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Thomas Panschow kratzt an der Marke
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Dienstag 28 Juni 14:05 Uhr
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trotto de

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Vorschau Berlin-Mariendorf, 03.07.2022

 

Dem Profi fehlen nur noch drei Zähler zum 3000. Sieg seiner Karriere. Bei den beiden wichtigsten Ereignissen der Veranstaltung könnte er kräftig mitmischen.

   

Sonntag, 3.. Juli. (Start des ersten Rennens um 14.00 Uhr. Qualifikation und Vorab-Interviews bereits ab 13.35 Uhr).

 

Bei der vergangenen Veranstaltung konzentrierte sich die gesamte Aufmerksamkeit auf die kommenden Derby-Teilnehmer. Diesmal stehen nun aber die ein Jahr jüngeren Pferde im Mittelpunkt. Im 5. Rennen geht es für deren Stallteams im Rahmen der neu erschaffenen BTV-Dreijährigen-Serie nämlich um 7.000 Euro Preisgeld – also mehr als nur ein kleiner Appetithappen. Und besonders auf dem Wallach Reginald Dwight wird das Augenmerk des Publikums ruhen – nicht nur, weil er aufgrund seiner jüngsten exzellenten Leistungen vermutlich als Favorit antreten wird, sondern auch, weil in seinem Sulky ein Fahrer sitzt, der in den vergangenen Monaten bärenstarke Vorstellungen abgeliefert hat und ohnehin zu den Besten in Deutschland gehört: Thomas Panschow. Der sympathische Profi, der trotz seines Stellenwerts immer bescheiden geblieben ist und niemals Aufhebens um seine eigene Person macht, steht kurz vor einem Jubiläum. Nur noch drei Treffer fehlen ihm zum 3000. Sieg seiner Karriere.

 

Ob der 55-Jährige diese Marke wirklich schon am Wochenende erreicht, ist natürlich fraglich. Denn bei insgesamt fünf Fahrten müsste es dann extrem gut für ihn laufen. Aber unmöglich ist es ganz sicher  nicht, denn seine Schützlinge sind nahezu allesamt chancenreich. Er wird zumindest schon mal dicht am Dreitausender kratzen und Reginald Dwight könnte ihn einen Punkt näher bringen. Der von Holger Neumann für die Farben von Heinrich Nagel trainierte Cantab Hall-Sohn hat allerdings ernstzunehmende Gegner. Super Trouper (Michael Nimczyk) lieferte ein feines Debüt ab und beruft sich auf seine Geschwister Nordmann, Qui Cherie und Quelle Fleur. Jokerface (Manfred Zwiener), Black Mountain (Victor Gentz) und Love Heuvelland (Marciano Hauber) strahlen viel Zuverlässigkeit aus. Sie sind ebenso wie May Scott (Dennis Spangenberg) sowie Puka Dream (Thorsten Tietz) ganz weit vorne vorstellbar. Es gibt in diesem Feld keinen einzigen Streicher, alles ist möglich!

 

Auch der zweite Tageshöhepunkt, die als 9. Rennen ausgetragene Silber-Serie um 6.000 Euro Preisgeld, ist nur schwer auszurechnen. Denn in der Starterliste findet man einige waschechte Siegertypen, die nur höchst ungern ohne eine Rosette von der Piste traben. Der über einen unbeugsamen Willen verfügende Purple Rain (Thorsten Tietz) sowie der einen Wechsel auf die Zukunft darstellende Hockstedt (Victor Gentz) gehören in diese Kategorie. Und auch Thomas Panschow hat hier wieder ein ausgezeichnetes Pferd zur Hand. Iron Polly ist tatsächlich eisenhart und hat sich unter Panschows Trainerregie nochmals gesteigert. Drei Saisonsiege bei nur vier Jahresstarts sind eine klare Ansage. Doch die Aufzählung der potentiellen Gewinner ist damit nicht beendet. Ito (Michael Nimczyk) ist vom selben Kaliber und mindestens genauso rasant wie Kosy Occagnes (Marciano Hauber), Kjeld von Haithabu (Dennis Spangenberg) und Magic Love (Kornelius Kluth). Handsome Guy (Heinz Wewering) und Kiwi Fortuna (Dieter Brüsten) gelten zwar als Außenseiter, verfügen aber ebenfalls über beachtliches Können.

