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Autor | Beitrag |
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Sonntag 16 April 15:55 Uhr | |
Leider läuft es manchmal so. Zwei A-Pferde gewählt und beide landen am Turm. Damit haben wir nachdem Sieg von LOVEISLOVE PELLINI keine Chance mehr auf 7 Richtige. |
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Sonntag 16 April 16:13 Uhr | |
MagDjuse bringt mir gard nicht viel ein, erst versenkt die eine Auswahlbank und jetzt fährt er die andere fast über den Haufen (er nimmt oft sehr, sehr spät raus) |
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Sonntag 16 April 17:45 Uhr | |
Mit einer Range von 20-25 Punkte kann man heute treffen 🤷♂️ |
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Sonntag 16 April 17:49 Uhr | |
Am Ende dann leider unsere schlechteste Performance seitdem wir hier gestartet sind und wir müssen bei 4 Richtigen eine Nullrunde quittieren. Wirklich richtig in der Analyse lagen wir heute nur im 1. und im 5.Rennen. Gleich drei unserer für das System sehr wichtigen Pferde (Swan Hill, Nobody Stiles Boku und Nikylon) landen am Turm. Zudem war Mahala am Ende auch nicht zu gefährden. Natürlich war es trotz zwei siegreichen Volksbanken heute nicht sehr leicht zu treffen, aber unser Anspruch ist natürlich ein anderer. Ohne treffsicherer Analyse und passendem Ranking ist am Ende aber kein Staat zu machen. Und der Renntag war wieder ein Musterbesispiel dafür, dass man nicht jede Volksbank bekämpfen muss, um eine gute Quote am Ende heraus zu bekommen. Die siegreichen Außenseiter muss man haben und das ist leider häufiger einfacher gesagt als getan. Aber wir sind weiter motiviert und wollen am nächsten Sonntag in Årjang dann wirklich erstmals einen GS7 Systemtipp an den Start bringen. Das wird dann auch ganz sicher so klappen wie es soll und wir hoffen, dass sie wieder so zahlreich dabei sind. Bis dahin vielen Dank für Ihr Vertrauen und haben sie alle noch einen schönen Sonntagabend. |
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Sonntag 16 April 18:27 Uhr | |
KillerQueen schreibt: Was bitte bringt Ihnen dieser Post!? Sie geben mit Ihrer Reputation hier Infos an die Leute weiter die total utopisch sind, denn 1. Treffen wir sowieso nicht die 7 Richtigen, da wir a) den Sieger im 6.Rennen gar nicht im System haben und b) beim Reduktionsfaktor 1 von 2 auch komplett daneben liegen. 2. Wenn wir Ihnen mal entgegenkommen und a) ihren Vorschlag eine Bank (in dem Fall Niklyon) mit der Auffanggruppe 5 noch abzusichern (kann auch Gruppe 6 sein) und wir nehmen dann anstatt Swan Hill, Malhala als A-Pferd und nehmen bei ihr noch den Faktor raus (kostet ja extra) dann kostet unser aufgesetzte System mit den vermeintlichen Reduktionsgrenzen 20 - 25 Punkten... knapp 21.000,- Euro!!! Selbst ein System mit 24-25 Punkten kostet noch 3.500,- Euro. Wir haben es schon oft hier erzählt und sagen es nochmal. Die maximale Punktzahl bestimmt die Reduktion. Und wir spielen hier ja Reduzierungssysteme. Am Ende kann man nur eins sagen, wir können diese Wette mit dem heutigen Budget treffen, wenn unsere Analyse und die dazugehörigen Gruppen so gestaltet sind, dass unser System in allen Rennen zu den richtigen Siegern passt. Aber so startet man jede Woche und weiß es am Ende besser. |
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Sonntag 16 April 19:34 Uhr | |
