wäre zum Scheitern verurteilt gewesen und dies auf großer Bühne- denk mal drüber nach...

Liebe Karin,

es wäre doch einmal ein Anfang wenn du bei dir und deinem Umkreis die gleichen Maßstäbe ansetzen würdest wie bei anderen.

Auf deine Kritik, dass es in der Traber Allianz keine Mitgliederversammlung gegeben hätte, hatte ich dir den Grund dazu erklärt. Dass du uns aber fehlende Ehrlichkeit und Sauberkeit vorwirfst und behauptest wir wären gar nicht handlungsfähig nur weil das Impressum nicht aktualisiert wurde, halte ich für gewöhnungsbedürftig und kenne ich aus meinem Umfeld, welches nichts mit dem Sport zu tun hat, in der Form nicht.

Vielleicht würde ich es verstehen, wenn du in deinem Umfeld genauso handeln würdest, dann wäre es sogar konsequent. Dann aber ist diese reflexartige Verteidigen von Michael Nimczyk oder Christoph Pellander, sobald diese mal nicht glorifiziert werden, fehl am Platze. Wie wir alle haben auch die beiden ihre Fehler. Das Michael mit der Fahrt von Goldy Stardust dem Sport einen Bärendienst erwiesen hat ist scheinbar jedem klar, außer dir. Da wäre dir kein Zacken aus der Krone gefallen hättest du, anstatt ihm mit dem Hinweis "dass es bei anderen ja schon viel schlimmer gewesen wäre" zu verteidigen, einfach mal mit ihm als Korrektiv gesprochen hättest. Und ganz ehrlich gesagt - mir tut Michael da echt leid. Das ist ein grundsympathischer Kerl, der auch noch was kann und sicherlich noch viele Erfolge erzielen wird. Aber mit eurem reflexartigen Verteidigen, egal ob berechtigt oder nicht, sorgt ihr dafür, dass seine Sympathiewerte in den Keller rauschen, obwohl er gar nichts dafür kann.

Und was Christoph Pellander betrifft, bei all seiner fachlichen Kompetenz, die ihm niemand abstreiten will, ist es wenig professionell wenn ein Moderator einen Aktiven bei fast jedem Sieg gut sichtbar umarmt, aber panisch aus dem Winner-Circle flüchtet, wenn der falsche Fahrer mal ein Rennen gewinnt.

Schade...gibt keinen 100 x Like Button

Andreas Gruber schreibt:

Karin Walter-Mommert schreibt:

...

Wie sagt man so treffend: "Auf der Bergspitze ist es kalt" - soll bedeuten, Führungspositionen machen einsam und angreifbar, man benötigt klares Wasser sprich Ehrlichkeit und Sauberkeit und ein dickes Fell, um Ziele zu erreichen.

Andi, Fehler sind dazu da, um sie zu heilen - nicht die Flinte ins Korn zu werfen, gerade nicht bei berechtigter Kritik. Man fährt nach einem Fehlstart nicht vom Geläuf, sondern dreht neu ein - an korrekter Position. Rennköpfe braucht's, belastungsfähig, hartnäckig, sauber beschlagen, mit ordentlichen Papieren - alles Andere ist und wäre zum Scheitern verurteilt gewesen und dies auf großer Bühne- denk mal drüber nach...

Liebe Karin,

es wäre doch einmal ein Anfang wenn du bei dir und deinem Umkreis die gleichen Maßstäbe ansetzen würdest wie bei anderen.

Auf deine Kritik, dass es in der Traber Allianz keine Mitgliederversammlung gegeben hätte, hatte ich dir erklärt. Dass du uns aber fehlende Ehrlichkeit und Sauberkeit vorwirfst und behauptest wir wären gar nicht handlungsfähig nur weil das Impressum nicht aktualisiert wurde, halte ich für gewöhnungsbedürftig und kenne ich aus meinem Umfeld, welches nichts mit dem Sport zu tun hat, in der Form nicht.