 

Die Veranstaltung beginnt mit einer Prüfung für noch recht unerfahrene Pferde, in der die meiste Aufmerksamkeit dem frischen Karlshorster Sieger Reine des Renards (Thorsten Tietz) gehört. Danach kommen die Amateurfahrer an die Reihe und es schaut verlockend für Rolfi (André Pögel) sowie Cover Girl (Britt Grift) aus. Das 3. Rennen ist eine recht offene Angelegenheit. Vor allem die in der Wuhlheide unglücklich vorgetragene His Highness S (Victor Gentz) sowie Crazy Boy (Thorsten Tietz), Readly Passion (Dennis Spangenberg), Russel (Andreas Gläser) und So Tough (Kornelius Kluth) gehören auf den Schein. Das 4. Rennen ist der Auftakt der V7+ mit 10.000 Euro Auszahlungsgarantie. Pandrokus Eck (Thorsten Tietz) und Ray Kelly (Thomas Panschow) verweisen auf aktuelle Erfolge. Klaes Hunt (Marciano Hauber) besitzt ebenfalls vorzügliche Chancen.    

 

Im 6. Rennen geht es um den Sommer-Pokal des VDT. Eine internationale Prüfung, in der es die alten Haudegen Rainbow Diamant (Heinz Wewering) und Willow Bay Evert (Heinz Wewering) etwas leichter antreffen als zuletzt in der Gold-Serie. Timberlake Diamant (Victor Gentz) glänzte in Bahrenfeld und Fighter Pilot versuchte sich sogar mit beachtlichem Erfolg auf französischen Provinzbahnen. In Bollène, Hyères und Marseille gelangen ihm Ehrenplätze. Sein Fahrer Thorsten Tietz könnte 25 Minuten später auch mit Athanasius ganz weit vorne landen. Der Wallach muss sich in erster Linie mit You can do (Kornelius Kluth) auseinandersetzen. Im 8. Rennen steuert Emma Stolle erstmalig ihre Neuerwerbung Pamela Anderson. Nach dem Quartierswechsel folgte prompt ein Sieg in Profihand. Nach einem gewaltigen Vorstoß wurde Pamela Anderson zum Ziel hin aber etwas kürzer – daher wird auch Sebastian Gläser mit Heartbeat ambitioniert an die Sache herangehen. Das abschließende 10. Rennen riecht zwar nach einem Sieg von Orkan Bo (Marciano Hauber) – aber auch in dieser Prüfung könnte Thomas Panschow mit Gentle du Noyer überaus erfolgreich mitmischen.                         

 

 

Die Wett-Highlights am 3. Juli:

Prämienausspielung um Wett- und Wertgutscheine in Höhe von 1.100 Euro über die Siegwette der Rennen 1-10. 

 

1. Rennen  -  Sieg-Jackpot 2.000.- Euro.

2. Rennen  -  Lunch-Double-Wette!

3. Rennen  -  Sieg-Jackpot 2.000.- Euro.

4. Rennen  -  Start V7+ mit 10.000.- Garantie!

5. Rennen  -  Sieg-Jackpot 2.000.- Euro.

6. Rennen  -  4.000.- Euro 3er Wetten-Garantie.

7. Rennen  -  Daily-Double-Wette!               

8. Rennen  -  Sieg-Jackpot 2.000.- Euro.

9. Rennen  -  4.000.- Euro 3er Wetten-Garantie.

10.Rennen -  Sieg-Jackpot 2.000.- Euro.

