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Autor | Beitrag |
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Sonntag 13 August 17:51 Uhr | |
auf der Linie is ja gemein. |
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Sonntag 13 August 17:54 Uhr | |
Das sieht aus wie eine Abdeckwette. Sowas macht man doch, wenn man die 4 Sieg gespielt hat? Oder QuickPick 😀 |
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Sonntag 13 August 18:12 Uhr | |
nee, F2 (Fackel an zwei)-battle in der DW.... je TN xxx € in Pott, 4 TN - 4 Wetten pro meeting addiert... je ein Punkt pro Treffer, bei Gleichstand JP...die moderne Version von gerade/ungerade minus xxxx im battle und minus 1500 in der DW ...zumindest in den JP gerettet... |
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Sonntag 13 August 21:11 Uhr | |
Alles klar! |
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Montag 14 August 14:56 Uhr | |
Ich wünsche mir mal eine TG wo Profiler den Kapitain macht oder wo er bei der Auswahl der Pferde mit arbeitet. |
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Montag 14 August 18:55 Uhr | |
Dettori84 schreibt: Ganz gleich wie man deinen Wunsch entschlüsselt – zB, weil Du meinst, ich könne hier irgendetwas besser ausbaldowern, oder vielleicht damit man meiner vermeintlichen Besserwisserei endlich Einhalt gebieten könne… beide Annnahmen bzw. Motivationen wären unberechtigt… 😉 Sind wir ehrlich: V-Wetten für sich allein gesehen sind und bleiben natürlich ein Millionengrab, schon rein mathematisch. Sie sind und bleiben ein schönes Dessert. Und dennoch, für manche sind sie hier der heilige Gral der Wetterei. Zumindest wenn man nach den Trefferstegen geht, scheinen sie sich darauf zu konzentrieren. Sei ihnen gegönnt – ich würde wohl meine warme Suppe längst bei der Heilsarmee am Hauptbahnhof abholen …wegen Pleite. Meine eigene TG, ist das beste Beispiel dafür, dass selbst ideale Wettbedingungen kein Selbstläufer sind. - Beste Rahmenbedingungen (nur zwei faire Rennbahnen) - (fast) immer gleicher Boden - es gibt max. 20 Rennen pro Woche, also wenig Vor- und Nacharbeit - der Toto verträgt auch höchste Attacken - hoher value wg. hoher Auszahlung/ geringer Abzüge - (ziemlich) sauberer Sport wegen drakonischer Strafen - alle Pferde werden in Trials ein paar Tage vorher in annäherndem Renntempo vorgeführt - höchstprofessionelle Abwicklung - Höchstmaß an zur Verfügung stehenden Informationen, Daten etc. - maximal 2-3 single bets pro Woche (auch mal keine!) - es werden nun nur noch Twilight-Rennen abgehalten, um den Hitzefaktor auszuschalten (was mir als early bird gar nicht schmeckt, weil die Anfangszeit nun regelmäßig mit Europa kollidiert) Ja, und wenn ich dann mit dieser nordkoreanischen Askese, nur die wenigen vermeintlichen „sicheren“ heimzuholen, beim Jahresabschluss wenige Prozentpunkte vorne bin und mir damit meine sonstige ganzjährige Impulswetterei anderswo finanzieren kann… bin ich der König der Welt. Ich habe in fast 50 Jahren Sport bisher nur einen einzigen Menschen kennengelernt, der diese Askese mit Bankroll und Regeln durchgehalten hat… ja, Hut ab…Spaß ist was anderes, das ist harte Arbeit…vor allem an sich selbst. Hinsichtlich des erfolgreichen Wettens dürfte es für reine Wetter eigentlich gar kein anderes Tummelfeld geben. Wie will man dagegen genauso erfolgreich 100 verschiedene Rennbahnen und Bedingungen in FRA oder UK mit unzähligen Variablen ausparieren?? Kann ja nur an der Liebe zu guten Rennpferden liegen, die laufen und messen sich nun mal meistens in Europa. Und die hat natürlich auch ihre Berechtigung. Ich mag die V-Wetten natürlich trotzdem. Und ich trauere noch immer unseren longrun-TGen nach, auch wenn sich die Bedingungen in SWE -vielleicht auch nur gefühlt- ein wenig verändert haben, zB in puncto Fackelparade…aber an den nächsten Millionengewinn hab ich fest geglaubt -vor allem, weil Strategie, Regeln und das Zusammenführen von speziellen Kompetenzen im longrun belohnt würden. Man braucht also Geduld. Und Glück, zB dass die Strategie des Captains zum Renntagsverlauf passt. Und viel Zeit, um das alles auszuarbeiten…wer hat das schon jedes Wochenende. Deutschland steckt ja bei V-Wetten noch in den Kinderschuhen. Viele Regeln, die für Schweden gelten, sind hier (noch) ohne Belang. So kann ich hier schon wegen des hohen Preises zurzeit noch mit ner erweiterten Fackelparade quasi only winner werden, insofern sind ausgeklügelte 4aus6-über-alle-Systeme natürlich noch gar nicht nötig… und sowieso unbezahlbar. Alle bisherigen Kapitäne der 7gewinnt/V4 haben auf mich einen akribischen und verantwortungsvollen Eindruck gemacht. Daran hat es also mal überhaupt nicht gelegen. |