Wenn sich nach den Rennen meine Einschätzungen als richtig heausstellen und dass sie zu den richtigen Rennen gepaßt haben, dann treffe ich auch mit einem Ticket um 20,- Euro Ich halte totopro für eine generell gute Sache, A,B,C,D und x aus x etc. > Aber wenn bei der Sys-TG kein Erfolg eintritt und ein KQ der Meinung ist, da passt etwas nicht an der der derzeitigen Vorgangsweise, dann könnte man denken, das es auch so sein könnte... ich mein ja nur....🤠
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Sonntag 16 April 19:55 Uhr | |
Ich werde versuchen....ein wirklich allerletztes Mal....das was ich in unserer WhatsApp Gruppe geschrieben habe hier hinein zu kopieren. Ich halte das System für gut wenn man seine Eitelkeiten beiseite lässt |
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Sonntag 16 April 20:33 Uhr | |
Sehr gerne, wir sind gespannt. Uns geht es gewiss nicht um Eitelkeiten, sondern aktuell nur um "Finanzierbarkeiten". |
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Sonntag 16 April 20:47 Uhr | |
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Sonntag 16 April 23:34 Uhr | |
Danke für den Auszug ihres WA Chats und den Erklärungen. Uns Eitelkeit vorzuwerfen finden wir verfehlt, aber darauf sind wir schon eingegangen. So wie sie es darstellen ist ein Kürzungssystem aktuell nicht finanzierbar und hier liegt evtl der Verständnisfehler. Wie gesagt die Max. Grenze bringt die Kürzung und sorgt dafür, dass ein großes mathematisches System soweit runtergekürzt werden kann, dass es finanzierbar wird, indem man eben die Pferde höher rankt an die man mehr glaubt und die an die man weniger glaubt niedriger rankt sprich im Endeffekt für diese weniger Einsatz zahlt. Ihr Ansatz schließt diese Eigenleistung aus. Bei ihnen würde es dann also nur darum gehen vielleicht ein Rennen mit der Fixbank rauszusuchen und die anderen nach Streck einzuteilen. Um das ganze dann zu finanzieren müsste man wohl die Gruppen einfach umkehren. Heißt alles was Favoriten und Mitfavoriten beeinhaltet rutscht in die unteren Gruppen und die Außenseiter und ganz Krummen kommen dann in Gruppe 1 und 2. Dann braucht man die Mindestgrenze nicht erhöhen und die Max. Grenze liegt dann eben auch etwas am Budget. Nur so würde dann natürlich vermehrt die untere Range gespielt werden. Bedeutet dass man in der TG dann deutlich mehr für die Pferde bezahlt die man sich eigentlich schwer vorstellen kann, aber klar damit würde man bei Außenseitersiegen weniger "Schaden" im System nehmen. Eine Bank würde natürlich dann auch weiterhin Gruppe 1 sein. Für uns klingt es jetzt plausibler. Was meinen Sie?! Oder schreiben wir immernoch aneinander vorbei!? 🤔
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Montag 17 April 00:28 Uhr | |
Kurz gesagt dachte ich an einen Mix aus Eigenleistung und Streck. Um mehr als 2 Punkte (gefühlt) sollte man von der Streck nicht abweichen. |
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Montag 17 April 01:04 Uhr | |
.....manchmal ist einfach besser... |
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Montag 17 April 10:56 Uhr | |
Ist ein schwieriges Terrain! Natürlich auch immer stark abhängig vom zur Verfügung stehenden Budget! Die Grundidee des Systems ist wirklich gut aber ... Es wird auf Dauer schwierig sein chancenreiche Pferde mit guter Quote in die oberen Gruppen zu bringen, das schafft kein Experte dazu sind die Rennen gerade in der V75 zu ausgeglichen besetzt. Es kann mal gelingen keine Frage aber bis dahin wird die Akzeptanz verloren gehen. Wäre auch sehr dafür die Range nach oben zu erhöhen. Zumindest 2 "Krumme" sollten abgedeckt sein!