 

 

Unsere Tipps:

1.         Reine des Renards – Make my Day – Cedric di Poggio

2.         Rolfi – Cover Girl – Thatcher

3.         His Highness S – Crazy Boy – Readly Passion 

4.         Ray Kelly – Pandroklus Eck – Klaes Hunt

5.         Reginald Dwight – Super Trouper– Jokerface 

6.         Timberlake Diamant – Fighter Pilot – Willow Bay Evert

7.         Athanasius – You can do – Mon General

8.         Heartbeat – Pamela Anderson – Kameraad

9.         Purple Rain – Hockstedt – Iron Polly

10.      Orkan Bo – Gentle du Noyer – Pogba

 

Samstag 02 Juli 10:25 Uhr
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Samstag 02 Juli 16:33 Uhr
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Samstag 02 Juli 17:35 Uhr
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V7+ Vorschau von Nicolai Laaser für Mariendorf

am Sonntag, den 03. Juli 2022!

V7+ mit einer Garantie von 10.000 Euro! Start der V7+ mit dem 4. Rennen um ca. 15:14 Uhr!

V7-1 (Rennen 4) Dreierweg zum Auftakt!

1 Klaes Hunt gewann am 11. Mai außenherum gegen die Seriensiegerin Royenne und zeigte damit eine ganz starke Leistung. Beim letzten Start war er erstmalig in Besitzerhand unterwegs und musste einen aufwendigen Rennverlauf wegstecken. Eingangs des Schlussbogens wich er von der Innenkante weg und reagierte dann mit einem Fehler. Geschlagen wirkte er zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht.

5 Pandroklus Eck funktionierte mit Sarah Kube zwei Mal hervorragend und war beide Male Start-Ziel nicht in Verlegenheit geraten. Nun muss Thorsten Tietz beweisen, dass er sich aktuell genauso gut mit dem Wallach versteht, wie seine Lebensgefährtin. Ehrlicherweise muss man aber auch zugeben, dass die Konkurrenz dieses Mal deutlich stärker ist.

6 Ray Kelly musste zuletzt einiges tun, bis er den Weg an die Spitze gefunden hat. Dann hatte er ca. 800m Ruhe, bis dann Orkan Bo auf den Plan trat und ihm an der Spitze Gesellschaft leistete. In der Distanz lieferten sich die beiden ein sehenswertes Duell mit dem besseren Ende des Panschow-Vertreters.

Für Fröhlich und Velten Chicago muss schon alles passend laufen, um hier ganz vorne mitmischen zu können. So ganz ausgeschlossen erscheint es jedoch nicht.

A: Klaes Hunt, Pandroklus Eck, Ray Kelly B: Velten Chicago, Fröhlich

C: Don Timoko

V7-2 (Rennen 5) Reginald Dwight glattgehend schwer zu schlagen!

3 Super Trouper ist ein Halbbruder zu Nordmann und Quelle Fleur und machte am 1. Juni einen ordentlichen Lebenseinstand, als er beim Start gut abkam und stets im Windschatten des späteren Siegers Spell of Love S lag. Ende des Schlussbogens nahm Michael Nimczyk den Fuchs heraus und versuchte das Blatt noch zu wenden, aber dann leichter Zweiter war. Die letzte Zwischenzeit war 1:12,4!

5 Black Mountain wird bald sein erstes Rennen gewinnen. Nach der sehr guten Qualifikation in 1:15,6 war er darauf zwei Mal Zweiter. Der Maharajah-Sohn unterlag zuletzt Beethoven Gar, der am 26. Juni erneut gewann und somit die Form aufgewertet hat.

7 Reginald Dwight zeigte bei seinem letzten Start eine bärenstarke Leistung, als er offensiv eingesetzt wurde und fast außen herum den Karlshorster Doppelsieger Honeybear bezwang. In Charlottenlund hatte er einen sehr aufwendigen Rennverlauf (weite Teile durch die 3.Spur) und endete als Zweiter in neuer Rekordzeit von 1:15,4. Allerdings startet Reginald Dwight das erste Mal auf dem Rechtskurs.