Vielleicht würde ich es verstehen, wenn du in deinem Umfeld genauso handeln würdest, dann wäre es sogar konsequent. Dann aber ist diese reflexartige Verteidigen von Michael Nimczyk oder Christoph Pellander, sobald diese mal nicht glorifiziert werden, fehl am Platze. Wie wir alle haben auch die beiden ihre Fehler. Das Michael mit der Fahrt von Goldy Stardust dem Sport einen Bärendienst erwiesen hat ist scheinbar jedem klar, außer dir. Da wäre dir kein Zacken aus der Krone gefallen hättest du, anstatt ihm mit dem Hinweis "dass es bei anderen ja schon viel schlimmer gewesen wäre" zu verteidigen, einfach mal mit ihm als Korrektiv gesprochen. Und ganz ehrlich gesagt - mir tut Michael da echt leid. Das ist ein grundsympathischer Kerl, der auch noch was kann und sicherlich noch viele Erfolge erzielen wird. Aber mit eurem reflexartigen Verteidigen, egal ob berechtigt oder nicht, sorgt ihr dafür, dass seine Sympathiewerte in den Keller rauschen, obwohl er gar nichts dafür kann.

Und was Christoph Pellander betrifft, bei all seiner fachlichen Kompetenz, die ihm niemand abstreiten will, ist es wenig professionell wenn ein Moderator einen Aktiven bei fast jedem Sieg gut sichtbar umarmt, aber panisch aus dem Winner-Circle flüchtet, wenn der falsche Fahrer mal ein Rennen gewinnt.

 Andreas Gruber das ist einer der besten Texte, die hier je veröffentlicht wurden. Ganz viele LIKES. Top. 

Vor allem, da es so viel mit der Sache zu tun hat...😂

All..Ihr habt null verstanden, dass ein Antrag gar keinen Sinn hätte, weil es keinen antragsberechtigten Verein gäbe! ist denn das so schwer zu verstehen? Kommissarisch hin oder her..ob das Impressum ruckartig korrigierend aktualisiert wurde, spielt überhaupt gar keine Rolle, denn entscheidend ist der Stand vom Registergericht und dort ist die Position des ersten Vorsitzenden vakant, ein zweiter Vorsitzender existent, kein weiterer Beisitzer, nichts, verzeichnet. Aber wahrscheinlich wäre es Euch lieber gewesen, dies in einer Außerordentlichen Versammlung zu hören und dann gesenkten Hauptes nach Hause zu ziehen. Jetzt verstanden? 
Warum musste Frau Kiausch denn damals zurücktreten- weil keine Satzung eingetragen war- der Teufel steckt manchmal im Detail.

Aber das werden ja alle Beifallklatscher sicher wissen...

Und was hat Goldy Stardust bitte mit diesen Vorgängen um die Änderung eines Impressums zu tun, wie lächerlich ist das denn, bitte? 

Tino, ich zitiere Sie gerne "Aber man kann auch Spass und Freude an seinen Pferden haben ohne sich im öffentlichen Geschehen den Arsch aufzureißen und gegen Windmühlen zu kämpfen. "

Genau so ist es!!!! Dem kann ich nur beipflichten..

Karin Walter-Mommert schreibt:

 

All..Ihr habt null verstanden, dass ein Antrag gar keinen Sinn hätte, weil es keinen antragsberechtigten Verein gäbe! ist denn das so schwer zu verstehen? Kommissarisch hin oder her..ob das Impressum ruckartig korrigierend aktualisiert wurde, spielt überhaupt gar keine Rolle, denn entscheidend ist der Stand vom Registergericht und dort ist die Position des ersten Vorsitzenden vakant, ein zweiter Vorsitzender existent, kein weiterer Beisitzer, nichts, verzeichnet. Aber wahrscheinlich wäre es Euch lieber gewesen, dies in einer Außerordentlichen Versammlung zu hören und dann gesenkten Hauptes nach Hause zu ziehen. Jetzt verstanden? 
Warum musste Frau Kiausch denn damals zurücktreten- weil keine Satzung eingetragen war- der Teufel steckt manchmal im Detail.

Aber das werden ja alle Beifallklatscher sicher wissen...

.......

Dann bitte sei so konsequent und melde dies doch dem Registergericht als Verstoß. Das können wir gerne juristisch ausfechten wenn es dir so wichtig ist. Ich persönlich bin zwar der Meinung, dass es in dem Sport wichtigere Dinge gibt, aber lasse mir aber icht unterstellen,wir würden hier unredlich handeln.