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Montag 14 August 19:17 Uhr | |
Dettori84 schreibt: Immer gerne. Ich stehe sowieso bei den nächsten beiden Austragungen nicht zur Verfügung, da andere Verpflichtungen. Ob Markus es alleine durchziehen möchte, weil ich kommenden Sonntag nur geringfügig und am 3.9. wegen nicht vorhandenem Internet gar nichts beitragen kann, weiß ich nicht. Dass sich allerdings V7-Treffer generell und erst recht bei Galopp nicht beliebig herbeizaubern lassen, sollte jedem klar sein. Aber vielleicht irre ich mich auch nur, wenn ich zwischen den Zeilen einen Hinweis auf unsere Unfähigkeit lese. |
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Montag 14 August 19:33 Uhr | |
Vielleicht macht ja Dettori84 die nächsten beiden 7Gewinnt, oder die nächste? Gute Leute sind immer gefragt. Ich pausiere ebenfalls und vielleicht agieren ja frische Kräfte erfolgreicher. Hab genug um die Ohren und der nicht wenige Zeitaufwand wurde bis jetzt nicht belohnt. Wünsche jedem Kapitän den OW. Leider war er uns nicht vergönnt. |
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Montag 14 August 19:40 Uhr | |
Sehr schöner Beitrag Profiler!👌 Die 7G bei den Galoppern ist extrem schwer zu treffen! Kritik an den Kapitänen, auch unterschwellig, ist total daneben. Ich meine damit nicht die PrivatTGs, ist ein anderes Thema! Mit ein paar Tausend E Kapitalansatz muss es halt einfach passen, wenn alles zusammen kommt, kann es klappen erzwingen kann man es nicht, ist aber nach meiner Erfahrung immer so beim Wetten! Die ausglobte Garantie ist für deutsche Verhältnisse gut und trotzdem zu gering für die schwere der Wette, auch der oft in dem Zusammenhang genannte Longrun wirkt hier nur begrenzt! Meine Meinung! |
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Montag 14 August 20:58 Uhr | |
Es ging bei meinem Beitrag nicht um Kritik. Wie schwer der Sport ist bekomme ich ja selbst jedes Wochenende zu spüren. Meine Idee war einfach Profiler mal zu nennen weil ich nur gute Sachen von ihm lese. Also Bonus quasi dazu nehmen. Ich selbst traue mir nicht und würde bei meiner TG kein Anteil zeichnen. |
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Dienstag 15 August 09:32 Uhr | |
Ich verorte die Schwierigkeit der Wette tatsächlich woanders. Es liegt einfach in der Natur der Sache, dass eine V7-Wette imner eine gewisse Anzahl an Wettkombinationen voraussetzt, um mittel- bis langfristig zu treffen. Die Anzahl sinnvoller Wettkombinationen ändert sich abhängig der Rahmenbedingungen, die sich nicht alleine auf die Anzahl Starter bezieht. Der Zustand des Geläufs am Renntag, spielt hier eine elementare Rolle. Denn die Leistungsdaten der Galopper sind auf gutem Boden viel stabiler als auf weichem/schwerem Boden. Soll heissen: Wenn überhaupt, dann klappt es wohl in den Sommermonaten. Ich gehe davon aus, dass auf schwerem Geläuf niemand mehr treffen wird, was natürlich gut für den JP ist. |
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Dienstag 15 August 10:23 Uhr | |
dem kann ich beim besten WIllen nicht beipflichten. Abgesehen davon, dass 2-3.000 Euro Einsatz nicht gerade Kleingeld sind, was ändert sich bei 8-10.000? Statt einer Bank könnte man einen Dreierweg nehmen, was schön wäre, aber z.B. Sonntag bei Aff un zo auch nicht gereicht hätte, oder in einem Rennen mit 4-5 Pferden stattdessen alle. Dann hätten wir 2. Rang gehabt, uninteressant bei dem Einsatz. Dass man mit zwei- bis dreifachem Einsatz automatisch häufig trifft, sehe ich jedenfalls nicht. Es hängt immer auch von Kleinigkeiten ab, genau wie beim Fußball, wenn in der Nachspielzeit das passende Tor fällt oder ein solches den sicher geglaubten Treffer zunichte macht. Bezogen auf Sonntag als Beispiel, dass wir zwei Rennen als (so gut wie) alle-Möglichkeit hatten. Das, für das wir uns entschieden hatten, gewinnt der Favorit, in dem, wo wir kürzen mussten, hatten wir den Sieger knapp nicht. In Schweden schon tausend Mal passiert. Die Boden-Theorie greift auch nicht, selbst wenn es grundsätzlich