 

In der gewinnarmen Klasse sind Formenschwankungen nicht ausgeschlossen und so darf man sich hier auch gerne breiter aufstellen. May Scott zeigte bei ihrem 2.Platz einen guten Ansatz und kann hier genauso gut mitmischen wie Stall Living Dreams Puka Dream. Love Heuvelland und Jokerface sehe ich erst in dritter Linie.

A: Super Trouper, Black Mountain, Reginald Dwight B: May Scott, Puka Dream

C: Love Heuvelland, Jokerface

V7-3 (Rennen 6) Willow Bay Evert – die Bank Nummer 1!

2 Willow Bay Evert kennt kaum Ausfälle und gibt seit Jahren immer solide Leistungen ab. Vor einer Woche war er lange an der Innenkante festgesessen und entwickelte, als er freikam, noch einen sehr ansehnlichen Speed. Mit dem Vorteil aus dem 1.Band würde ich mir wünschen, dass Jorma Oikarinen den Weg an die Spitze sucht, genauso wie bei seinem Sieg im letzten Rennen des Derby-Meetings 2021, wo er fast Start-Ziel gegen Catch me if you can gewann.

Natürlich ist das kein Elfmeter für den Berliner Finnen. In erster Linie muss er sich vor Timberlake Diamant fürchten und den Frankreich-Rückkehrer Fighter Pilot. Falco, Rainbow Diamant und Khalid sind ebenfalls an einem guten Tag nicht auszulassen.

A: Willow Bay Evert, Timberlake Diamant B: Fighter Pilot

C: Falco, Rainbow Diamant, Khalid

V7-4 (Rennen 7) Geht You can do dieses Mal glatt?

5 You can do war beim letzten Auftritt eine meiner zwei Banken und galoppierte unmittelbar nach dem Start. Davor zeigte sie einen starken Sieg in flotter Zeit von 1:15,1, wo sie weite Teile durch die 3.Spur marschierte und keine Ermüdungserscheinungen aufzeigte. Glattgehend meine Siegerin.

6 Gadira gewann ihr Lebensdebüt zu langen Odds und bewies auch danach, dass dies keine Alltagsfliege war. Sie unterlag lediglich mit Cassius Clay einem Seriensieger und konnte danach wieder auf die Erfolgsstraße zurückkehren. Zuletzt wurde sie aus der Wertung genommen, da sie beim Überholen das Geläuf kurzfristig verlassen hatte.

8 Athanasius reagiert mit der neuen Anspannung durchaus positiv. Erst der Sieg am 12. Juni in 1:15,1 gegen Jokerface und vor einer Woche der starke 2.Platz zu Lamborghini Bros, wo er auf den letzten Metern regelrecht Flügel bekam. Athanasius konnte seinen Rekord auf 1:14,2 verbessern und hofft erneut auf ein schnelles Rennen.

Dahinter sehe ich den frischen Sieger Mon General, den Franzosen Honly One und Lorette Ass, die sich seit zwei Starts in einem kleinen Formtief befindet.

A: You can do, Gadira, Athanasius

B: Mon General, Honly One, Lorette Ass C: True Love

 

V7-5 Rennen 8 Kann Emma mit Pamela gleich nachlegen?

3 Pamela Anderson zeigte bereits mit Taras Salivonchyk interessante Ansätze und so ist es nicht verwunderlich, dass es mehrere Anfragen für diese Stute gab. Das beste Angebot hatte wohl Emma Stolle abgegeben und somit den Zuschlag erhalten. Am 19. Juni absolvierte Pamela Anderson ihren ersten Start für die neuen Connections und war hoch überlegen. Allein auf den letzten Metern überzeugte die Traberei nicht zu 100%, woran bestimmt gearbeitet wurde.