Wenn man solche Behauptungen aufstellt, sollte man schon wissen von was man spricht. Der BGB-Vorstand besteht gemäß Satzung nur aus zwei Personen. Eine der Posten ist vakant, was aber kein Problem darstellt, da ebenfalls lt. Satzung der 1./2. Vorsitzende jeweils alleinvertretungsberechtigt sind.

Die Beifallklatscher haben ein gutes Gespür für richtig und falsch was doch an anderer Stelle gerne mal verwechselt wird.

Es könnte sich der Verdacht aufdrängen, dass hier jemand präventiv als Postenretter fungiert.

Es ist mittlerweile etwas in Bewegung geraten, dass versucht in eingefahrene Strukturen einzudringen.

Der "Club" möchte unter sich bleiben.

Und was Christoph Pellander betrifft, bei all seiner fachlichen Kompetenz, die ihm niemand abstreiten will, ist es wenig professionell wenn ein Moderator einen Aktiven bei fast jedem Sieg gut sichtbar umarmt, aber panisch aus dem Winner-Circle flüchtet, wenn der falsche Fahrer mal ein Rennen gewinnt.

Ich muss mich äußern. Christoph ist gut mit viele Aktive, auch die Holländische die ihn sehr gerne mögen, aber ich war immer neben ihm als er im Winner Circle war und er ist nie 'geflüchtet'. Entweder hatte er Pause, Gott sei dank gab es das mit 14 Rennen am Tag auch ab und zu mal, oder er blieb da und der Kollege übernahm weil das so abgesprochen war. Ich bin selber President der Holländischen Amateur Verein und weiß das Christoph alle seine Auslandsreise, wie ich auch, selbst bezahlt hat. Lass ihn bitte in Ruhe, der Sport hat andere Probleme 

Wikipedia sagt: 

pro·vo·zie·ren

sich so äußern, verhalten, dass sich ein anderer angegriffen fühlt und entsprechend reagiert; herausfordern"den Redner provozieren"

Seit Tagen schreiben mich Freunde aus dem TRS an und fragen mich, warum man mich im Forum so provozieren möchte. Dabei entgegne ich nur eines: ich fühle mich nicht provoziert. Wenn das Ergebnis nach 10 Jahren Vereinsarbeit im Vorstand nun ein „Abrechnungs-Gate“ ist, dann soll es so sein. Der Verein hatte einmal ein Standing im Sport, eine Bedeutung und einen Sinn. Seit 2 Jahren ist er eine „Karteileiche“ so wie leider fast alle Amateurvereine. Er dient nur noch als Plattform, um neuerdings Anträge zu stellen oder eine Stimme in der MV wahrzunehmen. Dabei könnte er die Stimme der Amateure und Züchter sein. Dafür wurde er einst gegründet und so wurde es auch einmal gelebt. Vielleicht kommen wir da auch noch einmal hin und es gibt wieder Rennen mit begrenzter Siegzahl, Besitzerfahren, Vergleichskämpfe, Weihnachtsfeiern, Ehrenpreise, Rabatte für Mitglieder etc. 

Fraglos verbindet Michael Nimczyk und mich eine tiefe Freundschaft. Für die ich jede Moderation und jedes Amt an den Nagel hängen würde. Seit Jahren versuche ich Freundschaft und Moderation unter einen Hut zu bringen. Nicht zu trennen, das wäre nicht möglich und nicht authentisch. Aber gerade weil diese Freundschaft einer möglichst neutralen Beobachtung des Sports aus dem Winner circle heraus im Weg stehen kann, begrenzen wir beide diese emotionalen Momente auf ein Minimum und nur bei wirklich großen Coups gibt es NACH der offiziellen Siegerehrung auf seinem Weg zum Pferd einen kurzen Drücker. Alle anderen Behauptungen sind einfach falsch. 