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Montag 17 April 11:05 Uhr | |
Die Diskussion ist so alt wie die TG . Mich kannst nachts um 03.00 Uhr wecken und ich kann aufsagen wie hier jeder tickt in Bezug auf V - Wetten . Eines ist aber klar , wenn man langfristig das Break Even erreichen möchte , brauchst einen Ansatz der es ermöglicht das Auszahlungen über dem Einsatz liegen . Das geht nur über Außenseiter ( wenn wir von 2 bis 3 K Einsatz auf Dauer ausgehen ) . Die wiederum bekommst nur über kurze Wege auf den Schein . Insofern ist der Ansatz von Totopro nicht verkehrt . Die Frage die sich nun stellt ist , ob der defensive Ansatz den einige hinterfragen , durch Top herausfiltern der kurzen Wege geschlagen werden kann ? Gelingt das an einigen Spieltagen muß an diesen Tagen , auch der Filter und die Quote passen . Auch mußt dabei das Takeout von 35 % schlagen bzw. sogar 61 % wenn ein Rang nicht bezahlt wird . Nach so einer kurzen Phase gehöre ich aktuell zu den Skeptikern , dass aber vielmehr auf Grund dessen das die Rahmenbedingungen sehr schwer sind . Zu diesen Rahmenbedingungen gehört leider die Wahrheit , dass Budgets von 3 K oder tiefer hier bisher böse auf der Rolle gewesen sind . Der höchste Gewinn so einer TG war unter 50 K , denke was zwischen 30 bis 40 K . Das ist dann gerade einmal 10 bis 20 fach , je nach Einsatz . Mittlerweile hat es hunderte solcher TG mit diesem Budget gegeben seit 2017 . Klar ist aber auch , dass ein Treffer alles ändert , denn ich schreibe hier nur von der Vergangenheit und die Zukunft kennt keiner . Doch eine positive Zukunft bei den TG kannst nur mit dem richtigen Konzept schreiben , was vielleicht Totopro schaffen könnte . Zur Wahrheit gehört auch , dass nur der " Ein - Schein " Ansatz erfolgreich war , dass aber auch mit einem 20 K Budget bei JP . Diese 20 K Budget wird es nicht mehr geben , die Gründe dafür sind bekannt . Was bleibt ist ein Meinungsaustausch und wem es gefällt der zeichnet und wem nicht der bleibt draußen . Auch zählt ob man Spaß haben möchte oder gewinnorientiert unterwegs ist . |
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Montag 17 April 11:32 Uhr | |
Lanti schreibt: Hier bin ich voll bei Lanti. So verstehe ich auch KQs Einwurf der "Selbstüberschätzung" an den TotoPro-Ansatz. Deswegen kann es für mich nur klappen, wenn man nicht nach Mumm (wie aktuell von TotoPro), sondern rein nach % die Punkte vergibt, wie von mir bereits ausführlich im anderen Thread mit Beispielen dargelegt. Es wird nach wie vor Banken und/oder kurze und lange Rennen benötigen, da sind dann die Spielleiterfähigkeiten gefragt. Die richtige Pferde- und Lang/Kurz-Auswahl vorausgesetzt, wäre gestern getroffen worden. Gesamtpunkte bei Mindestpunktzahl von 14 (also mind. 2 P. pro Rennen): 19 P. P.S. Eine Mischvariante aus Mumm und Prozenten kann übrigens ebenso nicht funktionieren. Kurzform des Ansatzes: 1 P. >25% 2 P. 15-24% 3 P. 5-14% 4 P. 0-4% Alles unter 14 Punkten trifft man nicht, was dann nicht schlimm ist, weil keine Quote zu erwarten ist. Alle Theorie ist natürlich grau, daher müsste man (oder ich?) einfach mal eine TG mit dem TotoPro-Tool mit meinem Ansatz anbieten. Nach ein paar Mal kann man dann evaluieren. |
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Montag 17 April 12:34 Uhr | |
Mach doch die nächsten 4 Samstage mal TGs mit diesem Ansatz, mir gefällt er sehr gut! Denke der Zuspruch wird da sein! |
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Montag 17 April 13:23 Uhr | |
