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Karin Walter-Mommert schreibt:

Einstein, 

es war Nici..1998 bei Armani..daher auch sein Nickname hier im Forum. 😁

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... ja sicher, ist ja nicht zu verwechseln... und ich wünsche ihnen viele weitere solcher momente... wie auch allen anderen pferdeverrückten sonst... egal für oder bei welchem pferd... egal ob  züchter, besitzer, trainer, fahrer, pfleger oder einfach nur 'wetter'... 

 Einstein 

Nicht einfach nur wir Wetter😞 . Wir Wetter finanzieren so Einiges. Ohne uns Wetter gäbe es keine Tribünen, keine (oder kaum) Gastronomie. OK. , ist alles, nennen wir es mal wohlwollend, in die Jahre gekommen, war aber in der vergangenen Generation echt geil.

 Tino 

Es gibt mittlerweile auf der ein oder anderen Bahn auch mit Wettern keine (oder kaum) Gastronomie - auch wenn es nicht in diesen Thread gehört.

Stimmt. deshalb die Erwähnung der vergangenen Generation. Was man früher alles schlemmen konnte: die Gastronomie in Pfaffenhofen war unübertreffbar. Die Grillbude in DIN neben der Eingangswetthalle hatte die besten gegrillten Mettwürstchen, sensationelle Bratwürste in RE zwischen Zielturm und Wintergarten. Die Speckstullen im ersten OG der Tribüne in GE, Der Mittagstisch im Casino Berlin. Die Tagesgerichte unten in der Tribüne München. Du hast recht, gehört hier nicht hin, aber ich hab jetzt Kohldampf.

 Tino Du hast die Erbsensuppe im ersten OG in GE vergessen. Bin sicher, dass die von Renntag zu Renntag immer nur aufgefüllt wurde und dadurch ihre ganz besondere Würze bekam. War so Mitte bis Ende der Siebziger. Danach nicht mehr so gut dafür dann die von dir bereits erwähnten Speckstullen.

In GE fand ich die Nackensteaks an der Holzbude im Stallgelände am besten. Anfang der 80er.

casaque jaune schreibt:

In GE fand ich die Nackensteaks an der Holzbude im Stallgelände am besten. Anfang der 80er.

Und heute hat Karlsruhe-Knielingen die besten Nackensteaks. 😉

Und den geilsten Burger gibts im belgischen Tongeren (und sehr gutes Bier! @Achim?) 

hab ich bier gehört???

Nun ist klar , warum keiner in das Feenkostüm passt

Habe mich selbst immer aufgeregt wenn in den Vorgängerforen vom Thema abgeschweift wurde. So wie hier im Moment. Sehe ich mittlerweile ganz entspannt. (meine Ansicht, muss keiner teilen)

Wir hätten noch: Die weltbesten Kottelets im Tribünenanbau in MG (passten nicht auf die Pappschale), für ganz kleines Geld. Die Pommes mit Gulaschsoße im Glashaus in DIN (gell,  Jörg Schulz  ?) Hamburg fällt mir nichts ein, aber da gab es fußläufig zum Eingang eine Gaststätte mit Mittagstisch, unschlagbarer Rotkohl.

Hamburg? Geiles Bier! (Wenn  achim  es bezahlt)

Nicht zu vergessen die legendären Broiler aus Karlshorst

Kommen wir mal zum Thema zurück: Tetrick Wania

Wenn dieser Wunderknabe im Frühjahr wieder läuft sollte hier im Forum darauf hingewiesen werden. Zumindest ich habe es nicht so mit dem Nodeuropäischem Sport. Aber diese Karriere will man natürlich nicht verpassen.

 Otto  , gibt`s die noch? War schon 2, 3 mal vor Ort, habe aber noch keinen probiert. Bin ev. im Frühjahr beruflich vor Ort, werde es so steuern mal wieder eine Renntag zu besuchen.

Die mit Abstand besten Goldbroiler habe ich bis jetzt aus Pfaffenhofen in Erinnerung, gefüllt mit irgendeinem Kraut

Nee, leider nicht mehr

Otto schreibt:

Nicht zu vergessen die legendären Broiler aus Karlshorst

War manchmal Bestandteil einer Fahrorder. "Bleib bis zur Broilerbude liegen,der hat nur einen kurzen Speed". 

So geht das ja nun wirklich nicht...

Keiner erwähnt die weltbeste Erbsensuppe und die köstlichen mit holländischem Käse belegten Kümmelstangen im Genickschusskeller des Tribünenhauses in BM in den Siebzigern..Shame on you!!! 
Und das Chili con carne am deutsch-amerikanischen Renntag soll wohl auch unterschlagen werden..man ..man ..man! 
Das liessen sich Leute teilweise in Thermoskannen abfüllen, um es daheim zu geniessen - Tupper Ware gab es damals noch nicht.😉

 Karin Walter-Mommert 

So gehen die Meinungen auseinander. Selbstverständlich gab es die beste Erbsensuppe in den 70ger, 80ger jahren in Recklinghausen, immer zum "Preis der Recklinghäuser Zeitung". Die war für lau. Erstes Rennen war immer ein Gästefahren für Leser der Zeitung. Die Suppe war immer vor dem Start des 2. Rennens alle. Schlangen vor der Ausgabe, länger als vor der Kasse in GE zum Elite-Rennen. Zum Glück gab es auf halbem Weg zur Goulaschkanone rechts auf halbem Weg einen Ausschank, da gab es Schnapps für 10 oder 20 Pfennig. Da sind viele Wartende dann abgedriftet. Wenn dann das Leserrennen zur Parade anstand sind auch viele  zum beklatschen an die Rails gegangen. So konnte man dann auch seltener Weise eine 2. Portion erhaschen. Ach Gottchen, waren wir mal jung. Aber wir haben es erlebt.

Die Steinzeitgeschichten....Aktuell nur mehr Graus.........

Wusste gar nicht das es auf Rennbahnen auch was zu essen gab 🍺🍻🍺🍻🍺🍻😃😎😃

Die legendäre Erbsensuppe wurde von Ferdi Sax  gekocht.Unerreicht.