Aber wie oft musste ich schon meinen Anzug von Renndreck befreien, weil man sich mit Siegern gefreut hat. Es sollen sogar schon Küsse gesehen worden sein. Und das von Frauen und Männern! Wo ist denn unser Sport gelandet, dass man sich vorwerfen lassen muss, Freude mit Siegern zu teilen. Und angeblich demonstrativ den Winner Circle zu verlassen, wenn falsche Fahrer gewinnen. Das hat nicht nur mich zum Kopfschütteln gebracht, sondern auch meine Moderationskollegen, denn wir alle verlassen zwischendurch den WC - sei es um Wasser zu holen, menschlichen Bedürfnissen nachzugehen oder draußen Leute zu begrüßen (und zu umarmen). Tatsächlich - und das dürfte keinen überraschen - ist man nicht mit allen „eng“, dafür ist man ein Team, um

auch Dinge aufzuteilen, aber noch nie in zehn Jahren habe ich den WC aufgrund von persönlichen Animositäten verlassen. Dann müsste ich die Tätigkeit sofort einstellen. Lieber Rudi, lieber Kornelius, lieber Thomas, lieber Sönke, lieber Arnold, lieber Tom (hast du mich nicht schon mal nach einem Sieg geküsst 😃), lieber Larsi, liebe Jolanda, liebe Ronja, lieber Alexander, lieber Dennis, lieber Klaus, liebe alle, die ich im winner Circle schon vor Freude drücken durfte, wir umarmen uns bitte auch weiterhin, wenn uns danach ist, ok? Corona macht seltsame Dinge mit uns, aber Freude teilen wir bitte auch zukünftig! 

Und wenn Karin, deren Ansinnen es doch ist, dass eine Evaluation der neuen Anträge durch die Traber Allianz nicht aufgrund von Formfehlern schon scheitert (bis vor wenigen Wochen standen nun mal noch andere Namen auf der Website des Vereins beim Vorstand wie Sönke Gedaschko und Christian Schulz, einen gewählten  1. Vorsitzenden gibt es seit zwei Jahren nicht, ob es 2018, 2019, 2020 Jahreshauptversammlungen gab, weiss ich leider nicht - diese und andere Punkte könnten ggf. sogar dazu führen, dass der Verein irgendwann seine Gültigkeit verliert), dann hat dieser - freundlich gesagt - Meinungsaustausch vielleicht sogar einen Sinn und die - in meinen Augen - teilweise sehr wichtigen und guten Anträge werden nicht aus formellen Gründen fallen gelassen. 

Welche Schüsse nun auf meinen Beitrag auch folgen werden, ich werde hier nicht mehr reagieren. Es wurde schon viel zu viel geschrieben, wo sprechenden Menschen hätte geholfen werden können. 

Die, die es gut mit dem TRS meinen, hauen sich hier gegenseitig auf den Kopf. Und die Monster-Arschlöcher reiben sich derweil die Hände.

Ich lese aus den Statements so zwischen den Zeilen, dass ev. Bestrebungen  beim HVT im Gange sind, aus formalen Gründen dem Antrag auf ausserordentliche Versammlung NICHT nachzukommen. Bzw die Anträge somit ins Leere laufen zu lassen, evtl. weil man keine Lust hat, sich damit zu befassen.

Andi, bitte, ich war drei Jahre lang Präsidentin des BAC, habe Gestütsreisen zu Marion Jauss, Gestüt Lasbek und Peter Heitmann, Faschingsfeste, Strohballenfeten mit Amateurfahrten als Preisen organisiert und den Ladies Gold Cup mit Martina Wichmann und Margit Gau ins Leben gerufen...

Niemand unterstellt Euch/ Dir unlautere Absichten - aber man kann aus einem zweiten Vorsitzenden nur kommissarisch einen Ersten Vorsitzenden machen und dies auch nicht ewig...Deine Aggression ist mir absolut unerklärlich, ich muss noch will ich gar nichts ausfechten oder anzeigen, aber diesen Euren Fehler transparent zu heilen, sollte das Gebot der Stunde sein.
Wo ist bitte Dein Problem? Wir waren immer für Transparenz, Andi, haben diese immer gefordert, Du ebenso wie ich vom HVT...das setzt Masstäbe, denen man sich selber auch verpflichtet fühlen sollte. 

Elch, 

Sie verstehen wie immer nix, denn wenn in den Reifen keine Luft ist, fährt kein Auto- vielleicht hilft Ihnen die Metapher. 

Allen einen entspannten Abend...

Same procedure like every year.....

Warum sich um Veränderungen kümmern oder mitwirken; wenn man es aussitzen kann.