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Autor | Beitrag |
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Donnerstag 01 Juli 19:06 Uhr | |
News Schweden Trab, 01.07.21
(agr) Zwei Änderungen gibt heute Svensk Travsport bekannt, die Auswirkungen auf die Rennen haben werden. In den Bänderstarts wird in Zukunft der „Amerikanische Sulky“ wegen seiner Ausmaße verboten. Andere Starter sind aufgrund der Größe dieser Sulkys gezwungen beim Bänderstart mehr Platz als mit „normalen“ Sulkys zu lassen. Deswegen Sulky mit bestimmten Größen beim Bänderstart nicht mehr zugelassen. Eine verbindliche Liste von verbotenen Sulkys wird derzeit erarbeitet. §60 der schwedischen Trabrennordnung wird auch neu geschrieben. Dieser Paragraf regelt den Peitschengebrauch. Diese darf in Zukunft nur noch zum leichten Auffordern und zum Korrigieren benutzt werden, nicht aber zum Schlagen. Ziel ist eine generelle Reduzierung des Peitschengebrauchs. Diese Änderung soll zum Jahreswechsel umgesetzt werden, im Herbst wird man mit einer Probezeit beginnen. |
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Donnerstag 01 Juli 21:01 Uhr | |
Ein generelles Peitschenverbot wäre die einfachste Lösung.😂 |
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Donnerstag 01 Juli 21:22 Uhr | |
Sind amerikanische Sulkys nur bei Bänderstarts grösser oder breiter ? |
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Donnerstag 01 Juli 21:50 Uhr | |
Es geht um die Länge. Das machts beim kreiseln und eindrehen eng. |
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Donnerstag 01 Juli 21:55 Uhr | |
Wahrscheinlich benutzen manche gewiefte Fahrer einen extra breiten Sulky,damit sie beim drehen mehr Platz haben.Vielleicht Pacersulkies.Es sind wahrscheinlich nicht alle "Amerikaner",sondern nur die überbreiten gemeint. |
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Freitag 02 Juli 07:37 Uhr | |
Ich glaube schon, dass alle gemeint sind, die die Schweden als "Amerikaner" bezeichnen. Die Schweden messen dem verwendeten Wagen ähnlich hohe Bedeutung wie dem Beschlag zu, weshalb der Wagentyp im Rennbericht der STC auch stets zu finden ist. Einer dieser Typen ist "Amerikaner". |
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Freitag 02 Juli 08:16 Uhr | |
Im Regelwerk gibt es gewöhnliche (vanlig) und Amerikanisk Sulkys. Die Regel wird kaum was ändern, da aufgrund der Probleme beim Eindrehen sowieso kaum jemand den Amerikanisk bei Bänderstart verwendet hat. Beispiel aus Kalmar vom vergangenen WE: 4 Bänderstarts, nur insgesamt 3 Gespanne von knapp 50 mit Amerikanisk. Aus Gründen der Fairness den anderen TN gegenüber ist die Regelung aber richtig. |
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Freitag 02 Juli 12:42 Uhr | |
TRO: "Durchführungsbestimmungen über zugelassene Rennwagen gem. § 76 Abs. 5 TRO 1. Rennwagen müssen folgende Normen aufweisen a) entfällt b) Höchstbreite 165cm (im äußersten Abstand gemessen) c) Raum zwischen Radoberkante und Brücken-Unterkante kleiner als eine Hufbreite(Höchstabstand 6 cm oder Abweiser) d) Wagenräder beidseitig mit farblosen Plastikscheiben e) Dunkle Schutzbleche (auf Anordnung der Rennleitung f) Etwaige Seitenstangen und Seitenstränge: Bewegliche Anbringung und zusätzliche Befestigung am Vorderende mit Sicherheitsriemen 2. Die Vorrichtung zur Anbringung der Renn- Nummer darf sich nur im Bereich des Kammdeckels des Geschirrs befinden. 3. Zugelassen werden nur Rennwagen, die die Sicherheit der Teilnehmer nicht gefährden. Für Sulkies der Bauart Custom FCS 1 oder Ähnliche gilt aus Sicherheitsgründen die Pflicht zur Anbringung von kleinen Schutzblechen ("mud fender") und einer konischen Schutz- kappe auf der Radnabe ("roll off"). Ansonsten legt die Rennleitung fest, ob witterungs- oder bahnbedingt mit Schutzblechen gefahren wer- den muss. 4. Rennschlitten müssen die o.g." Auch bei uns waren schon überbreite Wagen im Einsatz..
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Freitag 02 Juli 14:03 Uhr | |
... stellt sich mir jetzt die frage :... warum werden ross und reiter nicht benannt respektive warum werden derartige beobachtungen von verstoeßen gegen die tro nicht gemeldet?... gut, mir steht so eine fragestellung nicht zu... maximal ehefrauen von rennbahnbesitzern... aber egal...würde mich schon interessieren... edith sagt zu mir :.... "gar nicht so sinnfrei, dein beitrag"... und außerdem noch... "das netz vergisst nie"... |
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Freitag 02 Juli 17:38 Uhr | |
Und was sagt "Ingrid" ? 🤣🤣🤣 |