Erstmal vielen Dank für die sehr konstruktive Diskussion. Wie schon gesagt, die Grenze nach oben deutlich zu erhöhen wird bei einem Grundsystem wie gestern z.B. nicht finanzierbar sein, da die Kürzung dann einfach nicht groß genug ausfällt. Dies kann jeder gerne mal selber durchspielen unter dem Link zu unserem System von gestern. Daher müsste die Gruppeneinteilung umgekehrt werden. Somit wird die vermeintlich unlukrative Range deutlich rausreduziert. Allerdings muss man dann auch ehrlich sein, dass man ohne die zur Reduzierungs beitragende 1 aus 2 Variante und das volle Spielen des 6.Rennens kaum in der Lage ist, das System in das vorgegebene Budget runterzukürzen. Man wird vermutlich auch nicht mit 4 Gruppen auskommen können, da die einzelnen Gruppen, gerade die die man dann unbedingt haben will, da Quotenbringer, viel zu groß werden. Wir probieren später mal am System von gestern eine finanzierbare Variante unter den geforderten Parametern zu erstellen, um das dann auch hier mal zu veranschaulichen. |
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Montag 17 April 14:43 Uhr | |
Also, das grosse Problem mit 7-13 Punkten ist, das man so wenige Reichen, die gut zahlen, dabei hat. Gestern war nach meiner Meinung besser als vorher, aber trotzdem in fünf Rennen die Favoriten als A-Pferde. Das ist einfach zu viel, wenn man ein Begrenzung nach oben von 13 Punkte hat. Ich denke auch, das die 5-Punktenpferde dabei zu nehmen ist ein bisschen Sinnlos - wenn eine von diesen gewinnt, dann hat man nur 8 punkte im 6 Rennen zum verfügung. Also 1x3 + 5x1 oder 4x1 + 2x2. Und das ist einfach zu wenig. Natürlich, mit optimaler Einlauf kann es sowieso gehen (z.B. 6-10-4-12-6-1-12), aber ich denke, das man muss hier ein Entscheidung machen - wenn es keine Budget zum mehrfache breite Abdeckungen dibt, dan einfach in anderen Rennen kürzer spielen, da ein Fünfpunkter sowieso beduetet, das man mehr oder weniger aus bist. Lieber dann weniger Pferde, aber mit niedregeren Punktenzahl - ist ja egal, ob ein Pferd mit 1% gewinnt, wenn man er mit 3 Punkten dabei hat. Wenn es um die unteren Punktenzahl geht, dann macht 7 auch kein Sinn. 6-21-47-38-79-41-2 ist das optimalen Prozentstand, das man gestern Treffen könnte mit 7xA. Mit 7 punkte hat man, wenn ich nicht falsch berechnet habe, nur zwei oder vielleicht drei Reichen, die Geld zurück oder mehr geben kann. Und diese Reichen kann man ja auch abdecken auf einen eigenen Schein. Also, eine Punktensystem hat ein Riesenpotenzial - ist auch sehr populär in Schweden bei Profiwetter - aber wenn man mit Punkten spielt, ist das wichstigste (nach meiner Meinung) sein Systemaufbau auf Auszahlungspotenzial zu fokusieren. Es geht ja nicht um die sieben Richtige, es geht um maximal viel Geld zu gewinnen... Ist ja egal, wenn man 7 hat und nichts dafür bekommen. |
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Montag 17 April 14:48 Uhr | |
Ja, und wenn man es spielt wie vorschlagen hat, liegt das "Sweet Spot" irgendwo zwischen 14-20 Punkte, wenn man auf die letzten fünf GS75-Runden sieht. Ist ja doch eine Frage, ob es mit Budget machbar ist - ich habe eine Gefühl, das es mathematisch in diesen bereich abzusichern sehr, sehr teuer wird. Aber ist ja auch interesant und ein Versuch wert. |
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Montag 17 April 15:09 Uhr | |
Eigentlich(!) gehört es 10 Mal oder mehr "trocken" gespielt, um sich der Sache zu nähern, wie es schlauer wäre. Eigentlich deshalb, weil es natürlich blöd wäre, wenn man da irgendwo einen Mega-Treffer ausgelassen hätte... So wie es jetzt gespielt wird, werden die Einsätze wöchentlich sinken ->> und nur ein "gescheiter" Treffer kann das verhindern. Denke, bei totopro sind schlaue Leute unterwegs, hier im Forum auch ein paar - ist also nur noch die Frage, wie man agiert. Werbung für das Tool ist es nmM momentan jedenfalls keine! 🤠
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