4 Kameraad wechselte Anfang Juni von Patrick de Haan ins Quartier von Michael und Wolfgang Nimczyk, nachdem er auf allen Bahnen in Holland immer wieder gute Ansätze zeigte, es aber selten für „ganz vorne“ reichte. Er genoss in seiner Heimat aber stets einen guten Ruf, nicht zuletzt wegen seines Speeds, mit dem er oft glänzte. Kameraad macht einen sehr unkomplizierten, eher phlegmatischen Eindruck und sollte es beim Amateurdebüt seiner Fahrerin nicht allzu schwer machen, denn er war ganz früher etwas anfällig für Fehler in der Startphase, hat dies aber abgelegt und soll laut Aussage seines alten Umfeldes rechtsherum besser gehen als auf dem Linkskurs.

A: Pamela Anderson, Kameraad

B: Heartbeat

C: Gamin de Bertrange, Rien n’est plus Elyan Ray

V7-6 (Rennen 9) Kosy Occagnes – die Bank Nummer 2!

1 Kosy Occagnes steht sicherlich nicht vor einem Spaziergang, aber die Stute wird eine sehr gut Siegchance besitzen, zumal sie vom Rennverlauf unabhängig ist. Beim letzten Start in Bahrenfeld schien Kosy Occagnes beim Bänderstart eingeknickt zu sein und somit war das Rennen schnell erledigt. Normal kennt sie keine Fehler.

A: Kosy Occagnes, Hockstedt, Purple Rain, Iron Polly B: Ito

C: Magic Love, Kjeld von Haithabu

V7-7 (Rennen 10) Duell zwischen Orkan Bo und Gentle du Noyer

2 Orkan Bo bekam zunächst ein Rennen an der Innenseite serviert und wechselte dann 800m vor dem Ziel in die Außenspur und legte sich neben den späteren Sieger Ray Kelly. Im Endkampf fehlte nicht viel zum Sieg. „Zum letzten Rennen wird er sich weiter verbessert haben und er ist sehr gut drauf.“, so sein Fahrer Marciano Hauber.

4 Gentle du Noyer zeigte bereits am 5. Mai mit Manne Zwiener einen guten Tempolauf von der Spitze aus und ließ den Gegnern bei einer Kilometerzeit von 1:15,5 keine Chance. Danach war er in Besitzerhand fehlerhaft und korrigierte diese Form mit seinem heutigen Steuermann, Thomas Panschow. Zeitig an die Spitze gefahren musste er einige Attacken abwehren und gewann letztendlich sicher gegen Readly Passion und Heartbeat.

Hinter diesen beiden Streithähnen sehe ich Palazzo, der nach seinem wirklich guten Einstand seinen Anhang enttäuschte. Man hat nun einige Veränderungen vorgenommen und versucht mit einem defensiveren Verlauf die Moral wieder herzustellen. Pogba kehrt zurück an seine Erfolgsstätte, wo er am 24. April seinen Jahreseinstand gegen In Extremis gewann. Danach war er mehrfach unter anderem gegen gute Pferde platziert und sollte aus diesen Rennen viel gelernt haben. Sein Quartier hält einige Stücke auf den Fuchs.

 

A: Orkan Bo, Gentle du Noyer B: Palazzo, Pogba

C: Lola Dragon, Red Pine Lily

Erläuterungen zu den Kategorien:

A: Pferde, die unbedingt auf den V7-Schein gehören B: Chancenvolle Mitfavoriten

C: Chancenvolle Außenseiter für eine gute Quote

Sonntag 03 Juli 09:24 Uhr
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Das 3.OG überträgt heute zusätzliche die Rennen aus Hamburg Horn, wo heute das Deutsche Derby ausgetragen wird. Der Favorit So Moonstruck wird von Frankie Dettori geritten. 

Im 3.OG wird es auch eine Wettmöglichkeit nach Hamburg Horn geben. 

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