bei besserem Boden sicher formgemäßer zugeht. Der erste große Treffer war in Baden-Baden aber bei Boden weich bis schwer und kam auch mit "nur" 1.400 Euro Einsatz zustande. Dass in Köln zweimal getroffen wurde dieses Jahr, lag nicht an besserem Boden, sondern an der überschaubaren Größe der Starterfelder. Getroffen wird nämlich nicht nur über Fachwissen, sondern auch über simple Mathematik. Es ist schwer und bleibt schwer, so soll es letztlich bei der "Königswette" auch sein. Ob die 77.777 Euro Garantie Einsätze in fünsfstelliger Größenordnung rechtfertigen, kann man so oder so sehen. Meine Meinung ist, dass man mit 3-5.000 eine durchaus realistische Chance hat, und dicht genug dran waren wir ja auch schon bei vergleichsweise wenigen Auftritten. Die nächsten beiden Ausspielungen wie schon erwähnt ohne uns, ob es danach weitergeht, ist zu überlegen. Sicher bin ich mir da nicht. |
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Dienstag 15 August 10:26 Uhr | |
Für mich ist es aber auch eine Frage der Strategie, aus welchen Grund man diese Wette treffen möchte. Möchte man OW sein oder möchte man auch treffen wenn 10 andere Scheine die Wette treffen. Für mich wäre es bei hohen Kapitaleinsatz nur sinnvoll wenn man auch OW sein will. Die Wette erfordert sicher ein Wetteinsatz von 3k aufwärst und auch eine Teilnahme bei jeder Austragung. ( Die meisten wissen jetzt sicher schon, wodrauf ich hinaus will). Also eine Dauer TG mit höheren Einsatz. Ein gewisser Highroller hat uns das schon mal aufgezeigt, das man so auch schwierige Wetten auf Dauer erfolgreich abschließen kann. Man muss eben viel mehr Aussenseiter auf den Schein nehmen, auch auf die Gefahr hin Favoriten lastige Einläufe nicht zu treffen. Wenn man dann jedes 10x tifft bei 4k Einsatz trifft, ist man immer noch im Plus. Wenn der jeweilige Kapitän, aber immer den Druck ausgesetzt ist, immer zu treffen und nicht allein auf OW zu gehen, werden immer wieder Scheine raus kommen, die wenn es in Richtung OW gehen, nicht dabei sind.
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Dienstag 15 August 10:27 Uhr | |
Lanti schreibt: Solche Kritik würde vermutlich auch gar nicht aufkommen, wenn man offen und transparent die Pferde und die Wettkonstellationen im Vorfeld bespricht und sich jeder mit seiner Meinung hier auch einbringen kann (ohne Anspruch auf Umsetzung natürlich). |
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Dienstag 15 August 10:31 Uhr | |
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Dienstag 15 August 10:39 Uhr | |
"Dicht genug dran" waren 1000 andere Wetter auch schon. Genau von dieser Illusion lebt ja auch so eine Wette. 😀 |
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Dienstag 15 August 10:40 Uhr | |
Holger Romey schreibt: falls wir gemeint sind: wer hat jemals den Anspruch formuliert, OW zu sein? Wir nicht. Was aber nichts daran ändert, dass wir jedes Mal hunderte oder noch mehr Reihen auf dem Schein hatten, die es gewesen wären. Und wenn ich ein Resümee ziehe und bestimmte Dinge erwähne, dann nur, um den Mitspielern einen Einblick zu gewähren, woran und warum wir gescheitert sind, weil nämlich jede getroffene Entscheidung immer mit Fakten zu tun hatte und nicht der Zufallsgenerator im Spiel war. Bestimmt nicht, um ein was-wäre-wenn-Gejaule anzustimmen und wie ungerecht die Welt doch sein kann. |
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Dienstag 15 August 10:47 Uhr | |
Das mit dem OW hatte ich schon gerade beschrieben. Da hat vielleicht jeder seinen eigenen Standpunkt. Ich persönlich würde mir nur die Arbeit machen, wenn ich eine reelle Chance auf OW habe. Alles andere ergibt für mich auch gar keinen Sinn, bei den 77K. |
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Dienstag 15 August 10:54 Uhr | |
Amateur schreibt: Da ist ja genau das Problem: |
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Dienstag 15 August 11:10 Uhr | |
2-3K sind Kleckerbeträge, na bumm... Diese Wette ist ev. spielbar, da es totes Geld zu holen gibt. Punkt... Klar kann man 10K einsetzen und die Chance erhöhen, aber wofür? Das ich dann im Idealfall (ausser der JP zeigt irgendwann 250K) mein Geld (Voraussetzung: treffen, OW) mal 7 bekomme. Meine Logik wäre das nicht. Ich spiele täglich 1 oder 2 Pferde im FK und 7-fache zu treffen ist gar nicht so selten.. und da reicht ein Sieger 🤠 |